Montag, 22. Dezember 2008

Kapitel:140/Der Schatten eines fetten Weibes

Der fette Körper von Leroys Momma schmiegte sich an den Rücken der Nazitype als dieser auf der Bettkante saß und sich die Schuhe zu band. Ihr fetter Schatten machte das ganze nur noch schwieriger.
Leroys Momma:“ Musst du wirklich schon gehen?“
Nazitype:“ Er ist und bleibt mein Partner, Leroys Momma, Ich muss hinter ihm her und sehen ob es ihm gut geht.“
Leroys Momma:“ Du bist so pflichtbewusst. Und du hast so einen geilen, kleinen, weißen Arsch!“
Nazitype:“ Ja. Ja ich weiss. Bleib ruhig hier und schlaf dich aus.“
Die Nazitype stand auf und verließ das Schlafzimmer. Im vorbeigehen griff er seine Jacke vom Sofa und öffnete die Haustür. Dort stand eine Person.
Nazitype:“ Sohn?“
Person:“ Vater.“
Die Nazityp schloss seinen Sohn in die Arme.
Nazitype:“ Ich wusste nicht dass du schon so früh hier ankommen würdest.“
Sohn:“ Flugzeuge sind schnell dieser Tage, Vater.“
Nazitype:“ Wohl wahr. Hör mal, ich muss schnell los, was erledigen. Das wird aber nicht lange dauern, bleib einfach hier und ruh dich aus. Du musst total ermüdet sein von dem Flug. Ich bin so schnell wie möglich wieder zurück.“
Sohn:“ In Ordnung, Vater.“
Die Nazitype verlies die Wohnung und ging die Treppe hinunter.

Jan, Tobi, Daniel, Sandy und der Anwalt saßen, mit dem Nerd als Gepäck aufgegeben, im Flieger, welcher in zwei Minuten abfliegen sollte.
Jan:“ Wie lang fliegen wir?“
Anwalt:“ Genauso lang wie beim Hinflug. Und hör auf das alle paar Minuten zu fragen!“
Daniel:“ Wieso begleitest du uns eigentlich noch, Sandy?“
Sandy:“ Och, ich...hab sowieso nichts besseres zutun.“
Daniel:“ Wunderbar.“
Sandy:“ Ich würde aber schon gern die Geschichte mit dem Baby in Dresden hören.“
Daniel:“ Ähm, eher nicht. Nein.“
Tobi:“ Sie haben ein Recht von deinen Missetaten zu erfahren!“
Jan:“ Wie lang wird der Flug wohl dauern?“
Anwalt:“ Jan, hallt die Schnauze!“

Die Nazitype war schon halb die Treppe hinunter, als es ihm einfiel. Und schon als er die ersten zehn Stufen wieder hinaufgehechtet war, hörte er die Schüsse. Er hatte seinen Nazi-Sohn, mit seiner fetten, schwarzen, nackten Freundin in einer Wohnung gelassen. Mist...

Tobi:“ Es war vor einigen Jahren, als Daniel und Ich noch miteinander sprachen. Wir waren auf dem Weg nach Wacken, als wir in unserem gemieteten PKW durch Dresden kamen...“

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