Donnerstag, 28. August 2008

Kapitel:107/Liebe ist...

Gustav saß im Tanzstudio am Pc und machte die Buchhaltung. Er hatte zwar keinen blassen Schimmer von Buchhaltung oder Computern, oder Tanzuntericht, aber er brauchte nunmal Geld. Also saß er am Pc, machte die Buchhaltung so gut er konnte, und verdiente dabei Geld, als das Telefon klingelte.
Gustav:"Tanzstudio Neu Hinterswalde."
Daniel:"Hi."
Gustav:"Daniel?"
Daniel:"Haben wir Mayonaise im Haus?"
Gustav:"Nein. Und wozu brauchst du Mayonaise? Wieso bist du nicht in der Arbeit?"
Daniel:"Ich hab einen Mexikaner bezahlt die Wände meines Büros schwarz zu streichen. Als er fertig war dachte ich es wär Nacht und bin eingepennt. Meine Sekretärin kam rein und die Chefin hat mich nach Hause geschickt um drüber nachzudenken was ich getan hab."
Gustav:"Und die Mayonaise?"
Daniel:"Die wehrt Aliens ab!"
Gustav:"Aliens?"
Daniel:"Die lauern nur darauf an unsere Gehirne ranzukommen! Fiese kleine Biester!!!"
Gustav:"...du hast wieder CNN geschaut und dabei getrunken, oder?"
Daniel:"Larry King will mein Blut!!!"
Gustav:"Yeah...ich hab da wen auf der anderen Leitung. Warte ne Sekunde. ...hi?"
Jan:"Gustav? Es ist furchtbar, ich glaube ich...ich glaube ich...ich hab jemanden...ich hab jemanden umgebracht!!!"
Gustav:"Ich hab Daniel auf der anderen Leitung warte mal eben. ...hey, hatten wir die Leiche des nackten, behaarten, schwitzigen Latinos noch bei Jan im Bett abgelegt, oder waren wir zu abgelenkt von der Christopher Street Day Parade im Fernsehn?"
Daniel:"Glaubst du Lou Dobbs und Foreman haben was miteinander?"
Gustav:"Foreman is auf CNN?"
Daniel:"Tom Foreman."
Gustav:"Achso. Nein, ich bezweifle es."
Daniel:"Ich glaube Gerri Willis is vom Mars!"
Gustav:"Und Rick Sanchez von der Venus! Hehehehehe..."
Jan:"Hey, Leute...ich hab hier immer noch ein Problem!"
Gustav:"Wieso bist du nicht auf der zweiten Leitung?"
Marcel:"Wir haben gar keine zweite Leitung!"
Gustav:"Boss?"
Daniel:"Thomas Pynchon?"
Jan:"Oh gott, sind sie mein Gewissen???"
Marcel:"Führen sie in der Arbeitszeit Privatgespräche?"
Gustav:"Nein, eh...das sind Kunden!"
Daniel:"Ich will lernen zu tanzen wie Al Sharpton!"
Marcel:"Wer is Al Sharpton?"
Daniel:"Das weiss Niemand."
Jan:"Huhu, wie wärs wenn wir eine dieser Diskussionsrunden machen?"
Marcel:"Wer sind sie überhaupt?"
Gustav:"Er ist ein...äh, nackter, schwitziger, behaarter Latino...aus Frankreich!"
Daniel:"Russel Ballards Kopf sieht aus wie der Mond..."
Marcel:"Was wäre das Thema?"
Jan:"Liebe."
Gustav:"Ich glaub ich hab hier noch Arbeit zutun."
Marcel:"Olafson, sie werden dran bleiben und an dieser Diskussion teilnehmen. Das ist ein Befehl! Warum fangen sie nicht an Jan? Erzählen sie uns, was halten sie von Liebe."
Jan:"Also, äh...ja...Liebe ist so eine wunderbare Sache die zwei Leute miteinander teilen. Und mit der Zeit beginnt es zu wachsen und zu wachsen. Aber dann passiert irgendwas, etwas schlimmes. Und am Ende ist alles was bleibt nur der Schmerz. Schmerz der niemals wieder vergeht. Niemals. Der Schmerz. Warum würde sie mir sowas antun? Warum? Warum bloß???"
Marcel:"Jan?"
Daniel:"Ich ziehe hiermit sämtliche Einwende die ich gegen dieses Thema hatte zurück!"

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Montag, 25. August 2008

Kapitel:106/Unter Meistern

Gustav saß wieder allein in der Wohnung nachdem Jan sich draußen auf die Treppenstufen gesetzt hatte um auf seine Pizza zu warten. Und erneut klingelte das Telefon und Gustav zögerte bereits abzunehmen, aus Angst es könnte sich erneut um einen verdammten Scherzanruf handeln, tat es dann aber doch, in der Hoffnung es wäre eine dieser politischen Umfragen an denen er sogern teilnahm. Irgendwas musste das Politic-Weekly Abo ja bringen.
Gustav:"Hallo?"
Anrufer:"Ist da ein gewisser Mr. Olafson?"
Gustav:"Ja."
Anrufer:"Kennen sie einen nackten, behaarten, schwitzigen Latino?"
Gustav:"Nur entfernt."
Anrufer:"Nun, dieser nackte, schwitzige, behaarte Latino hatte einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und dem Namen eines gewissen Herrn von Fausten in der Tasche, den wir bisher aber noch nicht erreichen konnten. Wir brauchen sie und diesen Herren dringend bei uns in der Leichenhalle, für eine Identifizierung."
Gustav:"Haben sie Hitlers zweiten Hoden gefunden?"
Anrufer:"Gefunden und wieder verloren. Aber das ist eine andere Geschichte. Eine lange Geschichte."
Gustav:"Ich hab Zeit."
Anrufer:"Kurze Fassung, der Hoden war böse und hat versucht unsere weiblichen Angestellten mit seinem arischen Samen zu Injezieren. Lange Fassung, der Hoden hatte keine Ahnung und konnte so nicht zwischen Männlein und Weiblein unterscheiden. Unser Bedarf an Taschentüchern ging in dem Monat extrem in die Höhe..."
Gustav:"Ich denke ich kann Daniel erreichen. Wir werden da sein."
Anrufer:"Wunderbar. Oh, und ist einer von ihnen beiden vielleicht schwanger?"
Gustav:"...nein."
Anrufer:"Wunderbar."
Der Anrufer legte auf und Gustav zog sich seine Jacke an und stieg über Jan als er die Wohnung verließ.
Gustav:"Bin weg, mich nich von Hitlers zweitem Hoden besamen lassen. Willste mit?"
Jan:"Neyh, danke. Hab ich schon Dienstag gemacht. Nur ohne die Verneinung."

In der leichenhalle angekommen führte ein Beamter gustav zu dem Tisch auf dem der schwitzige, nackte, behaarte Latino lag. Gleich neben den drei Dackeln von Keather Sufferland und der mexikanischen Prostituierten von Marlon Brando aus dem Film Hitflip.
Beamter:"Ist das der behaarte, schwitzige, nackte Latino den sie kennen."
Gustav:"Ich bin mir nicht sicher, der Latino den ich kannte, der war noch ein Stück nackter."
Der Beamte zog das Tuch von seiner unteren Körperhälfte.
Gustav:"Ja, das ist er. Ich erkenne ihn an seinen Sommersprossen!"
Beamte:"Wo ist ihr Freund? Wir brauchen ihn als zweite Bestätigunv!?"
Gustav:"Der sollte gleich hier sein."
In diesem Moment stürmte Daniel total aufgewühlt in den raum und begann wie wild mit den Armen zu fuchtel und zu schreien.
Daniel:"Wartet!!! Ich war in dieser Nacht! Ganz recht, ICH!!! Und wisst ihr was? Es stört mich nicht im geringsten das jeder in der Welt weiss das ich schwul bin-irgendwie, vielleicht, oder so. Denn der Fakt das ein Mann schwul ist-irgendwie, vielleicht, oder so-sagt nichts sonstiges über sein Leben aus! ich galube nicht mehr daran sich vor der Wahrheit zu verstecken! Ja, ich war im Bett mit diesem Mann in dieser Nacht! Und die Medien können daraus machen was immer sie wollen! Lass sie sagen was immer sie wollen über meine Familie!!! Aber sie sollen also sagen, das in der Stundedes schlimmsten persönlichen Zusammenbruchs ich zu meinem Fr...Freu....Kumpel, stand!!! ....hey, moment mal....der is tod!!!"
Daniel sah Gustav ins Gesicht.
Daniel:"Du hast mich angerufen und mir erzählt der nackte, behaarte, schwitzige Latino stände wegen Morde vor Gericht. Und ich müsste ihm ein Alibi geben oder sie würden ihn spontan zwangshinrichten!"
Gustav:"Yup."
Daniel:"Er steht gar nicht vor Gericht. Er ist tod. Du hast das alles nur arrangiert um mich öffentlich zu blamieren!"
Gustav:"Yup."
Daniel:"Ich hatte auch eigentlich gar keinen Sex mit diesem Typen. Du und Jan habt das nur arrangiert um mir eins auszuwischen!"
Gustv:"Yup."
Daniel:"...Respekt. Wirklich. Respekt."
Gustav:"Danke."
Daniel:"Sollen wir ihn in Jans Bett legen und ihm einreden er hätte ihn, als er betrunken war, beim Sexspiel abgemurkst?"
Gustav:"Du bist und bleibst der Meister!"
Daniel:"Ich weiss. Jez schnapp dir die Füße und fang un zu hieven!"

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Donnerstag, 21. August 2008

Kapitel:105/Telefonspaß zu viert

Original B. und die Nazitype taten, gezwungerner Maßen, ihren Job. Sie gingen von Haus zu Haus und zeigten Bilder des Mädchens das sowieso schon jeder kannte weil die Eltern Bild an jeden Baum, jedes Haus und Haustier geheftet hatten.

Zur selben Zeit saßen Gustav und Jan in ihrer Wohnung und hatten nichts zutun.
Jan:"Wir haben nichts zutun."
Gustav:"Hm."
Jan:"Yeah."
Gustav:"Es kann doch nich sein das wir nichts zutun, nur weil Daniel mal nicht da ist!"
Jan:"Tja...weisst du wir könnten..."
Gustav:"Keinen schwulen Sex haben? Jan, das ist eine fabelhafte Idee...lass meine Hand los...bitte."
Jan:"Hast du eine bessere Idee?"
Gustav:"Tja...wir könnten Daniel anrufen damit er uns ein Thema zum drüber reden gibt!?"
Jan:"Yeah, genau...Hahahahahahahahaha!!!"
Gustav:"Hahahahahahahahahahahahahahaha!!!"
10Minuten später:
Gustav:"Hast du seine Nummer gespeichert?"

Original B. Bauer klingelte an der einer der vielen blauen Haustüren im Wohnviertel von Neu-Hinterswalde, welches auch das einzige Viertel in Neu-Hinterswalde war. Es gab so viele blaue Türen nicht etwa weil dem Hauswarenladen sämtliche anderen Farben seit 1974 ausgegangen waren, oder weil ein verrückter Einsiedler aus den Bergen nachts durch die Stadt streifte und die Haustüren der Leute blau anmalte(den hatten sie 1986 ertrunken in einer Fütze vor der Schulbücherei gefunden), sondern weil die Einwohner der Stadt hofften damit ihre Häuser vor Bibern schützen zu können, indem sie diese dazu brachten zu denken sie würden in den Himmel gucken und sich auf den rücken zu legen(kaum bekannter Fakt:Biber sterben wenn sie liegen). Original B. klopfte und ihm wurde von einer älteren Frau mit schneeweißem Haar geöffnet.
Original B.:"Entschuldigen sie, Maam. Haben sie zufällig das Mädche auf diesem Bild hier gesehn? Auf diesem Bild hier das ich ihnen zeige? Hier in meiner Hand?"
Alte Frau:"Henry, bist du das?"
Original B.:"Maam, das hier ist wichtig, ich möchte das sie sich konzentrieren."
Alte Frau:"Henry, du bist viel, viel, viel zu spät. Wo warst du die ganze Zeit?"
Original B.:"Maam, main Name ist nich Henry."
Alte Frau:"Heny, hör auf Unsinn zu reden, komm rein und besorgs mir!"
Original B.:"Maam, mein Name ist nicht Henry! Und eher schände ich das Grab des großen Trockenbauerns im Himmel als das ichs ihnen besorge!"
Alte Frau:"Henry, jez besorgs mir endlich. Weisst du eigentlich wie konzentriert ich sein muss um da unten allein die Feuchtigkeit eines bereits benutzen Taschentuches hinzukriegen?"
Mit diesen Worten lies sie ihre Hüllen fallen.
Original B.:"Maam, ziehen sie sofort ihre Kleider wieder an!!! Sie...oh, gott!...Maam, ich muss sie bitten...hören sie damit auf...zwingen sie mich nicht sie zu erschießen!!!"

Gustav:"Hmm, ahso...und was könntest du uns empfehlen?"
Daniel:"Tja, ähm...Kurt Russel?"
Gustav:"Kurt Russel?"
Daniel:"Kurt Russel."
Gustav:"Was ist so besonders an Kurt Russel?"
Daniel:"Er hat in vierzig Jahren nicht einmal aufgehört zu arbeiten! Das ist Schauspielerei auf höchstem Level!"
Gustav:"Yeah...hey, da is wer auf der anderen Leitung...warte mal ne Minute...ja, hallo?"
Original B.:"Hier ist Polizeidetective Original B. Bauer! Ich glaub ich habe gerade eine Frau erschossen!"
Gustav:"Und das erzählen sie mir aus welchen Grund?"
Original B.:"Sind sie nicht das Krankenhaus?"
Gustav:"Klinge ich denn so als wäre ich ein vier Stockwerke hohes, 120 Jahre altes, aus Backstein gefertigtes Gebäude mit 80Tonnen Asbest in den Wänden?"
Original B.:"Sie bauen Häuser jetzt aus Backstein??? Ich lebe in einer kleinen Holzhütte im Garten des Reviers! Ich hab da nichtmal fließend Wasser. Nur einen Brunnen. Und der hat nichmal einen Eimer. Jeden Morgen muss ich zum duschen erstmal einen Kleinwüchsigen an einem Seil runterlassen der mit den Händen einen Trichter formt und mir das Wasser so nach oben bringt!"
Gustav:"Wow, sucks to be you. War da nich was vonwegen einer angeschossenen Frau?"
Original B.:"Oh, ja richtig. Halten sie durch Maam, hilfe ist unterwegs...und schließen sie ihre Beine...bitte."
Daniel:"Hallo?"
Gustav:"Daniel? Hatte ich dich nich auf ne zweite Leitung gelegt?"
Daniel:"Wir haben ne zweite Leitung?"
Gustav:"Ich wusste nichtmal das du ein Handy hast!?"
Daniel:"Hab ich auch nicht, ich rufe vom...Haus eines Freundes an...eines männlichen, rein platonischen Freundes! NICHT SCHWUL!!!"
Original B.:"Das klingt aber sehr schwul für mich!"
Daniel:"Verdammt, wer spricht da?"
Gustav:"Du hattest doch keine schwulen Erfahrungen während du ausser Haus warst, oder Daniel? Vielleicht mit einem nackten, behaarten, schwitzigen Latino?"
Original B.:"Nur einmal auf der Bauernhochschule, aber da war ich...moment, reden sie mit mir?"
Gustav:"Nein. Mit ihm."
Daniel:"Mit mir?"
Original B.:"Ja, mit ihnen."
Gustav:"Nein, mit mir...ich meine...ach verdammt!"
Jan:"Redet wer mit mir?"
Daniel:"Jan?"
Gustav:"Jan, verdammt geh aus der Leitung!"
Jan:"Ich nehm eine Salami Pizza."
Daniel:"Was...?"
Gustav:"Jan, verdammt! Wir sind keine Pizzeria!"
Jan:"Mit extra Käse!"
Original B.:"Haben sie auch Rüben?"
Daniel:"Ich mag Mais."
Gustav:"Ach, leckt mich doch! Ich leg auf!"
Daniel:"Soo...irgendwas neues bei irgeneinem von euch?"
Jan:"Haben sie auch Getränke?"
Original B.:"Ich baue Ziegen in meinem Garten an?"

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Montag, 18. August 2008

Kapitel:104/Der nackte Latino und der Tod

Im Apartement des nackten, behaarten, schwitzigen etc. etc. etc. Latino unterhielt sich Daniel über das nagelneue Bildtelefon mit Kira, welche ihm über den chip erzählte den man ihm beim Vorstellungsgespräch in den Nacken gepflanzt hatte um immer seine Position zu kennen. Unterdessen sprach der verschwitzte, nackte, behaarte Latino mit Gustav und Jan über sein normales Telefon das sich im Schlafzimmer befand.
Gustav:"Also glaubt er ihr beiude hättet Sex gehabt?"
Latino:"Heißen, schwitzigen, nackten, behaarten Schwulensex! So ist es!"
Jan:"Prima. Somit ist unser Racheplan geschmiedet!Endlich haben wir mal das letzte Wort!!!"
Latino:"Und ich krieg meine 50tausend Euro."
Gustav:"Ja...klar doch. 2tausend, waren das. Richtig?"
Latino:"50tausend."
Gustav:"5hundert, sagen sie?"
Latino:"Wollt ihr mich verarschen?"
Jan:"Würde sie das anturnen?"
Gustav:"Jan?"
Jan:"Ja?"
Gustav:"Zieh die Hosen wieder an!"
Jan:"Ok."
Latino:"Also, wann krieg ich mein Geld?"
Gustav:"Wir werden ihnen die 5hundert gleich nächste Woche überweisen."
Latino:"Jetzt hört mal her ihr kleinen Flachwixxer! Nur weil ich ein nackter, behaarter, schwitziger Latino bin heißt das nich das ihr mcih einfach so verarschen könnt! Habt ihr das gerafft?"
Gustav:"Wir würden doch nie wagen jemanden mit einem derart beeindruckenden...Reportoire, zu 'verarschen'."
Jan:"Niemals nicht, würden wir das wagen!"
Gustav:"Wir schicken ihnen die 250, gleich nächsten Monat."
Latino:"Ich weiss genau wo ihr wohnt, ihr kleinen Luschen!!!"
Gustav:"Uhh, der nackte, schwitzige, behaarte Latino will uns an die Wäsche, Jan. Sollten wir jetzt nicht extrem Angst haben?"
Jan:"Ja. Natürlich. Vielleicht will er uns auch noch mit seinem massiven Dödel durchdödeln! Oder uns Natursekt schlucken lassen bis wir uns erbrechen müssen! Oder uns solang von hinten durchmöbeln bis sein Megadödel vorne wieder rauskommt und und nen Zahn rausbricht und..."
Gustav:"Jan, halt die Schnauze!"

Und wiederum währendessen regte sich Daniel über den Chip in seinem Nacken auf und versuchte ihn mit einem Buttermesser zu entfernen, und Kira weigerte sich aufzulegen weil wenn sie auflegen würde man sie zu arbeiten zwingen würde und wenn sie arbeitete musste sie immer Unmengen Eistee trinken und wenn sie Unmengen Eistee trank dann musste sie immer unheimlich dringend aufs Klo und auf dem Klo hatte irgendwer einen riesen, mega Superschiss hinterlassen und der stank dreimal zum Himmel und zur Erde zurück, und Pat Jenkins lief gerade mit seinen Einkäufen vor dem Fenster lang als der Latino aus der Wohnung stürzte um Jan und Gustav durchzunudeln. Im selben Moment indem der Latino aus dem Haus rannte und mit Pat Jenkins zusammenstieß und schrie:
"Pat Jenkins, geh mir aus dem Weg, ich muss los und zwei miese kleine Wichser durchnudeln, nur weil ich einmal nackten, schwitzigen, behaarten Mitleidssex mit dir hatte hast du kein Recht mir im Weg zu stehn", warf Daniel das gottverdammte Bildtelefon aus dem Fenster weil Kira ihn nervte und er mit dem Buttermesser sein T-Shirt, das er inzwischen trug, zerschnitten hatte und traf dabei sowohl Par Jenkins, als auch den Latino am Kopf. Beide waren sofort tod. Und so sparten Gustav und Jan 12,50Euro.

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Donnerstag, 14. August 2008

Kapitel:103/Jan und Gustavs großer Coup

Daniel wachte am späten Morgen auf und hatte keine Ahnung wo er war. Er lag nur in Shorts auf einem Sofa in irgendeiner Wohnung die er nicht kannte.
Daniel:"Aaarrghhhh,...was hab ich letzte Nacht getrieben..."
Im Bund seiner Shorts steckte ein Zettel. Er zog den Zettel heraus und las ihn laut vor.
Daniel:" 'Ich hab nie einen Mann seine Zunge so benutzen gesehn, Umarmungen & Küsse J.' ...J? ...J ist eine Abkürzung für...Jane? Jean?...J...James? John?? Jonathan???"
Er drehte den Zettel um und bemerkte das es sich dabei um ein Foto handelte. Das Foto zeigte eine Frau. Daniel seufzte.
Daniel:"Seufz."
Dann bemerkte er den Text am unteren Rand des Fotos. 'Ich bin ein Mann.' Daniel schaute erschrocken. Seine Augen weiteten sich. Dann sah er seinen Finger auf dem Foto der einen der Buchstaben verdeckte. 'Ich bin kein Mann.'
Daniel:"Puh."
Dann fiel sein Blick auf einen Schriftzug im Schrittbereich der Frau. 'Mit einem Penis.' Erneut schaute er erschrocken. Und erneut sah er das sein Finger ein Wort verdeckte- 'Mit keinem Penis.'
Daniel:"Gott sei Dank."
Da kam ein nackter behaarter Latino aus dem Bad.
Latino:"Guten Morgen:"
Daniel:"Wuaaaahhhhhhhh!!!"

Währendessen in Jan, Gustav und Daniels Wohnung, waren die ersten beiden beim Frühstück.
Jan:"Meinst du wir waren zu hart?"
Gustav:"Zu hart? Der Wixxer hat ne besseren Job als wir beide zusammen, und dafür musste er nur versuchen mit seiner Chefin ins Bett zu steigen! Keine Strafe ist hart genug!"
Jan:"Wohl wahr."
Gustav:"Wo hast du diesen Latino eigentlich her?"
Jan:"Von der Straße! Als Bezahlung musste ich ihm nur mit geschloßenen Augen helfen mit einem Schlauch Benzin aus einem Auto zu saugen."
Gustav:"Wow. Das is derart vielsagend."

Latino:"Schh! Schh! Ganz ruhig! Was ist denn los?"
Daniel:"Ich...wir...ich...haben wir..."
Latino:"Nein. Nein. Ganz ruhig. Es ist nichts seltsames passiert, okay!? Aber wir hatten Sex! Keine große Sache, obwohl es ein netter Abend war. Wir hatten Sex! Schwulen Sex. Du solltest dich wirklich ein wenig entspannen. Wir hatten Sex. Schwulen Sex. Jede Menge heißen schwitzigen schwulen Sex!"
Dam-Dam-Dam-Dam!!! Dramatischer Trommelwirbel!!!
Latino:"Verdammt! Wer hat die hier reingelassen???"
Und der behaarte, schwitzige Latino jagte die japanische Stimmungsgruppe aus der Wohnung.

Pat Jenkins aar beim Einkaufen und verdächtigte wieder einmal jeden der in seiner Richtung sah, das er ihn wegen seinem politischen Hintergrund diskriminieren wollte.

Daniel:"Ich bin wirklich, wirklich verwirrt."
Latino:"So weisst du das es richtig ist."
Der nackte, schwitzige, behaarte Latino beugte sich zu Daniel hinunter und ihre Lippen trafen sich fast, als das superneue, superteure Bildtelefon des nackten, behaarten, schwitzigen Latinos plötzlich klingelte und sich von selbst einschaltete.
Kira:"Hey Daniel, wir brauchen noch einige Unterschriften von dir vonwegen dem...küsst du grad diesen Typen?"
Daniel:"Ich...äh...wir sind Freund! Manchmal mögen es Männer, die Freunde sind und auch wirklich nichts weiter als Freund, wenn sie von anderen Männern die auch nur Freunde und nichts als Freund sind, geküsst werden!"
Kira:"...okay..."
Latino:"Gute Technik Kumpel! Genauso wirst du auch die Ladys küssen die wir heut Abend abschleppen werden und die wir dann ganz bestimmt nageln werden! Jetzt werde Ich unsere Hemden holen, die ich gebügelt habe, für unser Dates mit diesen Ladys die wir heut Abend abschleppen und nageln werden!"
Kira:"Daniel...Daniel?"
Daniel starrte dem schwitzigen, nacktem, behaarten Latino hinterher der ins Nebenzimmer ging und starrte dabei betont auf dessen Hintern.
Daniel:"Tut mir Arsch! Ich meine Leid! NICHT SCHWUL!!!"

Wiederum in Jan und Gustav und auch Daniel seinem Apartement bekamen die beiden dort verbliebenen einen Anruf. Einen Anruf von dem verschwitzten, nacktem, behaarten, Lation.

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Montag, 11. August 2008

Kapitel:102/Original B auf heißer Fährte

Original B. Bauer und sein neuer Partner, die Nazitype, waren in ihrem Büro und aßen köstliches chinesisches Essen aus dem städtischen China-Imbiss. Wobei Original zwanghaft versuchte der Tochter der Nazitype keine Beachtung zu schenken, wie sie das stand und mit ihrem Vater argumentierte.
Nazitype:"Helena! Erst muss ich zusehn wie du öffentlich im unseren geliebten Präsidenten wegen seiner humanen Akte anprangerst, und nun kommst du hier, an meinen arbeitsplatz, und siehst aus wie eine billige türkische Straßenhure! Wieso kannst du nicht mehr wie dein Bruder sein?"
Helena:"Er hat Menschen getötet! Er hat zwei Menschen ermordet!"
Nazitype:"In Selbstverteidigung!"
Helena:"Es ist nicht Selbstverteidigung wenn du zwei Menschen umbringst nur weil sie 'verdächtig' aussehn!!!"
Nazitype:"Die Jury war da anderer Meinung, mit dir und deiner peinlichen Zeigenaussage!"
Helena:"Nur weil 9-11 die Woche davor war!"
Nazitype:"Hör auf das immer zu sagen, das ist kein Argument!"
Helena:"Ich will aber nicht mit ihm zusammen leben!!!"
Nazitype:"Ich will jetzt nichts mehr davon hören! Dein Bruder kommt extra nach europa und ich hab euch beiden hier ein Dach überm Kopf besorgt und ihr werdet verdammt nochmal zusammenleben!!! Und das ist das letzte Wort das ich darüber verlieren will!!!"
Helena verlies wütend das Büro.
Nazitype:"Kinder! haben sie welche?"
Original:"Nein. Ich habe nur mein Gemüse."
Und er streichelte weiter seine Rübe.

Nazitype:"Da is übrigens ein Fax gekommen."
Original:"Ach ja?"
Sagte er und streichelte weiter seine Rübe. Die Nazitype rollte in seinem Rollstuhl zum Faxgerät hinüber und zog das betreffende Fax heraus. Er überflog es und wandte sich erneut an Original B. Bauer.
Nazitype:"Von der Wakandaischen Botschaft."
Original:"Wakanda? Wo zur Hölle liegt Wakanda?"
Nazitype:"Guck bei Wiki nach, ich wette da findestes."
Original:"Und was besagt es?"
Nazitype:"Scheinbar beschwört uns der Botschafter aus Wakanda, uns endlich dem Fall der kleinen Sissy Nielson zu kümmern."
Original:"Nielson?"
Nazitype:"Die kleine die vor kurzem verschwunden is. Die Eltern hängen überall flugblätter aus und alles."
Original:"Und?"
Nazitype:"Die Theorie des FBi lautet bisher das sie mit irgendeinem Stricher aus der Elmstreet abgehauen ist."
Original:"Wie alt?"
Nazitype:"Sie? 12. Scheint sie verschwand eines Tages und tauchte nie wieder auf. Vater ist der CEO einiger wichtiger Schinkenfabrikaturen, weshalb auch das FBI damals eingeschaltet wurde."
Original:"Weil moslimische Terroristen es heutzutage hauptsächlich auf Schinkenfabriken abgesehn haben."
Nazitype:"Nachdem sie alle Denkmäler und Internetbörsen durch hatten mussten sie sich ja was neues suchen! Jedenfalls spielen der Vater der Kleinen und der Botschafter von Wakanda scheinbar zusammen Golf oder irgendein ähnliches Spiel bei dem man Grasflecken auf die hosen bekommt, jedenfalls droht er mit politischen Maßnahmen wenn wir, ich zitiere, 'unseren Arsch nicht hochkriegen und Ausschau nach der Kleinen halten'!"
Original:"Ich denke dann ist es offensichtlich was wir jetzt tun werden."
Nazitype:"Noch eine Runde chinesisch bestellen?"
Original:"Yup. Und dann suchen wir nach der Kleinen. Aber mit Ruhe."

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Donnerstag, 7. August 2008

Kapitel:101/The Abominable Danny F.

Gustav und Daniel schautenfern und Johnson servierte gekühlte drinks. Beide hatten ordentlich einem im Tee. Gustav saß so da und Daniel nickte unkontrolliert.
Daniel:"Ich würds ihr besorgen! Wer ist sie?"
Gustav:"Tracy Rosswell, CEO von ILTIS Enterprises. Sie hat vor einigen Jahren ihre Firma wie aus dem nichts aufgebaut und das ganze is inzwischen über 800Millionen wert. Und bevor du fragst, ja ich lese das Wirtschaftsblatt und nein, nicht nur wegen der Coupons. ...hör auf zu lächeln, du hättest keine Chance bei ihr."
Daniel sah Gustav böse an und stand auf.
Gustav:"Wo gehst du hin?"
Daniel:"Was denkst du?"

Gustavs Wagen hielt vor dem Hauptgebäude von ILTIS Enterprises, welches sich zufällig auch in Neu Hinterswalde befand und so verdammt groß war das sein Schatten das Altersheim in totale Dunkelheit hüllte und die alten Leutchen bei seiner Erbauung dachten das jüngste Gericht wäre gekommen und sich kollektiv in die Hose scheissten.
Gustav:"Wir sind da. Du bist dir sicher das du das tun willst?"
Daniel:"Yup."
Gustav:"Das is ne verdammt große Firma. Und ein verdammt großes Gebäude. Und das da drüben isn verdammt großer SUV."
Daniel:"Das heißt nur das Stacy eine höhere Anzahl von Optionen hat wo sie mit mir schlafen will."
Gustav:"Na, dann. Viel Glück."
Daniel:"Glück ist für die Schwachen. Und Armen. Und Minderbemittelten. Und die, die morgens aufstehn und sich Vaseline aufs brot schmieren."

Daniel betrat das Gebäude und näherte sich dem Förtner. Der Förtner schaute von seiner billigen Kreuzworträtsel Zeitschrift auf.
Daniel:"Ich hab eine Verabredung mit Ms Rosswell."
Förtner:"Bitte unterschreiben sie hier."
Daniel unterschrieb auf dem ihn gereichten Klappboard.
Daniel:"Wollen sich mich nicht bitten alle Metallenen Gegenstände abzulegen? Schlüssel, Kleingeld und so?"
Förtner:"Tragen sie deshalb diesen Ledermantel? Um die Szene aus Matrix nachzumachen?"
Daniel:"Den kenne sie wohl schon."
Förtner:"Ich bin der vierte der diesen Job macht, in zwei Wochen! Inzwischen haben wir lieber jedem Angestellten erlaubt selbst eine Waffe mit ins Büro zu bringen, zur Selbstverteidigung."
Daniel:"Gute Planung."
Förtner:"Danke."

Daniel stand mit einem dutzend Angestellter im Fahrstuhl zu den oberen Etagen. Einer der Angestellten, scheinbar ein wannabe-Hohestier, war gerade dabei eine der Sekretärinnen zusammen zu stauchen.
Hohestier:"Wenn ich nach etwas frage, dann erwarte ich das das auch getan wird! Und zwar sofort und nicht erst gestern!!! Ich scheiße auf ihre persönlichen probleme! Das nächste mal wenn sie..."
Daniel:"Hey! Ich erinner mich an sie!"
Hohestier:"Entschuldigung?"
Daniel:"Wir trafen uns vor einigen Wochen in der STD-Klink! Wie ist das mit dem Eichel-eitern so für die gelaufen? Brennt es immer noch beim strullern?"
Hohestier:"Sie waren nie...sie können gar nicht...ich meine..."
Daniel:"Äh, kumpel, nix für ungutt, aber sie tropen auf den Teppich."
Di Tür des Fahrstuhls schnellste auf und das Hohetier rannte wie vom Blitz geschlagen hinaus.
Sekretärin:"Danke dafür."
Daniel:"War mir ein Vergnügen. Worum gings da überhaupt?"
Sekretärin:"Ach, viele Leute hier behandeln mich einfach wie ihr persönliches Dienstmädchen. Dabei bin ich technisch gesehn Ms Rosswells persönliche Assistentin. Mein Name ist Kira O..."
Daniel:"Persönliche Assistentin für Ms Rosswell?"
Kira:"Ja."
Daniel:"Und wohin gehn sie gerade?"
Kira:"Nach oben zum Lunch. Auf dem Dach ist eine Restaurant-Kneipe für die Angestellten eingerichtet worden um auch die Alkoholiker unter uns zufriden zu stellen. Sagen sie, kenne wir uns nicht von irgendwoher?"
Daniel:"Schon möglich. Kann ich ihnen ein Bier ausgeben?"
Kira:"Ich bin im sechsten Monat schwanger!"
Daniel:"Eben. Sie trinken jetzt für zwei."

Die beiden saßen Minuten später an einem Tisch in dem Restaurant/Kneipe auf dem Dach des Firmengebäudes. Daniel trank einen trockenen Martini, sie einen Cosmopolitan on the Rocks. Und der Kellner hatte eine gewissen Ähnlichkeit mit Russel Crow, obwohl dieser besser roch.
Daniel:"Kann ich für einen Moment ehrlich mit ihnen sein?"
Kira:"Ich bitte darum. Und dutzen sie mich doch."
Daniel:"Ich bin auf der Suche nach einem Job und ich hoffte du wärst vielleicht in der Lage mir da weiter zu helfen."
Kira:"Gott sei dank."
Daniel:"Wieso? Was dachten sie das ich wollte?"
Kira:"Das müssen die Hormone sein, aber für einen Moment dachte ich du wolltest mir anbieten mein Baby zu kaufen."
Daniel:"So, gehe ich recht in der Annahme das es meinen Chancen schaden würde wenn ich fragte wie viel ein Baby, rein theoretisch, auf dem Markt bringen würde?"
Kira:"Ja."
Daniel:"Es ist immer besser vorher zu fragen."

Daniel kam von der Toilette wieder, leicht erstaunt das er hatte eher pissen müssen als die die einen mehrere Kilo schweren Brocken Fleisch und Knochen auf ihrer Blase sitzen hatte.
Kira:"Ich habe gerade ben bei Ms Rosswell angerufen und sie ist interessiert daran dich zu treffen."
Daniel:"Wunderbar. Moment...oben?"
Kira:"Ihr Büro befindet sich nochmal zwei Stockwerke über dem Dachgeschoss, auf mehreren Chromverstärkten Stahlträgern!"
Daniel:"Bonzig!"
Kira:"Jedenfalls ist sie sehr interessiert daran dich zu treffen und mit dir über einen Job zu sprechen."
Daniel:"Ich schulde dir wiklich was für diese Gelegenheit. ...du hast nicht zufällig rigendwelche Kondome bei dir?"
Kira:"Ähm, nein. Eigentlich nie. Was glaubst du warum ich so aussehe."
Daniel:"Hm, ich werds schon irgendwie regeln."

Kira:"Daniel von Fausten, das ist Tracy Rosswell."
Daniel:"Ist mir eine Freude sie kennen zu lernen."
Ms Rosswell:"Die Freude ist ganz auf meiner seite. Wollen wir reingehn und unser Gespräch beginnen?"
Daniel:"Wir könnens auch hier tun, ich bin nicht so wählerisch was die Location angeht."
Ms Rosswell:"Nun, drinnen könnten wir zumindest sitzen."
Daniel:"Hehe, auf Papas Schoß reiten, wie? Ja darauf stehst du!"
Ms Rosswell:"Entschuldigung?"
Daniel:"Gehen wir doch rein."
Nachdem man Platz genommen hatte:
Ms Rosswell:"Was exakt denken sie könnten sie zu dem Bestreben dieser Firma beitragen, Mr Fausten?"
Daniel:"Von den Nachforschungen die ich angestellt habe und den Gerüchten die ich in der Restaurant/Kneipen Toilette gehört habe, ist ihre Firma zwar profitabel aber keineswegs gut Organisiert. Die Basis Struktur des Arbeitnehmerverhältnisses muss überarbeitet werden, die nötigen Behören bestochen und die Gewerkschaften niedergeschlagen werden. Außerdem würde ich ein neues Arbeiter-beteiligungsprogramm einsetzen um den allgemein erbrachten einsatz zu steigern und genommene Krankentage auf ein Minimum zu reduzieren."
Ms Rosswell:"Das klingt beeindruckend. Und wie lange denken sie werden sie noch in meinen Ausschnitt starren?"
Daniel:"So lange wie nötig!"

Daniel verlies das Büro wieder. Am Sekretärinneschreibtisch saß Kira.
Kira:"Und wie läuft es da drinnen?"
Daniel:"Yeah, sie checkt grad meine Referenzen."
Kira:"Ich bin ne großes Risiko mit dir eingegangen, weisst dud as!?"
Daniel:"Wie das?"
Kira:"Der letzte Typ den ich her brachte für ein Inteview stellte sich als echtes Arschloch heraus. Er suchte gar nicht wirklich nach einem Job, er wollte sie nur genug beeindrucken um sie ins Bett zu kriegen. Sie meinte das, sollte das jemals wieder passieren, ich auf ewig meine job verlieren würde."
Daniel guckte sie an, ann wanderte sein Blick auf ihren geweiteten Babybauch.
Daniel:"Ach, scheiße. Ach, scheiße in der Tat. Jetzt heißt es zu hoffen das Jan wie immer Scheiße gebaut hat..."
Ms Rosswell kam hinaus.
Ms Rosswell:"Der Vice-Bürgermeister hatte nur gutes über sie zu sagen. Er hat erwähnt das wenn man damals auf sie gehört hätte man nun schon ein Auto in jeder Garage und zwei Hühner in jedem Kochtopf hätte. Und JFK heute noch am Leben wäre!"

Draußen vor dem Gebäude stieg Daniel in Gustavs Wagen.
Gustav:"Und...?"
Daniel:"Es ist nicht so gelaufen wie ich geplant hatte."
Gustav:"Hast sie nicht genagelt, hast du?"
Daniel:"Nein. Noch nicht."
Gustav:"Ich wusste es. Nur um das klar zu stellen, ich hatte Recht und du hattest Unrecht! Du gewinnst doch nicht jedes Mal! Ist da noch etwas das du hinzufügen möchtest oder soll ich einfach fortfahren mich in deinem Misserfolg zu suhlen?"
Daniel:"Ich mach jez 220tausend Euro im Jahr und man könnte unser gesamtes Apartement in meinem Büro unterbringen. Zweimal."

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Montag, 4. August 2008

Kapitel 100!!!

Zuerst Mal: Jan Sucks wird 100! Ein Grund zum feiern, dachten sich auch Jan, Gustav und Daniel. Deshalb feiern sie jetzt eine Party mit allen Charakteren die jemals vorkamen. Ausser dem der nie wieder erwähnt wird. Dan Didio wollte es so. Kaum vorzustellen dass der Garten des Trios gross genug war, aber es funktionierte. Es gab eine Saftpäckchenbar, einen Whirpool mit Schokolade gefuellt und sogar eine Sarg-Ecke fuer die Toten unter ihnen. Nicht. Warum? Weil ich das sage. Ich bin verdammt nochmal der zweite auktoriale Erzähler. Mein Wille geschehe.
Daniel: „Hey, der Kuchen war geil!“
Sei ruhig Daniel, du hast hier nichts zu sagen. Ich könnte dich jederzeit verbannen. Da ich auch alles andere kann wie Beidhändig Trampolin springen werde ich euch nun erzählen wie es mit der Welt aussieht. Unserer einzigartigen kleinen Welt.

Jan wohnt nun also seit 3 Wochen bei Gustav und Daniel. Und es läuft scheisse.
Gustav: „Boah Jan ey, du hast dich kein Stueck verändert. Deine verdammten Socken liegen ueberall und es stinkt so sehr dass ich kotzen könnte!“
Daniel: „Du hast die Socke schon wieder in den Kaffeefilter getan man! Das ätzt wie Säure und verdirbt mir den ganzen Appetit.“
Gustav: „Zum Glueck trink ich keinen Kaffee mehr. Aus Protest. Ich versteh einfach nicht warum in Cornflakespackungen Spielzeug ist und im Kaffee nicht. Ich werde Kevin ganz bestimmt kein Spielzeug kaufen! Der Junge saugt und hat AIDS.“
Jan: „Zum Glueck hat er das Thema gewechselt.“

Währenddessen im schwarzen Haus.:
„Es ist eine grosse Ehre hier sein zu können Präsident O.J. Und ich unterstueze Sie und ihren Vorschlag, dass man sie Gesetze ändert sodass sie Präsident auf Lebenszeit werden Präsident O.J.“
Präsident O.J.: „Besten dank Mr.Daddy“.
Mr.Daddy: Nennen sie mich Puff. Puff Daddy. Ich war ein schwarzer James Bond. Ich wollte schon immer James Bond sein. Leider wurd ich erst der zweite. Danach wollte ich immer schwarzer Präsident werden. Doch ich habe es wieder nicht geschafft erster zu werden und sie rauben mir jetzt jegliche möglichkeit Präsident zu werden da sie es wahrscheinlich auf Lebenszeit sind. D.h. ich muesste sie schon töten um schwarzer Präsident zu werden. VOTE OR DIE, Präsident O.J. das war damals eine Aktion von mir. War sehr erfolgreich- Jetzt bin ich fast ganz oben.“
Präsident O.J.: „Ähm, kann ihn bitte jemand rausschmeissen?“

„Hiermit lade ich sie, Jan Theodorus Andreas Zwick, zum Brunch in meiner bescheidenen Huette ein.“
Daniel: „Jan du kannst lesen?“
Jan: „Wer ich?“
Daniel: „Vergiss es.“
Jan: „Ich wurde zum Bruchen eingeladen!“
Daniel: „... ja, das hab ich gehört. Du hast es vorgelesen.“
Jan: „Ich kann lesen?“
.......

Es roch seltsam. Sobald er den Mund aufmachte starben weitere Tier- und Pflanzenarten aus. Benny Doggy war zurueck. Es roch nach Rache. Rache riecht irgendwie scheisse. Nach Tabak und Crack. Vielleicht auch nach blutigen Schluepfern. Er stampfte durchs Land. Nachdem er bei der Mission „Alles Nur Aus Liebe“ draufgegangen war, wurde er wie auch schon J.F.K. mit derselben Methode am Leben gehalten. Die Kotze an der er erstickte konnten sie leider nicht entfernen, diese klebt jetzt auf ewig an seinem Gesicht. Er war auf der Suche. J.F.K. kann warten. Er wurde verraten. Von den Leuten, die er einst liebte, mit denen er in seinem Ententretboot um die Welt gereist ist. Er war enttäuscht. Da kam der Auftrag von den Japanern doch grade Recht. Ihm wurde ein gutes Angebot gemacht. Ein Mann mit einem teuren Anzug hatte in etwa dasselbe Ziel. Benny Doggy wollte 2 Leute mehr. Doch fuer Gustav gab es den Preis. „Fuer den Verrat und meine Frittenbude“, dachte Benny während er sich 3 Joints reinpfiff.

„Mr.Olafson?“ Der Arzt ging auf ihn zu.
Gustav: „Ja, das bin wohl ich. Was geht ab?“
Doktor: „Ihr Sohn geht ab. Er wird sterben.
Gustav: „Das haben sie mir schon erzählt. Ich muss ihn noch 16 Jahre lang ertragen.“
Kevin schaute zu Gustav auf.
Gustav: „Verdammt, ich dachte der wär im Koma oder so. Ich hab es nicht so gemeint Kevin. Indianerehrenwort.“ Gustav grinste falsch.
Doktor: „Nunja, wissen sie, ich denke wir sparen alle Zeit wenn der Junge frueher stirbt. Ich habe sehr viele Arschtermine. Mit richtigen Ärschen. Das macht viel Arbeit.“
Gustav: „Sie und ihre Ärsche.“
Doktor: „Darf ich mal?“

Daniel war allein zu Hause. Jan war bein Brunch und Gustav wurde vom Arzt gebeten ins Krankenhaus zu kommen. In den letzten Wochen ist er extrem faul geworden. Er ist nicht mehr zu seinem Job gegangen und surft stattdessen tagtäglich im Motral Kombat Forum um die Member zu mobben. Als er allerdings selbst zu faul war um zum Kuehlschrank zu laufen musste ein Plan her. Er robbte zum Telefon.

Original B. Bauer hatte allen Grund stolz zu sein. Hätte man meinen können. Er hatte noch nicht alle mörder der Unterhosen-Wichtel gefunden und Fieser Fettsack drohte ihm immer wieder mit Arschsex. Es ist einfach schwierig alleine fuer Recht und Ordnung zu sorgen. Es war Zeit sich einen neuen Partner zu suchen.

„Schöööön dass du k-k-kommen konntest mein Frrreund!“ Mister Bush machte Jan die Tuer auf.
Jan: „Mister Bush! Wie lang ist es her...sie sind jetzt Buergermeister...nette Badewanne!“
Mister Bush: „Ich ha-ha-habsss.....halt drauf. Ich bin der Deutsch-Holländische Buerger-Meise-Terrrrrr“
Noch am selben Tag wurde Jan Vize-Buergermeister.
Jan: „Cool!“

Eine Frau schrie auf. „Rufen sie den Krankenwagen!“
Gustav: „Mam, dies ist ein Krankenhaus.
Dr.Carpfenmann stuermte rein. „Oh mein Gott, was hast du getan?“
Gustav: „Dieser Mann wollte erst meinen Sohn irgendwie umbringen oder so, und dann wollte er in meinen Arsch! Hey Simon hast du abgenommen?
Simon: „Du hast ihn umgebracht!.Wir muessen alle Zeugen ebenfalls töten.“ Simon holte einen Flammenwerfer aus dem Schrank und spritzte eine braume Bruehe auf die Frau. „Darf ich vorstellen: der Kaffee-Killah“
Gustav: „Beeindruckend.“
Simon: „Tja, nur wird dein Sohn jetzt wikrlich draufgehen. Dieser Arzt wusste als einziger was er hat.“
Gustav: „Hä? Mein Sohn hat Super-AIDS.“
Simon: „Es gibt kein Super AIDS“
Gustav: „Gibt es wohl.“
Simon: „Bist du Arzt?“
Gustav: „Nein.“
Simon: „Na also! Dein Sohn...Kevin...man ist der hässlich. Nix fuer ungugt, ich bin mir sicher es ist nicht deiner. Abr nunja, er hat nur noch 30 Minuten zu Leben.“
Gustav: „Fuck er wird sterben...WAS wie das ist nicht meiner? Ich brauch nen Drink“
Simon: „Na darauf trink ich einen!“

Tobi lief die Strasse entlang. „Man, dafuer dass ich bis jetzt erst einen Satz hatte ist es doch ziemlich cool im 100.Kapitel vorzukommen.“

Krisensitzung.
Puff Daddy: „Meine Herren.“ Er zeigte einige Dias von Präsident O.J. Die Anwesenden nickten ernst.
Puff Daddy: „Man, dieser auktoriale Erzähler macht auch nur Anspielungen auf das was schon geschrieben wurde. Ich sollte schwarzer auktorialer Erzähler werden.“
........
.....so viel dazu...wisst ihr, ich hab nen echt langen

„Johnson! Schön sie zu sehen.“ Daniel hatte im Knast angerufen und kann sich anscheinend (ohne Einkommen???) einen Butler leisten.
Johnson: „Es ist mir eine Ehre Ihnen wieder dienen zu können, Sir.“
Daniel: „Ach Johnson, wir kennen uns nun schon so lange. Nennen Sie mich einfach Sir Daniel von Fausten Sir. Fangen Sie am besten direkt an und holen mir ein Sandwich. Ich hab seit 2 Stunden nichts mehr gegessen.
Johnson: „Zu Befehl, Sir Daniel von Fausten Sir.“
Daniel: „Jetzt bin ich der Bonze!“

„Der Nächste!“ Original B. Bauer wurde langsam frustriert. Original B. Bauer sucht den Supercop erwies sich als Chance fuer Idioten sich zum Idioten zu machen. Janek W. Verlies empört den Raum. „Damals im zweiten Weltkrieg hätte man nicht nicht einfach so weggeschickt!“
Original B. Bauer: „Und wie heissen Sie?“
„Mein Name ist Funky Luke. Metal roxx!“
Original B. Bauer: „Mit so einem Namen kommen sie in der Metal Szene nicht weit denk ich. Warum denken Sie dass sie der Supercop sind den ich suche?“
Funky Luke: „Supercop? Ich dacht O.B.SDS wäre so ne Art Bohlen Show wo man sich zum Affen macht. Mittelalter roxx!“
Original B. Bauer: „Der Nächste!“
Funky Luke: „Lange Haare roxx!“

„...und dann hab ich erfahren dass ich eine Tocher habe die Gustavine heisst.“ Gustav und Simon lachten lauthals.
Simon: „Als der neue Arzt deines Sohnes rate ich dir ihn nochmal zu sehen, er hat nur noch 3 Minuten. Danach können wir weitersaufen. Das Zeug ist echt gut.“
Gustav: „Ja stimmt. Zu Hause ist irgendwie nur V+ im Kuehlschrank. Jan wollte letztens mit uns so richtig einen saufen. Und was macht er? Er stellt ein Sixpack V+ Apfel auf den Tisch. Daniel und ich sind in die nächste Kneipe gegangen und als wir wiederkamen lag Jan auf dem Boden. 3 der Flaschen waren geöffnet, die eine war nichtmal leer.“ Lautes Gelächter.
Simon: „Dein Sohn hat nur noch 2 Minuten.“
Gustav: „Dann sollten wir uns wohl besser auf den Weg machen.“
Im Zimmer angekommen lag Kevin wimmernd in seinem Bett. „Daddy ich will nicht sterben.“
Gustav: „Alles wird gut Kevin...du wirst von Petrus empfangen... es wird harmonisch sein....und yeah...yeah...“
Kevin: „Sag Mommy dass ich sie lieb hab.“
Gustav: „Deine Mommy ist in einer anderen Realität, das ist nicht so einfach. Gibt es in der anderen Realität auch einen Himmel? Und in welchen Himmer kommt er? Vielleicht kommt er ja auch in die Hölle.“
Kevin: „...ich hasse dich.“
Gustav: „Wie lang sind diese 2 Minuten eigentlich? Da fällt mir ein ich muss zur Arbeit. Bis dann“
Gustav verlies das Krankenhaus und bereits als er das Zimmer verlies verreckte Kevin elendig an irgendeiner Krankheit die (laut Dr.Carpfenmann) nicht Super AIDS war.

Neu Hinterswalde ist schon ein seltsamer Ort. Ueberall Weird Citizens. In diesem Schuhladen zum Beispiel. Was macht dieser Typ mit dem angekauten Schuh da? Schauen wir mal genauer hin.
Nazitype: „Ich laufe seit 5 Jahren mit diesen angekauten Stiefeln durch die Gegend. Ich habe seit 3 Jahren keinen Juden mehr verpruegelt. Und seit einem Jahr bin ich arbeitslos weil ich mich bei meinem Chef in der Menschenrechtsorganisation beschwert habe dass ich lange keinen Juden mehr verpruegelt habe. Dabei dachte ich all die Jahre dass das eine Organisation fuer rechte Menschen ist. Das Leben ist einfach hart wenn man eine fiese Nazitype ist wie ich.“
Dave: „Ähm...wollen sie die Lackstiefel jetzt haben oder nicht?“

Auch im Neu-Hinterswalder Untergrund bewegt sich was. Hier ist zum Beispiel Gustavs alter Kamerad Stidos. Er ist grad ins Leben zurueckgekehrt, nach etlichen Drogenexessen und Gangbangs mit einer Frau und 10 Typen. Er hatte das Rappen aufgegeben nachdem er von Vanilla Ice gedisst wurde. Nachdem auch Eminem mit seinem Goethe-Rap nicht mehr an alte Erfolge anknuepfen konnte und niemand mehr zum Rap-Betteln ging, taten die Beiden sich zusammen und beschlossen zu heiraten. Yes Ladies & Gentlemen, Stidos und Eminem sind schwul. Und sie werden demnächst heiraten, hier in der Neu-Hinterswaldener Kapelle bei Pfarrer Brown.

Der Vize-Buergermeister ging die Strasse entlang und war auf dem Weg nach Hause. Es war still in Neu-Hinterswalde. Jan sah zum Himmel hinauf. Er hörte nur wie die Vögel zwitscherten. „Äääähh.“ Moment...äääähhh? Das kennen wir doch...Jan drehte sich um und sah einen Pinguin vor sich. „Mr. Schnabbels?“ Jan war verbluefft.
„Ganz recht.“, sagte eine Stimme die ihm bekannt vorkam.
Jan: „Wer ist da? Zeige dich, respektier meine Autorität! Ich hab 1 V+ getrunken, ich bin unberechenbar.“
Zwei Gestalten kamen um die Ecke.
Jan: „Ach du heiliger Holzschuh mit Streuseln.

Marcel Spatzen: „Dies ist mein erster Satz und ich sage ihnen: Sie machen ihre Arbeit gut Herr Olafson.“
Gustav: „Ich danke Ihnen Herr Spatzen. Dank ihnen und dieser lustigen Tanzmatte bin ich der ultimative Dancemaster geworden.“
Marcel: „Das ist die MACHT der Elektronik, die MACHT der PCs. Wattefuchs is watching ya.“
Gustav: „Yeah, ich unterrichte dann jetzt diesen kleinen möchtegernhopper Funky Luke. Der hats sowas von nicht drauf.“
Funky Luke: „Me roxx!“
Marcel: „No wai, me roxx!“
Gustav: „Ich frag mich wer der größere Nerd ist...ich tanz gegen nen Bot.“

High wie er ständig war, war er am treten wie verrueckt. Er hatte ein Ziel. Sein neues Tretboot hatte ein Loch und er hatte noch ein paar Tausend kilometer bis zur nächsten Kueste. Zum Glueck hatt Benny Doggy immer einen Notfallplan, er hiess ja nicht umsonst Benny Bong. Und Bong ist das Stichwort. Mun-Jan ist die Legende. Alles hat einen Zusammenhang. Das Puzzle muss zusammengesetzt werden. Darauf sind die Japaner hinaus. Mehr denn je. Sushi Buffets sind arschteuer.

MKGirl94 (02:14 PM):
DC kennt doch kein Schwein, Motral Kombat ist ein fester Teil der Popkultur und Superikonisch!
FaustInDeinGesicht (02:14 PM):
DC.Comicfiguren existieren schon ein halbes Jahrhundert länger, haben sich seitdem gehalten, haben eine viel grössere Fanbase und sind mehr in den Medien vertreten!
-FaustInDeinGesicht got kicked from the server-

„Ich brauch ne Pause!“ Original B. Bauer war sauer. Es schien keinen geeigneten Partner zu geben. Die Ernte lief auch nicht so gut. Es war einfach nicht sein Jahr. Fuer all die Schufterei bekam er nichts. Er stieg auf seinem Traktor und tuckerte nach Hause. Er konnte sich bei der fahrt nicht konzentrieren und musste zusehen wie er von einem City Roller ueberholt wurde. Irgendwie deprimierend. Zu Hause angekommen schlatete er seinen 8 zoll schwarz-weiss Fernseher an und liess sich auf den Klapperstuhl fallen. Es lief wie gewohnt nur Muell auf den beiden Sendern die er empfangen konnte. Doch plötzlich wurde Original B. Bauer auf etwas aufmerksam.
Moderator: „Mr. Bravo, Mr.Chester Charlie Bravo, jetzt erzählen sie mal wie sie es bis hier oben geschafft haben!“
Chester Charlie Bravo: „Nunja, angefangen habe ich als Cop in Neu-Hinterwalde. Als ich dann den Spontanurlaub zum Titikakasee machte, erkannte ich wie verdammt inkompetent und altmodisch mein ehemaliger Partner, ich hab seinen Namen vergessen, war. Also blieb ich hier und mit einer Aufenthaltsdauer von mehr als 5 Jahren am Titikakasee ist dies der längste Spontanurlaub seit... seit immer! Glaub ich zumindest, ich denk sonst hätt ich nicht diesen Preis hier bekommen.“
Moderator: „Wow das ist eine unglaubliche Story. Und ich höre wir haben hier jemanden in der Leitung. Wer spricht da?“

Dave hatte Mittagspause als er an der Kapelle vorbei ging. Dort hingen grosse Plakate von 2 weissen Rappern, wovon einer ein weißes Brautkleid trug. „Man die sollten froh sein dass man denen keine Kugel in den Kopf jagt. Homoehe, päh was kommt als nächstes? Wenn die sowas duerfen will ich mein Surfbrett heiraten duerfen. Es ist so glatt und hart...genau wie meine braungebrannten Bauchmuskeln. Warum bin ich nur Solo? Ich hätte damals doch nicht aus dem SchuelerVZ austreten sollen.“ Dave schaute sich um und wurde auf 3 Typen und ein Pinguin aufmerksam.
G.Foreman: „Hugh, vergiss es einfach, wir wollten doch grillen.“
Dr.House: „Niemals. Ich suche diesen Holländer schon seit Jahren. Und nun habe ich ihn endlich gefunden.“
Jan: „Als Vizebuergermeister von Neu-Hinterswalde sage ich Ihnen: Respekteiren Sie meine Authorität, ich schulde ihnen nichts.“
Dr.House: „Gibt mir das Gehalt eines Gehirnchirurgen! Willst etwa einem armen Krueppel sein ihm zugesprochenes Gehalt entnehmen?“
Mr.Schnabbels: „Ääähh!“
Dr.House: „Seitdem Mr.Schnabbels in diesen gruenen Haufen gesprungen ist, ist er irgendwie nicht mehr so gesprächig. Aber er hat recht. Wenn du mir das Geld nicht gibst, werde ich damit an die Öffentlichkeit gehen. Ich werde der Presse melden, dass der Vizebuergermeister Jan Theodorus Andreas Zwick Krueppel diskriminiert!“
Jan: „Ich hätt das Geld doch nicht auf der Gay-Parade ausgeben sollen.“

Johnson machte die Tür auf.
Gustav: „Oh hallo Johnson.“
Johnson: „Guten Tag, Sir.“
Gustav: „Johnson, wir kennen uns schon so lange. Nennen sie mich einfach Bob.“
Johnson: „Bob, Sir?“
Gustav: „Nein das war ein Scherz. Nennen Sie mich einfach Gustav.“
Johnson: „Sehr wohl, Gustav.“
Gustav: „Daniel…?
Daniel: „Stör mich nicht! Ich werde diese kleinen Mortal Kobat Wixxer ein für alle mal auslöschen! Muhahahahaaaaaaaääähhhh…..“
Gustav: „Wie kannst du dir nen Buttler leisten verdammt?“
Daniel: „Ich hab Helen bestochen. Ich hab ihr gedroht dir zu sagen dass sie eine Lesbenaffäre mit Meix Cings Klon hat, wenn sie mir nicht Monatlich ein paar Tausender rueberschickt. Sie ist in Kanada.“
Gustav: „W-w-WAS? Und du sagst es mir trotzdem? Ich weiß nicht worüber ich mich mehr aufregen soll! Hab mich eh gefragt wo die in den letzten Jahren abgeblieben ist, und wie sie darauf reagieren wuerde wenn sie erfährt dass ich jetzt 2 Kinder hab wovon eins inzwischen Tod sein sollte. Aber jetzt zu dir...“
Daniel: „Ich teile.“
Gustav: „Geht klar.“

Wütend trat Original B. Bauer gegen das Münztelefon. „Dieser Chester Charlie Bravo…wie konnte er nur…?“ Deprimiert ging er zum Casting zurück. „Der Nächste.“
Nazitype: „Ich werde für Recht und Ordnung sorgen und die Straßen von allem Übel säubern bis alles Rein ist.“
Original B. Bauer: „Den nehm ich!“

Es geschieht schon einiges in Neu-Hinterswalde. Seltsame Sachen. Doch genau deshalb lieben wir dieses beschissene Bauernkaff.
Manch einer wird sich fragen was aus Norbert W. geworden ist (Kapitel 27). Ich weiss es auch nicht, vermutlich ist er ertrunken. Ich möchte euch trotzdem einige Zeilen über ihn schenken, aus vergangenen Zeiten

"Ohne E!!!" Norbert W. verlies ärgerlich den Coffeeshop (der übrigens ihm gehörte) neben einem mäßig gehenden Buchladen in Neu-Hinterswalde direkt auf der deutsch-holländischen Grenze. Er setzte sich in der kleinen Gasse zwischen den beiden Gebäuden an die Wand, zog einen Joint aus seiner Tasche. So kiffend lehnte er sich todmüde an die Wand des Buchladens und lauschte so dem Bewerbungsgespräch einer ihm bekannt vorkommenden Person namens Daniel von Fausten. "Bitte Mister Janek, ich brauchte diesen Job! Mein Chef bei McDonalds, Mr.Trabant sagt dass wenn ich noch einmal die Burger in die Friteuse fallen lasse, versetzt er mich auf seinen Bauernhof zum Mistschaufeln. Mit den Händen!" Langsam verschwamm alles vor seinen Augen und seltsame pfeifende Töne drangen in seine Ohren. Er war vollkommen bekifft. Und high wie er war erlebte er die Geschehnisse seines Lebens erneut. Dort war er mit Windeln und Strampelanzug, Schnuller und Lätzchen bei seiner Einschulung! Total bekifft bog Norberts Geist um die nächste gedankliche Ecke. Das große Vorbild seiner Kindheit war Chefkoch aus South Park. Darum bemalte er sich das Gesicht mit schwarzer Schuhcreme und vergewaltigte seine Stofftiere. Nach sechs Monaten Therapie war er wieder soweit unter normale Menschen zu gehen und traf das erste Mal seinen Bruder Janek W. Dieser stammte aus der ersten Ehe Norberts Vater und Namensgeber der Ullrich-Müller Universität. Beide hatten ihren Namen in W. geändert. Aber Norbert nervte es dass man seinen Bruder immer "W." nannte und ihn "We". Nach seinem Abschluss eröffnete er einen Coffeeshop in Neu-Hinterswalde und finanzierte es durch das Geld dass er beim Tabledance verdient hatte. Doch sein größter Traum war es immer noch so wie Chefkoch zu sein und ein Lokal zu eröffnen, dich es fehlte ihm das Talent und das Geld (er hatte nämlich keinen Bock weiter beim Tabledance aufzutreten, die alten Männer hatten ihm immer in den Arsch gekniffen).

Dan Dido: „Diese verlorene Geschichte ist uralt und langweilig.“
Bizarro-Erklärbär: „Und trotzdem sollten wir die Geschichte lesen und verstehen was dort geschrieben wurde, denn alles hat einen Sinn, auch wenn wir unsere Probleme damit haben sollten. Denn Probleme sind da um gelöst zu werden.“

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