Donnerstag, 3. April 2008

Kapitel:65/The Jan-Child War...Teil:3

30Stunden bis zur Geburt:

Es war Krieg. Die Welt befand sich im Krieg. Im Krieg gegen die Mächte die sie unterdrückt hatten. Im Krieg gegen Japan. Überall auf der Welt wurden CDs mit J-Rock verbrannt, Kabuki-Theater niedergebrannt und Filme mit Masanobu Ando wurden aus ihren Hüllen genommen und achtlos liegen gelassen. In New York versammelten sich tausende von Bürgern um den Japan-Tower. Monotov-Cocktails flogen durch die Luft und trafen auf den Tower, Mistgabeln und Schraubenschlüssel kratzen an dem Tower, doch nichts konnte dem unzerstörbar scheinendem Titan der Sicherheitstüren etwas anhaben. Gustav, der Professor, Jan und Gustav sein Sohn standen in der Nähe und beobachteten wie die wütende Menge zu den Klängen von Y.M.C.A mordete, brandschatzte und vergewaltigte.
Gustav:"So, und nun zu Teil2 meines Plans!"
Gustav reichte mehre Flaschen mit Olivenöl herum.
Gustav:"Reibt euch gut damit ein! Jetzt wo die Sicherheitsleute und Abwehrsysteme des japan-Towers durch die wütende Meute abgelenkt sind können wir versuchen uns durch diesen extrem engen Lüftungsschacht zu zwängen und Jane und ihr Baby zu befreien."
Professor:"Und woher sollen wir wissen auf welchen Stockwerk sie ist?"
Gustav:"Das ist der Punkt wo mein Sohn endlich mal zu etwas gut ist! Sein unübertroffener Spürsinn wird uns zu ihr führen!"
Gustav griff in Jans Hose und verpasste ihm den König aller Wedgies.
Jan:"Kann...meine...Beine nicht fühlen...meine Beine!"
Gustav lies seinen Sohn an Jans Unterhose schnuppern, wobei er jedes Menschenrecht und jedes Gesetz zum Kindesschutz missachtete.
Gustav:"Jetzt können wir nur hoffen das Jane sich in letzter Zeit nicht im Schritt gewaschen hat!"
Gustavs Sohn nahm die Spur auf und kletterte, völlig mit Öl eingeschmiert, in den Lüftungsschacht. Gustav, der Professor und Jan folgten ihm.

Es mag Dinge geben in denen die Japaner gut sind, Sushi machen, Kimonos binden, seltsame Geräusche von sich geben und diese als Sprache bezeichnen, aber das einbauen von Luftschächten in fast 100Stockwerke hohe Gebäude gehörte eindeutig nicht dazu. Sie verliefen in absolut unsinnigen Zick-Zack-Linien, mit dutzenden Abzweigungen und Gabelungen quer durchs Gebäude. Was unsere vier Abenteurer nicht wissen konnten, war das der Verlauf der Luftschächte, hätte man ihn auf einem Lageplan gesehn, exakt dem Verlauf eines kleinen Flußes in Japan glich, indem der Archtitekt gerne schwimmen ging. Vier Stunden lang krochen sie in jenem engen Metallschächten herum bis sie an eine weitere Kreuzung gelangten, wo Gustav beschloß das sie eine kurze Pause machen sollten.
Gustav:"...was? Jan, was machst du da???"
Jan:"Ich hatte Durst!"
Gustav:"Du trinkst deinen eigenen Schweiß???"
Jan leckte sich unter den Armen.
Gustav:"Wir haben extra Mineralwasser mitgebracht!"
Gustav hielt Jan eine Flasche Mineralwasser hin.
Jan:"Nein, danke. Ich komm zurecht!"
Jan leckte sich weiter unter den Armen.
Der Professer und Kevin saßen ein paar Meter weiter. Kevin hielt einen Zettel in der Hand.
Professor:"Hey, Junge! Was hast du da?"
Kevin(traurig):"Nur ein paar Träume."

Dinge von denen ich wünschte Dad würde sie tun:
-Französisch lernen
-Nach Fankreich umziehn
-Niemals wieder nach Hause kommen

Sie setzen ihr Kriechtour fort, geleitet von Kevins unübertroffener Nase. Es dauerte weitere fünf Stunden bis kevin meinte sie seien nun im richtigen Stockwerk und müssten nun nur noch den richtigen Raum finden.
Professor:"Ich verstehe allerdings immer noch nicht warum Janes Baby immer noch am Leben ist. Normalerweise sollten die Japaner sich doch beeilen es schnellst als möglich abzutreiben!"
Jan:"Aber meinem Kind geht es doch gut, oder?"
Professor:"Dem Scanenr zufolge schon. Nur ergibt das keinen Sinn. Warum sollten die Japaner das Risiko eingehn und Janes Baby so lange am Leben lassen, mit jeder Minute steigen seine Überlebenschancen und die Wahrscheinichkeit das die Realität sich zurück ändert!"
Jan:"Vielleicht sind Japaner einfach dumm!"
Gustav:"Sie sind klug genug um die Realität nach ihrem Willen zu verändern, aber nicht um ein Baby zu töten?"
Jan:"Vielleicht sind sie Pazifisten?"
Gustav:"Sie haben Millionen von Menschen getötet!!!"
Professor:"Eigentlich nicht! Sie haben zwar die Geschichte und damit die Realität wie wir sie kennen verändert, aber sie waren es eigentlich der diesen ganzen Krieg angefangen hat indem sie die Welt zu Rebellion aufgerufen haben!"
Gustav:"...ich war vollkommen im Recht! Japan saugt!!! Als gewählter Kongreßabgeordneter ist es meine gottgegebene Pflicht das Volk zum Kampf für Freiheit, Gerechtigkeit und den Europäischen Lebensstandard aufzurufen!!!"
Jan:"Das klingt genau wie etwas das Daniel in so einer Situation sagen würde!"
Gustav:"Ich versuche bloß das Wohlergehen meiner Wähler zu verteidigen!"
Jan:"Deine Wähler waren ein Haufen von Nekrophilen Star Wars Fans!!!"
Gustav:"Aber sie waren Old-School!!!"
Jan:"Old-School-Nekrophile-Star Wars Fans???"
Gustav:"...ich hab keine Lust mehr mit dir zu reden!"
Sie krochen weiter.

Ein beißender Geruch stieg durch Kevins Nase. Eine Mischung aus Medizinischen Mitteln und Jans Schritt. Es waren nicht Jans Socken! Die riechen zwar ähnlich, aber das gehört nicht zur Geschichte. Noch nicht. Kevin folgte dem Geruch um mehrere Ecken und Wendungen. Sein Geruchssinn war tatsächlich einmalig. Er hatte sogar eine Auszeichung von der Drogen-Spürhund Staffel der städtischen Polizei erhalten. Das war eigentlich eine ganz witzige Geschichte. Seine Eltern hatten ihn bei einem Ausflug in den Park einfach vergessen und er wurde von einer vorbeikommenden Hundestaffel eingesammelt, die ihn wegen seinem Streunerbraunem Haar für eben so einen hielten, und mitgenommen. Mit den Hunden der Spürhundstaffel entwickelte er einen expertenmässigen Spürsinn und eine exzessive Vorliebe für Rindskauknochen. Durch eben jenen Spürsinn, die exzellenten Buddelkünste einer Dogge namens Rüdiger und der Mithilfe der Pudeldame Betty gelangte er schließlich wieder glücklich nach Hause, auch wenn Rüdiger unterwegs auf der Strecke blieb. Nun folgte er, dank jenem unheimlich geschärften Spürsinn, dem beißenden Geruch bis zu einem Lüftungsgitter auf dem Boden des Schachts.
Kevin:"Ich denke das hier ist es!"
Jan zwängte sich am Professor, Gustav und Kevin vorbei und begann am Gitter herumzufummeln.
Jan:"Hier geht es um mein ungeborenes Kind! Ich werde nicht zulassen das es in den Händen von ein paar irren Japanern bleibt, oder sie irgendwas mit ihm anstellen! Ich werde es, und ich werde Jane, mit meinem Leben beschützen! Ich werde eine Realität für uns schaffen in der wir glücklich sein können!!!"
Mit diesen Worten riss Jan das Gitter auf und sprang durch das Loch im Schacht.
-Stille-
Gustav:"Ungefähr jetzt wird er merken das die Lüftungsschächte vier Meter über dem Boden angebracht sind! Jetzt sollte er merken das er grad mitten in die Höhle des Löwens gesprungen ist, ohne überhaupt einen Plan zu haben! Und jetzt müsste er ungefähr merken, wahrscheinlich durch den damit verbundenen Luftzug, das seine Hose beim Sprung an den Schrauben des Gitters hängen geblieben ist!"
Professor:"Wir werden ihm hinterher springen, nicht wahr?"
Gustav:"Muss wohl sein! Okay Leute, haltet eure Hosen fest!"
Gustav, der Professor und Kevin sprangen durch dasselbe Loch wie Jan. Ohne ihre Hosen zu verlieren.

Es war dunkel. Der Raum war kaum beleuchtet, nur einige wenige Notfalllämpchen in entfernten Winkeln des Zimmers spendeten Licht. Das erste was sie sahen war, natürlich, die Dunkelheit, das zweite Jan, der am Boden lag, ohne Hosen mit einigen Schürfwunden an Armen und Beinen. Die anderen hatten es geschafft ihren Sturz abzufangen und hatten sich keine Wunden zugezogen. Gustav hielt Jan dessen Hose hin. Jan zog sie an und stand auf.
Kevin:"Dort!"
Kevin deutet auf etwas entfernt in der Finsternis. Kevin, Gustav, Jan und der Professor bewegten sich vorsichtig durch die Dunkelheit in Richtung des Objekts. Dann begann Jan zu rennen und schloß die bewusstlose Jane in seine Arme. Sie lag so da. Man hatte sie einfach auf einem Metalltisch ausgebreitet und nun schien sie zu schlafen. Jan strich ihr durchs Haar. Gustav und die anderen waren vorsichtiger. Sie näherten sich dem Tisch nur langsam und vorsichtig.
Stimme:"Willkommen!"
Professor:"Oh, mein Gott!!!"
Gustav:"Aber das...das ist..."
Jan:"Das bin Ich!!!"
Jan stand ihnen gegenüber und richtete den Lauf seiner Pistole auf Gustavs Brust.
Gustav:"Wie ist das möglich?"
Jan:"Wieso...wieso bist du Ich?"
Jan(2):"Ihr habt eurem Kumpel keine von euren netten Pillen gegeben? Jetzt bin ich aber enttäuscht!"
Professor:"Woher?"
Andere Stimme:"Woher wohl!"
Eine weitere Figur trat aus der Dunkelheit. Es war der Typ.
Professor:"Sie??? Aber was geht hier vor???"
Typ:"Sagen sie bloß sie haben es noch nicht begriffen?!"
Gustav:"Wissenschaft bringt einem in diesen Dingen wohl nicht viel! Ich weiss wer oder besser was sie sind!!!"
Typ:"Ach ja?"
Gustav:"Nachdem wir den Professor getrofen hatten, war es ziemlich offensichtlich, ich hätte eigentlich schon viel früher drauf kommen sollen! Eigentlich schon als ich ihren richtigen Namen hörte...Mr Typ!!!"
Mr Typ:"Sie sind also dahinter gekommen?"
Gustav:"Ja, mir ist nun alles klar! Sie sind Japaner!!!"
-Stille-
Jan:"Was zum???"
Professor:"Aber das ist unmöglich!!! Sie waren es doch...sie haben diese ganze Sache doch erst in Gang gebracht!!!"
Gustav:"Verstehen sie es immer noch nicht? Es ist ganz einfach! Er ist Japaner, und das erklärt auch alles was uns bisher seltsam vorkam! Wie konnte er, der er doch angeblich teil einer kleinen Revolutionsbewegung ist, sich derart komplexe Apparaturen leisten? Wieso konnten wir ihn die ganze Zeit nicht erreichen? Woher wussten die Japaner von unseren Plänen, Jan Jane schwängern zu lassen? Und wieso haben die Japaner wenn sie Jane und das Kind doch in ihrer Gewalt haben, sie noch nicht erledigt? Alles klärt sich wenn wir davon ausgehn das Mr Typ ein Japaner ist! Selbst sein Name passt ins Muster!"
Professor:"Aber wieso sollte er als Japaner versuchen die von Japanern beherrschte Realität zurück zu verändern?"
Gustav:"Ganz einfach! Selbst wenn er nun einmal Japaner ist, es sind doch nicht alle Japaner gleich! Soweit ich das durchschaue gehören die Japaner die die Vergangenheit veränderten und die die Mr Typ unterstehen und ihn unterstützen zwei verschiedenen Fraktionen an! Zwei unterschiedlich gesinnte Fraktionen innerhalb desselben Landes!"
Mr Typ:"Wie ich sehe haben sie tatsächlich einmal den Durchblick! Ich bin überrascht!!!"
Gustav:"Tja, vielleicht bin ich einfach aufgeweckter als man es mir zutraut! Hier ist die Situation wie Ich sie sehe: Eine Gruppe von Japanern hat uns nun schon seit langem verfolgt, wegen irgendwelchem Juwelenscheiß! Dieser Gruppe, die sich scheinbar alle mit Mr anreden, gehören sie an! Dann gab es da noch eine zweite Gruppe von Japanern, diese nutzten die von Professor Potty entwickelte Zeitmaschine um die Vergangenheit zu verändern und die Japaner zu Weltherrschern zu machen! Weil sie aber etwas falsch machten, sie benutzten Soya-Cookies, blieben die Gedächtnisse einiger Leute unverändert. So wie die von mir und Daniel und Jan. Aber auch ihres, weil sie für alle Fälle vorgesorgt hatten. Ich denke sie und die anderen Japaner können sich nicht wirklich leiden und sie sind mit der imperfekten Weltordnung wie diese sie geschaffen haben nicht zufrieden! Deshalb suchten sie eine Methode um die Realität wieder zu ändern und sie fanden einen! Jans Kind!!!"
Mr Typ:"Das Jan-Child! Exakt!!!"
Gustav:"Aber sie konnten ihren Plan nicht allein zu Ende führen! Ich nehme an, nach der Realitätsänderung haben sie alles getan um ihr noch vollständiges Gedächtnis für sich zu behalten, weil sie wussten das die anderen Japaner ihr Gedächtnis erneut zu löschen versuchen würden! Also gaben sie uns unsere Gedächtnisse zurück so das wir Jan dazu bringen würden mit Jane zu schlafen und sie zu schwängern!"
Mr Typ:"Wieder richtig!"
Gustav:"Sie hatten eigentlich vorgehabt alles so zu belassen! Jane würde ihr Kind ganz normal austragen und die Realität würde geändert werden! Zur Sicherheit schickten sie ihren Kollegen da, der sich scheinbar als Jan verkleidet hat, zu ihr zurück um auf sie aufzupassen! Irgendwann bekamen sie mit, das die anderen Japaner von ihrem Plan windbekommen hatten und sie planten um! Sie entführten Jane, mit der Hilfe des falschen Jans, und zündeten die Wohnung an. So das die anderen Japaner denken würden das Jane im Feuer gestorben sei! Das einzige womit sie nicht gerechnet haben, war Janes Stiefmutter! Sie konnte bezeugen das Jane nicht im feuer gestorben war, sondern entführt wurde! Also flüchteten sie in den sichersten Ort der Welt, den Japan-Tower!!! Dort gabe sie Jane Medikamente die die Geburt des Babys beschleunigen sollten!!!"
Mr Typ:"Ich muss zugeben, sie haben meinen Plan durchschaut!!!"
Professor:"Also war der jenige der Jane entführt hat gar nicht James, sondern dieser Typ der aussieht wie Jan?!"
Gustav:"Exakt!"
Professor:"Aber dann gibt es hier doch gar kein Problem, oder?"
Gustav:"Das könnte man annehmen! Aber ich denke dem ist nicht so! Nicht wahr, Mr Typ?!?!"
Mr Typ:"Nun wo sie schon soviel wissen kann ich ihnen auch den Rest meines Plans offenbaren! Mit der Geburt des Jan-Child würde tatsächlich die alte Realität wiederhergestellt, damit habe ich nicht gelogen! Das einzige was ich ihnen verschwiegen habe ist die Tatsache das das Jan-Child, zur Wiederherstellung der alten Realität, ein Junge sein muss!"
Jan:"Sie haben doch nicht!?"
Mr Typ:"Oh doch, wir haben den Fötus mit weiblichen Hormonen injiziert so das das Kleine als Mädchen geboren wird!!!"
Professor:"Aber...aber was für Auswirkungen wird das auf die Realität haben???"
Mr Typ:"Haha, alle Geheimnisse wollen wir nun auch wieder nicht preisgeben! Sagen wir einfach das diese Realität mehr zu unserem Vorteil sein wird!!!"
Gustav:"Sie sind ein richtiges Arschloch, wissen sie das!?!?"
Mr Typ:"Das kommt mit der Nationalität. Und nun werden sie sterben!!!"
Gustav:"Das denken Sie! Jan, die Waffen!!!"
Jan:"Was?"
Gustav:"Die Waffen!!!"
Jan:"Was für Waffen?"
Gustav:"Bevor wir losgegangen sind hab ich dir doch gesagt du solltst Waffen besorgen!!!"
Jan:"Waffen??? Du hast Waffeln gesagt!!! Du meintest ich sollte uns Waffeln besorgen!!!"
-Stille-
Gustav:"Warum sollte ich dir sagen das du Waffeln besorgen sollst wenn wir ein feindliches Gebäude infiltrieren wollen???"
Jan:"Was weiss ich? Vielleicht hattest du Hunger?!?!"
Mr Typ:"Das reicht jetzt, ihr benehmt euch ja wie kleine Kinder!!! Wenn jetzt nichts mehr dazwischen kommt, und das wird es nicht, werdet ihr jetzt sterben!!!"
Der falsche Jan ging mit seiner Knarre auf Gustavs Gruppe zu. Da sprang eine Gestalt vor ihn.
Daniel:"Nicht so voreillig!!!"
Jan(2):"Du???"
Daniel:"Ja, Ich! So sehen wir uns wieder, Blowjob!!!"
Gustav:"Was zum? Wie bist du...wer ist Blowjob???"
Daniel:"Dieser Typ hier! Der aussieht wie Jan. Ich erkenne ihn aus der Zeit wieder als sie mein Gedächtnis geändert haben! Er mag zwar aussehn wie Jan, aber sein Auftreten ist viel selbstbewusster und fieser!!!"
Mr Typ:"Wie sind sie hier reingekommen?"
Daniel:"Die Kellertür war offen!!!"
Mr Typ drehte sich zu Blowjob um.
Mr Typ:"Du hast die Kellertür offen gelassen???"
Blowjob:"Der Brandschutz hätte uns in den Arsch getreten wenn wir nicht mindestens einen Notausgang offen gelassen hätten!!!"
Mr Typ:"Dreck!!!"
Blowjob:"Zumindest bin ich froh das mich zumindest einer wiedererkennt! Jan scheint das ja nicht zu gelingen!"
Jan:"Ich kenn sie doch gar nicht!!!"
Blowjob:"Jetzt nicht mehr! Aber vor deiner Gedächtnisänderung kanntest du mich!"
Blowjob begann zu zerfließen und nahm die Form von Prinzessin Diana an. Dann verwandelte er sich zurück.
Blowjob:"Ich bin der Formwandler aus der Zukunft!!! Nachdem du mich im Klo runtergespühlt hattest und die Zeit sich veränderte schloß ich mich Mr Typ an! Mein Gedächtnis blieb wegen meiner Verwandlungsfähigkeit unbeeinflusst!!!"
Daniel:"Formwandler aus der Zukunft?"
Gustav:"Ich wusste wir hätten Jan die Pille geben sollen!!!"
Mr Typ:"Genug mit dem Schwachsinn!!! Blowjob, knall ihn ab!!!"
Blowjob richtete seine Waffe auf Daniels Herz. Aber er schoss nicht.
Blowjob:"Ich...ich kann nicht! ...Ich kann ihn nicht erschießen! Ich habe zu viel...Respekt vor ihm!!!"
Mr Typ:"Was???"
Daniel:"Haha! Damit hast du nicht gerechnet! Ich hab meine Gerichtsverhandlung gewonnen, ich hab den Respekt meiner Mitmenschen gewonnen!!! In ya Heat!!!"
Professor:"Also war das tatsächlich alles Teil ihres Plans? Das ist genial, sie sind doch klüger als ich dachte!!!"
Blowjob:"Aber sie kann ich erschießen, vor ihnen hab ich keinen Respekt!!!"
Blowjob schoss dem Professor in den Bauch. Der Professor brach blutend auf dem Boden zusammen und wimmerte.
Gustav:"Gosh! Sie haben den Professor angeschossen!!!"
Daniel:"Sie Drecksack!!! Sie haben die Wissenschaft getötet!!! Jetzt werden wir nie auf dem Mars Frühstücken können!!!...was hat das rote Licht da zu bedeuten?"
Daniel deutete auf eine kleine rote Lampe die an der Wand wild leuchtete.
Mr Typ:"Ach, das ist nur der Nukleare-Erstschlagsalarm. Also nun....moment...der Nukleare-Erstschlagsalarm???"
Jan:"Das heißt nichts gutes, oder?"
Gustav:"Nicht wirklich!!!"
Daniel:"Könnten wir es mit einer Situation zutun bekommen denen selbst meine überaus respektablen Kräfte nicht gewachsen sind?"
Professor(sehr leise):"....hilfe..."

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