Donnerstag, 23. Oktober 2008

Kapitel:123/Girls in Pein

Sissy Nielson fror in dem kleinem Loch in das Par Jenkins sie vor Wochen gesteckt hatte. Natürlich hatte sie kein Zeitgefühl in der Finsternis die sie umgab, außer der Geschwindigkeit ihrer Fingernägel wenn diese nachwuchsen nachdem sie sie ausgerissen hatte um ihr eigenes Blut zu trinken und die Nägel zu essen. Das letzte Mal das der Aufzug mit Essen zu ihr heruntergekommen war, war vor etwas über einer Woche gewesen. Sie hungerte. Der Schmerz hielt sie Nachts wach, so das sie in der Kälte nicht entschlief und befriedigte gleichzeitig ihre Emobedürfnisse. Die Zeit schlug sie tod indem sie depressive Gedichte mit den abgebrochenen Zacken ihrer Gabel in die lehmigen Wände ihres Gefängnisses ritzte. Das und die Untehaltungen mit ihrer neuen eingebildeten Katzengefährtin Patricia waren alles was sie noch am Leben hielt. Die Hoffnung auf Rettung war in ihrem Emo-Hirn nicht vorhanden oder seit Wochen nicht upgedatet worden.

Sissy Nielsons Mutter saß allein auf dem Bett ihrer Tochter, die Katze Sessil in ihren Armen. Sie machte sich schreckliche Vorwürfe. Als sie damals Sessil in den großen Wandschrank gesperrt und Sisy losgeschickt hatten um die Katze zu suchen, war es eigentlich nur vorgesehn gewesen das sie von irgendeinem Pedophilen aufgegriffen und mal richtig durchgenommen würde, um ihr endlich mal etwas Respekt für älteren Menschen beizubringen, nicht aber das sie gekidnapt würde und die Weltmedien sie als schlechte Eltern sähen. Sie machte sich unglaubliche Vowürfe, wie musste sich ihr Ehemann fühlen, jetzt wo alle Welt annahm sie wäre schlechte Eltern.

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