Donnerstag, 22. Januar 2009

Kapitel:149/Acceptance

Der Tod eines Menschen ist schwer zu verkraften. Besonders wenn dieser Mensche einem besonders wenn dieser Mensche einem nahe stand. Selbst Wochen später, wallen in uns Gefühle und Erinnerungen auf. Ein jeder von uns muss lernen mit diesen auf seine eigene Art und Weise umzugehen. So auch die Familie und die Freunde von Gustav Olafson.

Jan saß an Danis Bett, wie Gustav sein Sohn es zuvor getan hatte, und wunderte sich was er dort eigentlich tat. Nach Gustavs Tod war eine ganze Weile ziellos durch dir Stadt gezogen, weil die anderen ihn einfach zurückgelassen hatten. Schließlich führte ihn seine Nase, dem Geruch rottendem Kantinenessens folgend, zum Krankenhaus und direkt ihn Dani ihr Zimmer. Er verpasste Dave Gustav seinen Sohn, Meix Cing und Benny Doggy knapps, als diese sich zum Bestattungsinstitut aufmachten. Nun saß er vor Danis Bett, weil er einfach nichts besseres zutun hatte und naschte Nüße. Salzige, süße Schokonüße.
Jan:"Hmm, Nüße."
Zur selben Zeit machte sich eine weitere Person im Krankenhaus auf die Suche nach Danis Raum. Nicht weil sie Dani kannte, sondern weil sie Jan suchte. Ja Jan. Sie hatte die halbe Stadt durchsucht nach der einzigen Person die ihr vielleicht helfen konnte mit einer für sie äußerst wichtigen Frage. Jan war diese Person. Sie hatte Jan das Krankenhaus betreten gesehn und war ihm hinein gefolgt. Als sie nun das Krankenzimmer betrat, da sah sie Jan. Mit seinen Nüßen.
Jan:"Hmm, Nüße."
Person:"Jan?"
Jan:"Hmm, Nüße...Helen?"
Es war Helen. Gsutavs frühere Freundin, von vor der Zeit als er in der anderen "Realität" gefangen gewesen war.
Jan:"Helen, bist du gekommen um mir deine Liebe zu gestehen?"
Helen:"Wa...nein!"
Jan:"Was willst du dann hier?"
Helen:"Ich will..."
Jan:"Bukake?"
Helen:"...sobald ich nachgeschlagen habe was das heißt werd ich dir eine kleben!"
Jan:"Also was willst du?"
Jan aß noch mehr Nüße.
Helen:"Ich will nur eine Sache von dir! Sag mir: Ist Gustav tod?"
-Stille-
Jan:"Nein."

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