Montag, 27. August 2007

Kapitel:2/Gustav?

"Mister Gustav Olafson?" Der Mann hatte eie hohe Stirn, einen kleinen Spitzbart und trug einen teueren Anzug. In diesem Imposanten Aufzug schien er etwas fehl am Platz in einer zehn Meter tiefen Grube mitten im Wald von Neu-Hinterswalde. Die Dame die er angesprochen hatte weiste ihm den Weg und fuht mit ihrer Arbeit an einigen Erdschichten fort. Der Mann im Anzug ging den ihm gewiesenen weg über einige ausgelegte Holzplatten und kam an allerlei Archeo- und Geologen vorbei. Gustav Olafson stand an einem kleinen Tisch und Kartalogisierte Proben als der Mann hinzutrat. Genau wie sein langjähriger Freund Jan Theodorus Andreas Zwick war auch er (allerdings erst mit 5 1/2 Jahren) nach Deutschland (allerdings aus Schweden) ausgewandert. Seine Lebensgeschichte war im Grunde wie die seines Freundes verlaufen, bis auf den Punkt dass er nach dem erhalt des Abitur ehrenhalber Geologe wurde. "Mister Olafson?" Der Mann verneigte sich tief. "Ja der bin ich," Gustav schien wenig an dem Besucher interessiert zu sein. "Ich bin japanischer Gesandter," der Mann verneigte sich erneut. "Ich hasse die Japaner." Gustav erhob sich immer nich nicht, der Mann schien schockiert. "Ha, ha, ha. Gustav du hasst doch alle außer Eminem, deinem Scherzartiker, deiner Familie bis auf deinen Bruder, besonders mich." Am Rand der Grube stand ein 20 Jähriger Mann mit blonden Haaren in einem pechschwarzen Mantel. "Hier dein Essen," der Mann warf eine Plastiktüte hinunter in die Grube. Gustav fing sie geschickt auf und sah dem blonden ärgerlich nach. "Wer ist das?", der Japaner wirkte nervös. "Daniel von Fausten."

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