Montag, 29. September 2008

Kapitel:116/Who do you call?

Original B. und die Nazitype hatten damit begonnen in ihrem Büro Nachforschungen über den verstorbenen Pat Jenkins anzustellen. Google gab nur wenig über ihn her, und Yahoo sogar noch weniger, außer Verweise auf einen Schnellimbiss desselben Namens.
Nazitype:"Ich glaubich hab hier was!"

Man hört die Leute öfter sagen "Shaquiel O'Neil, das war ein großer Mann!" aber eigentlich war Shaquiel O'Neil kein großer Mann, sondern viele kleine Männer die sich aufeinander stellten. So baute sich Shaquiel eine erfolgreiche Karriere auf, bis zu seinem Verhängnisvollem Tod. Trotz all seines Ruhmes war O'Neil kein unglaublich kluger Mann, weshalb er auch nur den oberseten der Typen aus denen er eigentlich bestand fütterte. Danach schissen sie sich der Reihe nach in den Mund, aber weil die Mineralien der Ausscheidungen nach jedem Mal weniger wurden, verstarb der unterste schließlich an Vitaminmangel und der gesamte Menschenturm fiel in eine Hochspannungsleitung. Trotz all diesem wird "der Shaq" niemals vergessen sein. Weder seine Taten noch solch weltbewegende Aussagen wie "Shaqu-tastic","Drogen sind schlecht!" und "ein Genie der in einem Ghettoblaster lebt? Das muss einfach ein geiler Film werden!". Das letztere sollte sich zwar nicht als wahr herausstellen, aber trotzdem bleibt...

Original B.:"Das hat nichts mit dem Fall zutun! Das is ne Shaquil O'Neil Dokumentation auf Youtube!"
Nazitype:"Aber sie ist faszinierend!"
Original B.:"Obwohl er schwaz war?"
Nazitype:"Dieser Dokumentation zufolge war Shaquil O'Neil gar nicht schwarz, sondern bestand eigentlich aus meheren kleinwüchsigen Ariern!"
Original B.:"...yeah. Ich hab jedenfalls bei der Zentrale Verstärkung angefordert. Und sie schicken uns eine Sonderbeauftragte!"
Nazitype:"Wen?"
Original B.:"Leroys Momma."

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Donnerstag, 25. September 2008

Kapitel:115/Alte Unbekannte

Gastgeber:"Habt ihr den überhaupt keine Ahnung wer ich bin?"
Jan:"Sie sind nicht Metallica! Und wenn sie nicht Metallica sind gehts mir am Arsch vorbei!"
Daniel:"Jan, Metallica ist keine Person, sondern eine Band! Und Mikro ist keine Süßwarenfirma, also hör auf diese Batterien zu essen!"
Jan:"Aber sie brennen so schön den Spack von meinen Zähnen."
Gustav:"Bitte, dann erzählen sie uns doch: Wer sind sie?"
Gastgeber:"ihr müsst mich doch erkennen!? Ich bin mit euch zur Schule genagen! Ich bin es, Maik Steiner!"
Daniel:"Steiner...Steiner...hm, ne das klingelt nichts."
Gustav:"Gosh, warst du der Typ mit der Harkennase und der Halbmondbrille?"
Maik:"...nein, das war Dumbledore aus den Harry Potter Büchern."
Gustav:"Und Filmen."
Maik:"Und Filmen."
Daniel schenkte der Gruppe noch einmal Getränke nach, der Anwalt lehnte höfflich ab und der Butler zog sich schließlich zurück. Die beiden Cyborghunde legten sich zu beiden Seiten ihres Meisters.
Maik:"Vielleicht hilft euch das hier!?"
Auf dem Flachbild-Plasmafernseher erschienen Bilder aus längst vergessenen Zeiten. Aus Schulzeiten.
Daniel:"Hey, ich wollte das sehn!"
Gustav:"Ja, ich erkenne diesen Typen! Das...bist du?"
Maik:"Damals, als ich noch jung war!"
Daniel:"Hey, ja. Ich galub den Spacko kenn ich auch. Wow, bist du hässlich geworden! Was ist mit dir passiert? Hat ein Schafbock dein Hirn vergewaltigt oder so?"
Maik:"...fick dich."
Daniel:"Nein."
Gustav:"Okay, okay, Ruhig jez! Also gut Maik, klär uns auf."
Maik:"Also, da sind die Bienchen, die Blümchen und..."
Gustav:"Warum wir hier sind!!!"
Maik:"Achso, ja. Also, der Grund warum ich euch beide aus dem gefängnis holte und auch sonst alles für euch organisiert habe, ist der, welchen Ich euch schon genannt habe. Ich will meinen Bruder zur Strecke bringen."
Gustav:"Und das hat was mit uns zu tun?"
Maik:"Meinen Informationen zufolge seit ihr die einzigen lebenden Menschen die es jemals gewagt haben und dies überlebten, es mit der Namcorp aufzunhemen."
Daniel:"Namcorp?"
Maik:"Namcorp Entertaiment und Logistik. Der größte Game-Entwickler und Produzent in Japan. Und somit, der Welt! Euch vielleicht schlicht besser bekannt, als die Japaner."

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Montag, 22. September 2008

Kapitel:114/To set the Records straight

Gastgeber:"Einst war ich ein erstklassiger A-Level Student, auf einer kleinen Schule in einer kleinen Stadt. Alle liebten mich, oder zumindest bildete ich mir das im meinem Rausch aus Drogen, Alkohol und Flüssigkleber ein. Mein Leben, meine Karriere war auf dem Höhepunkt. Schon in meinem zehnten Schuljahr verpflichtete mich die NASA einen neuen Steuerungscomputer für ihre Spaceshuttle zu entwerfen. ich war der König der Nerds. Doch da war mein böser und eifersüchtiger Zwillingsbruder, welcher mir meinen Erfolg nich könnte, ebensowenig wie meinen Erfolg mit den Weibern die ich durch billige Sex-filchen ausbeutete. Irgendwann nahm ich mir dann auch seine Freundin vor, seine einzig wahre große Liebe, und nach einen etwas unglücklichem Drehtag und einem Unfall mit einem Tennisschläger und einer Tennisballschlagmschine und Sandy Cofex in Carbonit eingefrorenem Penis, wurde sein Hass auf mich nur noch größer und seine Freundin kehrte niemals zu ihm zurück. Um genau zu sein, glaub ich nich das sie danach noch irgendwohin jemals wieder 'gegangen' ist, aber das ist jez nicht wichtig. Mein Bruder plante also Rache an mir zu nehmen, und sein Plan war mehr als brilliant und boshaft und bestialisch. Natürlich nicht so boshaft und brilliant und bestialisch wie ich, aber immerhin. Er schlich sich nachts in meine Bude, nahme einen Pizzaschneider und entfernte meine obere Schädeldecke. Dann brachte er einen dressierten, angetörnten Ziegenbock rein, sprühte meinen Kopf mit Ziegenpheromonen ein und lies ihn mit meinem Hirn Sex haben. Da das Hirn, wie allgemein bekannt ist, keine Gefühls oder Scherzrezeptoren besitzt bemerkte ich erst gar nichts davon bis auf einmal Sabber aus meinem Mund zu laufen begann und ich meine Blasenfunktionen nicht länger unter Kontrolle hatte und erwachte. Der Ziegenbockpenis richtete imensen Schaden in meinem Neuralkortex an und ich wurde in eine Pfelgeeinrichtung gebracht, da ich für die Ärzte nun nur noch ein Gemüse darstellte. Die ersten Monate meines Aufenthalts kam mein Bruder mich täglich besuchen, lachte über mich und hatte vor meinen bewegungslosen Augen mit dem Ziegenbock auf meinem Bett Sex, wonach beide in mein Kopfkissen abpritzten. Die Schwester legte mich dann Abends in mein Bett, mit dem Kopf auf eben jenem Kissen auf das mein verfluchter Bruder und seine Homosexueller Ziegenbock Stunden zuvor onaniert hatten. Irgendwann hörte mein Bruder dann auf zu kommen, aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits etwas erstaunliches festgestellt. Scheinbar hatte getrockneter Ziegenbocksamen eine wunderbare Auswirkung auf das menschliche Hirn, und da meine Ärzte sich nie die Mühe gemacht hatten, meinn geöffneten Schädel zu schließen, waren die Orgien die mein Bruder und sein Zigenbock auf meinem Bett feierten, die beste Medizin die Ich kriegen konnte. Langsam begann mein Gehirn sich nicht nur zu regenerieren, sondern auch zu wachsen. Zwei Monate nachdem mein Bruder aufgehört hatte mcih zu besuchen war ich klüger als jemals zuvor, und ebenso erneut in der Lage Teile meines Körpers zu bewegen. Meine Sexualorgane, mine Beine und meine kleinen Finger konnten bis zum heutigen Tag nicht wieder hergestellt werden, aber zumindest konnte man meine Schädelplatte erneut an meinem Schädel montieren. Auch wenn das problem der Hauverteilung wie ihr sehen könnt, weniger gut gelöst wurde. In wenigen Jahren baute Ich mir ein weltweites Imperium auf. Mein einziges Ziel in dieser Welt ist es nun, meinen Bruder zu finden und Rache zu nehmen, für die Ziegenbockvergewaltigungen die ich erdulden musste. Und das ist der Grund, und das ist der Punkt an dem ihr ins Spiel kommt, aus dem Ich euch aus dem Gefängnis habe holen lassen! Es wird Zeit die Rechnungen zu begleichen, die...hört ihr mir überhaupt zu???"
Daniel:"Diese Serie ist sowas von geil! Hey, Brad Pitt tut so als würde er Angelina Jolie mit ihrem eigenen Adoptivkind verprügeln!"
Gastgeber:"Ja...er tut so."

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Donnerstag, 18. September 2008

Kapitel:113/Million Dollar Creepo

Angelina Jolie und Bratt Pit saßen in ihrem Wohnzimmer auf der Couch und sahen sich alte Wiederholungen von Dallas an.
Angelina Jolie:"Bratt, findest du mich noch attraktiv?"
Bratt Pit:"Aber natürlich Angelina. Du bist noch genauso wunderschön wie bei unserem ersten treffen! Wie machst du das bloß?"
Angelina Jolie:"Koboldblut."
Bratt Pit:"Was?"
Angelian Jolie:"Nichts, komm her und küss mich!"
Bratt Pit:"Warum?"
Angelina Jolie:"Weil ich Sex mit dir will. Siehst du nicht meinen erotischen Gesichtsausdruck?"
Brat Pit:"Das ist dein erotischer Gesichtsausdruck? Denselben Ausdruck hattest du auch letzte Woche als du diese schwere Darmverstopfung hattest!"
Angelina Jolie:"Ach, sei ruhig. Ich hab Bock auf ein kleines Rollenspiel."
Brat Pit:"Oh yeah!"
Angelina Jolie:"Also, Ich bin Ich und du, du bist dein Bruder!"

Daniel:"Sind das Angelina Jolie und Bratt Pit da auf dem Flachbild-Plasmafernseher?"
Gastgeber:"Yup. Hab sie 2011 als meine persönliche Unterhaltungstruppe angestellt. Die beste Soap Opera der Welt und nur Ich kann sie mir ansehn, 'Brangelinas Welt'! Hab die beiden in einen Nachbau ihres Hauses in meinem Keller unter dem Anwesen gesperrt und seitdem läuft die serie ohne unterbrechung. Und wenns mal langweilig wird schnapp ich mir irgendeinen Promi aus irgendeiner Reha-klinik und pack ihn ne Woche als Überraschungsgaststar rein. Und jede Jahresstaffel presst Angelina im Final ein neues Kind raus. Das ist wahres Fernsehen!"
Gustav, Jan und Daniel und auch der Anwalt und der Butler waren den beiden mysteriösen Cyborghunden bis in ein geräumiges, reichausstaffiertes Wohn/Hobbyzimmer gefolgt. Dort auf einem roten Samtsessel, umgeben von Monitoren, Billiardtischen, Fernsehgeräten und ähnlichem, saß ihr mysteriöser Gastgeber. Und was für ein Gastgeber er war. Es gab Chips, Getränke, viele Arten von Schnaps und die Sessel die er ihnen anbat waren mehr als bequem. Alles Dinge die über sein exzentrisches Äußeres hinwegtäuschten. Und mit exzentrisch ist hier extremst entstellt gemeint. Die gesamte Haut seiner oberen Schädeldecke schien zu fehlen und um das zu verdecken hatte man scheinbar die Haut seiner unteren Gescihtshälfte straff nach hinten gezogen und sie im Nacken festgetackert. So lagen seine Zähne und Augenhöhlen entblößt und straffe Falten zogen sich durch sein unbeharrtes, pinkes Gesicht.
Gastgeber:"Und nun, Ladys und Gentlemen, wird es Zeit das wir reden."
Gustav:"Ladys?"
Jan:"Gentlemen?"

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Montag, 15. September 2008

Kapitel:112/Royal How-Highety

Die schwarze Limousine bog in die weit bewaldete Parkalle ein, welche in den Vorhof des wahrscheinlich größten Anwesends mündete das Jan in seinem jungen Leben jeh gesehen hatte. Gehören tat es, so besagte es der Brief den die drei bekommen hatten, ihrem freizügigen Förderer, welcher Gustav und Daniel damals aus dem Knast geholt hatte. Der Brief hatte das Firmensiegel von Kowalski, Kowalski, Kowalski und Fritz getragen, daher war nicht ersichtbar gewesen um wen es sich dabei handelte, und die drei waren gelangweilt und neugierig genug um die Einladung auf sein Landgut tatsächlich anzunehmen.
Gustav:"Geile Sache das deine Firma uns ihre Limo benutzen lässt, Daniel."
Daniel:"Och, das tun die doch gern. Die vergöttern mich da!"
Gustav:"Müssen wir irgendwie...Benzingeld, oder sowas berappen?"
Daniel:"Nö. Warum auch. Is ja nich so als hätten wir zu wenig davon."
Gustav:"...du hast aber schon von der Energiekrise gehört, oder?"
Daniel:"Energiekrise? Wasn das?"
Gustav:"Wo warst du die letzten zehn Jahre? In einer Höhle, oder sowas?? Die Ölquellen sind am versiegen, mann!"
Daniel:"Öl...quellen? Was sind denn bitte Ölquellen? Diese Dinger an Tankstellen?"
Gustav:"...Daniel, woraus wird Benzin gemacht?"
Daniel:"Aus den zermahlenen Knochen toter Neger. Warum fragst du?"
-Stille-
Gustav:"Sobald wir wieder zur Hause sind schick ich dich in nen Geschichtskurs an der Volkshochschule! Und nen Sensibilisierungskurs! ...und nen Kurs zum stricken niedlicher Gardinen. Unsere sind am Arsch!"
Jan:"Warum schickst du Mich nie zu irgendwelchen Kursen?"
Gustav:"Du bist der Vize-Bürgermeister, Jan. Der einzige kurs zu dem Ich dich schicken könnte, wär einer zum Dreißih-Minuten-Fix-Entzug."
Jan:"Das hört sich lustig an, wie komm ich dahin?"
Daniel:"Hier, trink diese Flasche Flüßigkleber, dann reden wir weiter."

Die Limo hielt vor der doppelten schwarzen Eichentür welche den Eingang zu dem gewaltigen Herrenhaus bildete und die drei Typen stiegen aus. Ein relativ blass aussehender Butler lud sie ein das Haus zu betreten, wo sie von zwei mindesten einen Mter großen, schwarzen, laufenden Flußen empfangen wurden.
Gustav:"Sind das...Hunde?"
Daniel:"Haben Hunde normalerweise USB-Anschlüsse anstelle des Anus? Ich bin mir nicht mehr sicher."

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Donnerstag, 11. September 2008

Kapitel:111/Gravedigger-Os

Als sogut wie alle Besucher der Beerdigung gegangen waren, blieben allein Original B., die Nazitype und der Totengräber am Grab des äußerst unbeliebten Pat Jenkins stehn.
Totengräber:"Sind sie sicher das das legal ist?"
Nazitype:"Wüerden wir es tun wenn es nicht legal wäre?"
Totengräber:"Ja?"
Nazitype:"Wahrscheinlich schon. Ja."
Original B.:"Seien sie unbesorgt guter Herr, wir sind abgesichert durch die Verfassungsänderung von 1932, die Regierungsvertretern das Recht zusichert Leichen vor oder nach ihrer Beerdigung in exzessivem Maße zu schänden und sämtliche Wertsachen an sich zu nehmen."
Totengräber:"Dann nehme ich mal an das das in Ordnung geht. Brauchen sie mich dann hier noch für ihr...schänden und so weiter?"
Nazitype:"Mein Herr, ich schände nun die Körper von Verstorbenen seit über dreißig Jahren, ich denke ich weiss was ich tue...sind das Glasscherben da in seinem Gesicht?"
Original B.:"Das is sein Gesicht??? Ich dachte der liegt falschrum in Grab!"
Totengräber:"Unser Leichendekorateur ist im Urlaub, also hab Ich das gemacht. Ich dachte Ich hätt ganz gute Arbeit geleistet."
Nazitype:"Also das da...ist das seine Nase?...sieht doch ganz gut aus...wieviel Augenbrauen haben wir nochmal?"
Original B.:"Ist das Malerkit?...Ich denke wir schaffen das von hier aus, sie können gehn."
Der Totengräber machte sich mit seinem treuen Gefährten, der Schaufel, davon um sich allein in seiner kleinen Hütte am Rande des Friedhofs seine liebste Lateinamerikanische Sopar Opera anzuschaun, wobei es sich eigentlich nur um eine billige Kopie von 'eine schrecklich nette Familie' handelte mit Antonio Banderaz und Chuck Beechen in den Hauptrollen. Original B. und die Nazitype stiegen gemeinsam in das offene Grab zu dem offenen Sarg hinunter und begannen Pat jenkins Taschen zu durchsuchen.
Nazitype:"Nikes?"
Original B.:"Das sind keine Nikes, das sind Mikes?"
Nazitype:"Mikes?"
Original B.:"Billige Imitate aus den nordischen Regionen Finnlands. Bestehen hauptsächlich aus Zeitungspapier, alten Windeln und Intimpflegemittel als Klebstoffersatz. Unsere Arservatenkammer is voll mit dem Zeug."
Nazitype:"Unser guter Pat stand wohl auf Rollos. Und knüllige Zettel."
Original B.:"Knüllige Zettel? Das is kein knülliger Zettel, das is eine Einkaufsliste."
Nazitype:"Sicher? Der alte Pat is mir nich unbedingt wie einer vorgekommen der n' dutzend Schachteln verzuckerte Cornflakes in sich reinschüttet."
Original B.:"Hm, Teethcracker-Os."
Nazitype:"ich bin mehr ein Fan von Soylent Green-Os."
Original B.:"Ist das nicht das Müsli das aus Menschen gemacht wird?"
Nazitype:"Nur Soylent Green-Os haben diesen bestimmten Multikulturellen Geschmack der den Morgen es erst wert macht dafür aufzustehn."
Original B.:"Sie sprechen da aber eine guten Punkt an. Warum sollte ein alleinlebender Ausländer mehrere dutzend Frühstücksflocken für Kinder kaufen?"
Nazitype:"Vielleicht war er Pedophile? Bestimmt sogar."
Original B.:"Durchaus möglich. Ich denke wir gehen der Sache besser nach."
Nazitype:"Der Sache nachgehn? Das stand aber nich in der Anzeige."
Original B.:"Mach dich ruhig über mich lustig, aber ich glaube ich verspüre das was man in Fachkreisen...berufliche Intuiton nennt."

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Montag, 8. September 2008

Kapitel:110/Im Tode sind wir alle matschig

Daniel:"Für wen bist du?"
Gustav:"Für wen bin ich?"
Daniel:"Bei der Wahl."
Gustav:"Wahl?"
Daniel:"Den Präsidentschaftswahlen. Lebst du inner Höhle, oder was? Für wen bist du, Obama oder McCain?"
Gustav:"Kann ich dich ablenken indem ich dich auf das Indianakasino da drüben aufmerksam mache?"
Daniel:"Indianderkasino? Oh, ja. Hort der Milliarden Beträge in Chipform. Drinks mit Schirmchen und schwulen Deutschen die Tiger dressieren. Gott segne diese indischen Ureinwohner!"
Gustav:"Wusste doch das das dich glücklich macht."
Daniel:"Glücklich ja. Aber es befriedigt nicht die geopolitischen Ansprüche die Ich an den Führer der freien Welt stelle!"
Gustav:"...okay, rück raus damit. Für wen bist du?"
Daniel:"McCain."
Gustav:"Bush-in-Disguise?"
Daniel:"Ich mag sein Programm."
Gustav:"Krieg gegen Alle und Heil der reinweißen Basketball Oberliga?"
Daniel:"Wenn ich diese schwarzen Punkte über Feld flimmern seh, kommt mir vor als wär an meinem Fernseher n' Kabel locker, oder sowas!"
Gustav:"Okay. Drei Punkte die aus deinen Argumenten totalen Schwachsinn machen. Erstens:Wir sind in Europa. Amerikanische Wahlen können uns am Arsch vorbeigehn! Zweitens:Ob wir nun Schwarz oder Weiß wählen ist egal, solang es michael Jackson gibt! Drittens:Die verdammten Wahlen waren vor über fünf Jahren! Hör auf den verdammten History anstelle des News Channels zu schaun!!!"
Daniel:"...hey, ich glaub wir sind da."
Das Taxi indem Daniel, Gustav und auch Jan saßen bog an der letzten Kreuzung zum Friedhof ab. Pat Jenkins Beerdigung war das Ereignis der Woche. Jeder einzelne Bewohner der Stadt war eingeladen worden. Bis auf Jeffrey, der wie immer auch weiterhin an der Bushaltestelle saß und die Mohrrübe in seinem Hintern gegen den Uhrzeigersinn drehte. Pat wollte sichergehn das Niemand seine Leiche nach seinem Tod ausbuddeln würde um damit aus rassistischen Motiven Sex zu haben. Also ließ er jeden Bewohner der Stadt einladen, so das jeder der sich im Nachhinein seinem Grab nähern würde dem 'Der Täter kehrt an den Ort des Verbrechens zurück' Stereotypes entsprechen würde. Ein gewiefter Plan. Auch das es Pflicht auf der Veranstaltung war am Ende auf den Sarg zu pinkeln, für die nötigen DNA Beweise.
Daniel, Jan und Gustav hatten sich, in Trauertypischen Anzügen, mit dem Rest der Stadtbevölkerung um das Grab versammelt, während der Priester seine Sprüche ablieferte.
Dave:"Wir sind heut alle hier versammelt um unseren allseits geschätztem Mitbürger Pat Jenkins zu gedenken. Pat mag nicht sonderlich beliebt gewesen sein, und ich behaupte sagen zu können das ich nicht ein einziges Wort im meinem ganzen Leben mit ihm gewechselt habe. Aber ich wage auch zu behaupten das er braunes Haar hatte, und einen kleinen Schnurbart und so ein paar lustige Verfärbungen auf den Wangen die, wie mir der Arzt nach der Obtuktion mitteilte, von einer schweren Hautkrankheit stammten die er sich beim Geschlechtsverkehr mit einem achtjährigen vietnamesischen Zwitter geholt hatte."
Daniel:"Seit wann ist Dave ein Priester?"
Gustav:"Seitdem bei ihm braungebrannter Arschkrebs diagnostiziert wurde tut er wirklich alles für Geld!"
Dave:"Und ich bin ebenfalls sicher das, sollte Jesus jemals nicht mehr dazu gezwungen sein von der Mafia zu fliehn, er über unseren guten Freund Pat im Himmel wachen wird. Oder in der Hölle, wo sein verdammter Ausländerarsch mit Sicherheit landen wird! Ich weiss, ich stamme aus dem Sudan, aber Rassismus ist eine Primärerkrankung! Und nun, lasst das Gold fließen, meine Freund..."
Über Achtzig Reißverschlüsse wurden gleichzeitig geöffnet, und ein langes Ziipo schalte über die Ruhestätten der Toten, gefolgt dem Geräusch des Treffens einer gelben Flüßigkeit auf edles Eichenholz.

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Donnerstag, 4. September 2008

Kapite:109/Jans Hand am Arsch

Jans Haut war ganz feucht vom ganzen baden, also begann er sich mit einem pinken Frotti-Badetuch abzutrocknen, oder wie man im Süden dazu sagte, abzuwichsen. Er war guter Dinge und summte wie gewohnt eins seiner Lieblingslieder, den Themesongd er Serie Green Acres. Sein Hintern war besonders naß, also musste er den besonders heftig abwichsen. Nachdem er damit fertig war, sah er das seine Wanne voll weißen Schaum war, also musste er da auch wichsen. Als er nun wiederum auch damit fertig war, zog er sich ein langes blondes Haar aus dem Hintern, wunderte sich woher dies stammen mochte und steckte es zurück.

Original B. Bauer und die Nazitype waren unterdessen immer noch damit beschäftigt das vermisste Mädchen zu suchen, nachdem die alte exivitionistische Dame ins Kranenhaus gebracht worden war. Ihre Kehlen waren trocken von der unglaublichen Hitze dieses Tages, als gingen sie etwas trinken, in Martha Stewards unglaublicher, chinesischer, Schnelldampffeuchtreinigung und Biosaftbar. Sie setzten sich dort an die Theke und ließen sich vom Kellner die Karte bringen.
Original B.:"Ich denke ich nehme einen mit Soyasprossen angereicherten Grassaft, dreimal verdaut von einer...ja, ich denke von einer irischen Milchkuh wäre ganz gut. Aber mit einem Schuss Milch bitte."
Kellner:"Ausgezeichnete Wahl, der Herr. Und sie, Sir?"
Nazitype:"Mal schaun, Ich denke ich nehme dasselbe. Aber ohne das ganze Sprossen und Graszeug."
Kellner:"Aber, das wäre dann doch nur noch Milch!"
Nazitype:"Yup."
Kellner:"Sie wiedern mich an!"
Mit diesen Worten stampfte der Kellner davon um die Bestellung herbeizuschaffen.
Nazitype:"Aber bitte von einer deutschen Kuh!!!"
Original B.:"Warum sind sie eigentlich so ein Nazi?"
Nazitype:"Mein Vater. Er hat mich als Kind immer mit seinem 'Ein Duke kommt selten Allein'-Gürtel verprügelt und dabei geschrien 'Nur die harten kommn in Garten!!!'. Und wenn ich dann keinen Steifen bekam hat er mir die Fahrradpumpe in den Anus gerammt und angefangen zu pumpen!"
Original B.:"Und deshalb wurden sie ein Nazi?"
Nazitype:"Nein, aber damals hab ich es zu meinem Hobby geemacht die Augen von Frauen aus Zeitschriften auszuschneiden, sie an die Wände meines Zimmers zu kleben und mich begehrt zu fühlen."
Original B.:"Ich arbeite gern auf dem Feld."
In dem Moment kam die größte Klatschbase der Stadt in die Saftbar hinein: Eike von Abbot, Ajax, Austin zu Bianchi, Crayford, Essex... und sämtlichen anderen Automarken aus dem Film Wanderer von Graha-Paige.
Eike:"Hey, Leute!"
Nazitype:"Hey, Eike von und zu Dings-Gebums."
Eike:"Wollt ihr was neues hören?"
Nazitype:"Hast du nen Juden überfahren und seine Leiche auf der Straße für die Nekrophilen liegen lassen?"
Eike:"...nein."
Nazitype:"Dann eher nich."
Eike:"Och, kommt schon...ich sags euch trotzdem! Pat Jenkins ist tot!"
Original B.:"Wirklich...wow, dabei war er immer so ein netter Kerl..."
Nazitype:"Mieser kleiner Ausländer! Wie lange isser tot?"
Eike:"Nich lange. Vielleicht ein paar Stunden. Und es wurde noch nicht offiziel bekannt gegeben."
Nazitype:"Aha...ich krieg seine Schuhe!!!"
Die Nazitype rannte aus dem Lokal.
Original B.:"Oh nö, die wollte ich doch! Bleib stehn verdammt!"
Und Original B. Bauer rannte hinter der Nazitype hinterher.
Eike:"Hey, kommt schon! Ich wollt euch doch erzählen warum ich denke das Ballack nach dem Vergewaltigungsprozess gegen die Teletubbies wahrscheinlich erst in zwei Jahren wieder in die Oberliga aufsteigt! Lasst mich hier nicht so hängen!!!"

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Montag, 1. September 2008

Kapitel:108/...also das nicht!

Jan, Gustav, Marcel und Daniel waren noch immer in der Leitung und machten sich eigentlich nur über Jans kleinen Ausbruch lustig.
Marcel:"Vielleicht sollten wir erstmal weitermachen?"
Jan:"Schnief."
Marcel:"Okay...möchte jemand vielleicht Liebe definieren?"
-Stille-
Daniel:"Okay, ich tu es!"
Gustav:"Fängt deine Definition mit M an und endet auf Uschi?"
Daniel:"Nein...moment, ja...nein, doch nicht."
Marcel:"Fang einfach an."
Daniel:"Die Liebe kriecht mit dir wenn du nicht laufen kannst. Die Liebe jagd was du begehrst, anstatt sich zufrieden zu geben mit dem was du denkst das du verdienst. Liebe kümmert sich um Jemanden, mehr als du dich um dich selbst kümmerst. Liebe bittet um Hilfe, trotz deinem Stolz, deiner Schüchternheit oder deiner Angst. Selbsthass und Zweifel verblassen, doch Liebe bleibt bestehn."
-Stille-
Daniel:"Uhh, seht nur, Daniel hat eine Seele!!!"
Gustav:"Das...war anders."
Marcel:"Ich geh meine Mutter anrufen und sag ihr das ich sie liebe. Olafson, gehn sie aus der Leitung!"
Jan:"Das hast du doch aus nem Buch? Nem Werbeposter? ...nem billigen sechziger Jahre Porno?"
Daniel:"Das letztere."
Jan:"Yeah, ich geh baden."
Die Verbindungen wurden an drei Seiten getrennt. Nur Daniel war noch dran.
Daniel:"...warum hast du mich verlassen???"

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