Montag, 4. August 2008

Kapitel 100!!!

Zuerst Mal: Jan Sucks wird 100! Ein Grund zum feiern, dachten sich auch Jan, Gustav und Daniel. Deshalb feiern sie jetzt eine Party mit allen Charakteren die jemals vorkamen. Ausser dem der nie wieder erwähnt wird. Dan Didio wollte es so. Kaum vorzustellen dass der Garten des Trios gross genug war, aber es funktionierte. Es gab eine Saftpäckchenbar, einen Whirpool mit Schokolade gefuellt und sogar eine Sarg-Ecke fuer die Toten unter ihnen. Nicht. Warum? Weil ich das sage. Ich bin verdammt nochmal der zweite auktoriale Erzähler. Mein Wille geschehe.
Daniel: „Hey, der Kuchen war geil!“
Sei ruhig Daniel, du hast hier nichts zu sagen. Ich könnte dich jederzeit verbannen. Da ich auch alles andere kann wie Beidhändig Trampolin springen werde ich euch nun erzählen wie es mit der Welt aussieht. Unserer einzigartigen kleinen Welt.

Jan wohnt nun also seit 3 Wochen bei Gustav und Daniel. Und es läuft scheisse.
Gustav: „Boah Jan ey, du hast dich kein Stueck verändert. Deine verdammten Socken liegen ueberall und es stinkt so sehr dass ich kotzen könnte!“
Daniel: „Du hast die Socke schon wieder in den Kaffeefilter getan man! Das ätzt wie Säure und verdirbt mir den ganzen Appetit.“
Gustav: „Zum Glueck trink ich keinen Kaffee mehr. Aus Protest. Ich versteh einfach nicht warum in Cornflakespackungen Spielzeug ist und im Kaffee nicht. Ich werde Kevin ganz bestimmt kein Spielzeug kaufen! Der Junge saugt und hat AIDS.“
Jan: „Zum Glueck hat er das Thema gewechselt.“

Währenddessen im schwarzen Haus.:
„Es ist eine grosse Ehre hier sein zu können Präsident O.J. Und ich unterstueze Sie und ihren Vorschlag, dass man sie Gesetze ändert sodass sie Präsident auf Lebenszeit werden Präsident O.J.“
Präsident O.J.: „Besten dank Mr.Daddy“.
Mr.Daddy: Nennen sie mich Puff. Puff Daddy. Ich war ein schwarzer James Bond. Ich wollte schon immer James Bond sein. Leider wurd ich erst der zweite. Danach wollte ich immer schwarzer Präsident werden. Doch ich habe es wieder nicht geschafft erster zu werden und sie rauben mir jetzt jegliche möglichkeit Präsident zu werden da sie es wahrscheinlich auf Lebenszeit sind. D.h. ich muesste sie schon töten um schwarzer Präsident zu werden. VOTE OR DIE, Präsident O.J. das war damals eine Aktion von mir. War sehr erfolgreich- Jetzt bin ich fast ganz oben.“
Präsident O.J.: „Ähm, kann ihn bitte jemand rausschmeissen?“

„Hiermit lade ich sie, Jan Theodorus Andreas Zwick, zum Brunch in meiner bescheidenen Huette ein.“
Daniel: „Jan du kannst lesen?“
Jan: „Wer ich?“
Daniel: „Vergiss es.“
Jan: „Ich wurde zum Bruchen eingeladen!“
Daniel: „... ja, das hab ich gehört. Du hast es vorgelesen.“
Jan: „Ich kann lesen?“
.......

Es roch seltsam. Sobald er den Mund aufmachte starben weitere Tier- und Pflanzenarten aus. Benny Doggy war zurueck. Es roch nach Rache. Rache riecht irgendwie scheisse. Nach Tabak und Crack. Vielleicht auch nach blutigen Schluepfern. Er stampfte durchs Land. Nachdem er bei der Mission „Alles Nur Aus Liebe“ draufgegangen war, wurde er wie auch schon J.F.K. mit derselben Methode am Leben gehalten. Die Kotze an der er erstickte konnten sie leider nicht entfernen, diese klebt jetzt auf ewig an seinem Gesicht. Er war auf der Suche. J.F.K. kann warten. Er wurde verraten. Von den Leuten, die er einst liebte, mit denen er in seinem Ententretboot um die Welt gereist ist. Er war enttäuscht. Da kam der Auftrag von den Japanern doch grade Recht. Ihm wurde ein gutes Angebot gemacht. Ein Mann mit einem teuren Anzug hatte in etwa dasselbe Ziel. Benny Doggy wollte 2 Leute mehr. Doch fuer Gustav gab es den Preis. „Fuer den Verrat und meine Frittenbude“, dachte Benny während er sich 3 Joints reinpfiff.

„Mr.Olafson?“ Der Arzt ging auf ihn zu.
Gustav: „Ja, das bin wohl ich. Was geht ab?“
Doktor: „Ihr Sohn geht ab. Er wird sterben.
Gustav: „Das haben sie mir schon erzählt. Ich muss ihn noch 16 Jahre lang ertragen.“
Kevin schaute zu Gustav auf.
Gustav: „Verdammt, ich dachte der wär im Koma oder so. Ich hab es nicht so gemeint Kevin. Indianerehrenwort.“ Gustav grinste falsch.
Doktor: „Nunja, wissen sie, ich denke wir sparen alle Zeit wenn der Junge frueher stirbt. Ich habe sehr viele Arschtermine. Mit richtigen Ärschen. Das macht viel Arbeit.“
Gustav: „Sie und ihre Ärsche.“
Doktor: „Darf ich mal?“

Daniel war allein zu Hause. Jan war bein Brunch und Gustav wurde vom Arzt gebeten ins Krankenhaus zu kommen. In den letzten Wochen ist er extrem faul geworden. Er ist nicht mehr zu seinem Job gegangen und surft stattdessen tagtäglich im Motral Kombat Forum um die Member zu mobben. Als er allerdings selbst zu faul war um zum Kuehlschrank zu laufen musste ein Plan her. Er robbte zum Telefon.

Original B. Bauer hatte allen Grund stolz zu sein. Hätte man meinen können. Er hatte noch nicht alle mörder der Unterhosen-Wichtel gefunden und Fieser Fettsack drohte ihm immer wieder mit Arschsex. Es ist einfach schwierig alleine fuer Recht und Ordnung zu sorgen. Es war Zeit sich einen neuen Partner zu suchen.

„Schöööön dass du k-k-kommen konntest mein Frrreund!“ Mister Bush machte Jan die Tuer auf.
Jan: „Mister Bush! Wie lang ist es her...sie sind jetzt Buergermeister...nette Badewanne!“
Mister Bush: „Ich ha-ha-habsss.....halt drauf. Ich bin der Deutsch-Holländische Buerger-Meise-Terrrrrr“
Noch am selben Tag wurde Jan Vize-Buergermeister.
Jan: „Cool!“

Eine Frau schrie auf. „Rufen sie den Krankenwagen!“
Gustav: „Mam, dies ist ein Krankenhaus.
Dr.Carpfenmann stuermte rein. „Oh mein Gott, was hast du getan?“
Gustav: „Dieser Mann wollte erst meinen Sohn irgendwie umbringen oder so, und dann wollte er in meinen Arsch! Hey Simon hast du abgenommen?
Simon: „Du hast ihn umgebracht!.Wir muessen alle Zeugen ebenfalls töten.“ Simon holte einen Flammenwerfer aus dem Schrank und spritzte eine braume Bruehe auf die Frau. „Darf ich vorstellen: der Kaffee-Killah“
Gustav: „Beeindruckend.“
Simon: „Tja, nur wird dein Sohn jetzt wikrlich draufgehen. Dieser Arzt wusste als einziger was er hat.“
Gustav: „Hä? Mein Sohn hat Super-AIDS.“
Simon: „Es gibt kein Super AIDS“
Gustav: „Gibt es wohl.“
Simon: „Bist du Arzt?“
Gustav: „Nein.“
Simon: „Na also! Dein Sohn...Kevin...man ist der hässlich. Nix fuer ungugt, ich bin mir sicher es ist nicht deiner. Abr nunja, er hat nur noch 30 Minuten zu Leben.“
Gustav: „Fuck er wird sterben...WAS wie das ist nicht meiner? Ich brauch nen Drink“
Simon: „Na darauf trink ich einen!“

Tobi lief die Strasse entlang. „Man, dafuer dass ich bis jetzt erst einen Satz hatte ist es doch ziemlich cool im 100.Kapitel vorzukommen.“

Krisensitzung.
Puff Daddy: „Meine Herren.“ Er zeigte einige Dias von Präsident O.J. Die Anwesenden nickten ernst.
Puff Daddy: „Man, dieser auktoriale Erzähler macht auch nur Anspielungen auf das was schon geschrieben wurde. Ich sollte schwarzer auktorialer Erzähler werden.“
........
.....so viel dazu...wisst ihr, ich hab nen echt langen

„Johnson! Schön sie zu sehen.“ Daniel hatte im Knast angerufen und kann sich anscheinend (ohne Einkommen???) einen Butler leisten.
Johnson: „Es ist mir eine Ehre Ihnen wieder dienen zu können, Sir.“
Daniel: „Ach Johnson, wir kennen uns nun schon so lange. Nennen Sie mich einfach Sir Daniel von Fausten Sir. Fangen Sie am besten direkt an und holen mir ein Sandwich. Ich hab seit 2 Stunden nichts mehr gegessen.
Johnson: „Zu Befehl, Sir Daniel von Fausten Sir.“
Daniel: „Jetzt bin ich der Bonze!“

„Der Nächste!“ Original B. Bauer wurde langsam frustriert. Original B. Bauer sucht den Supercop erwies sich als Chance fuer Idioten sich zum Idioten zu machen. Janek W. Verlies empört den Raum. „Damals im zweiten Weltkrieg hätte man nicht nicht einfach so weggeschickt!“
Original B. Bauer: „Und wie heissen Sie?“
„Mein Name ist Funky Luke. Metal roxx!“
Original B. Bauer: „Mit so einem Namen kommen sie in der Metal Szene nicht weit denk ich. Warum denken Sie dass sie der Supercop sind den ich suche?“
Funky Luke: „Supercop? Ich dacht O.B.SDS wäre so ne Art Bohlen Show wo man sich zum Affen macht. Mittelalter roxx!“
Original B. Bauer: „Der Nächste!“
Funky Luke: „Lange Haare roxx!“

„...und dann hab ich erfahren dass ich eine Tocher habe die Gustavine heisst.“ Gustav und Simon lachten lauthals.
Simon: „Als der neue Arzt deines Sohnes rate ich dir ihn nochmal zu sehen, er hat nur noch 3 Minuten. Danach können wir weitersaufen. Das Zeug ist echt gut.“
Gustav: „Ja stimmt. Zu Hause ist irgendwie nur V+ im Kuehlschrank. Jan wollte letztens mit uns so richtig einen saufen. Und was macht er? Er stellt ein Sixpack V+ Apfel auf den Tisch. Daniel und ich sind in die nächste Kneipe gegangen und als wir wiederkamen lag Jan auf dem Boden. 3 der Flaschen waren geöffnet, die eine war nichtmal leer.“ Lautes Gelächter.
Simon: „Dein Sohn hat nur noch 2 Minuten.“
Gustav: „Dann sollten wir uns wohl besser auf den Weg machen.“
Im Zimmer angekommen lag Kevin wimmernd in seinem Bett. „Daddy ich will nicht sterben.“
Gustav: „Alles wird gut Kevin...du wirst von Petrus empfangen... es wird harmonisch sein....und yeah...yeah...“
Kevin: „Sag Mommy dass ich sie lieb hab.“
Gustav: „Deine Mommy ist in einer anderen Realität, das ist nicht so einfach. Gibt es in der anderen Realität auch einen Himmel? Und in welchen Himmer kommt er? Vielleicht kommt er ja auch in die Hölle.“
Kevin: „...ich hasse dich.“
Gustav: „Wie lang sind diese 2 Minuten eigentlich? Da fällt mir ein ich muss zur Arbeit. Bis dann“
Gustav verlies das Krankenhaus und bereits als er das Zimmer verlies verreckte Kevin elendig an irgendeiner Krankheit die (laut Dr.Carpfenmann) nicht Super AIDS war.

Neu Hinterswalde ist schon ein seltsamer Ort. Ueberall Weird Citizens. In diesem Schuhladen zum Beispiel. Was macht dieser Typ mit dem angekauten Schuh da? Schauen wir mal genauer hin.
Nazitype: „Ich laufe seit 5 Jahren mit diesen angekauten Stiefeln durch die Gegend. Ich habe seit 3 Jahren keinen Juden mehr verpruegelt. Und seit einem Jahr bin ich arbeitslos weil ich mich bei meinem Chef in der Menschenrechtsorganisation beschwert habe dass ich lange keinen Juden mehr verpruegelt habe. Dabei dachte ich all die Jahre dass das eine Organisation fuer rechte Menschen ist. Das Leben ist einfach hart wenn man eine fiese Nazitype ist wie ich.“
Dave: „Ähm...wollen sie die Lackstiefel jetzt haben oder nicht?“

Auch im Neu-Hinterswalder Untergrund bewegt sich was. Hier ist zum Beispiel Gustavs alter Kamerad Stidos. Er ist grad ins Leben zurueckgekehrt, nach etlichen Drogenexessen und Gangbangs mit einer Frau und 10 Typen. Er hatte das Rappen aufgegeben nachdem er von Vanilla Ice gedisst wurde. Nachdem auch Eminem mit seinem Goethe-Rap nicht mehr an alte Erfolge anknuepfen konnte und niemand mehr zum Rap-Betteln ging, taten die Beiden sich zusammen und beschlossen zu heiraten. Yes Ladies & Gentlemen, Stidos und Eminem sind schwul. Und sie werden demnächst heiraten, hier in der Neu-Hinterswaldener Kapelle bei Pfarrer Brown.

Der Vize-Buergermeister ging die Strasse entlang und war auf dem Weg nach Hause. Es war still in Neu-Hinterswalde. Jan sah zum Himmel hinauf. Er hörte nur wie die Vögel zwitscherten. „Äääähh.“ Moment...äääähhh? Das kennen wir doch...Jan drehte sich um und sah einen Pinguin vor sich. „Mr. Schnabbels?“ Jan war verbluefft.
„Ganz recht.“, sagte eine Stimme die ihm bekannt vorkam.
Jan: „Wer ist da? Zeige dich, respektier meine Autorität! Ich hab 1 V+ getrunken, ich bin unberechenbar.“
Zwei Gestalten kamen um die Ecke.
Jan: „Ach du heiliger Holzschuh mit Streuseln.

Marcel Spatzen: „Dies ist mein erster Satz und ich sage ihnen: Sie machen ihre Arbeit gut Herr Olafson.“
Gustav: „Ich danke Ihnen Herr Spatzen. Dank ihnen und dieser lustigen Tanzmatte bin ich der ultimative Dancemaster geworden.“
Marcel: „Das ist die MACHT der Elektronik, die MACHT der PCs. Wattefuchs is watching ya.“
Gustav: „Yeah, ich unterrichte dann jetzt diesen kleinen möchtegernhopper Funky Luke. Der hats sowas von nicht drauf.“
Funky Luke: „Me roxx!“
Marcel: „No wai, me roxx!“
Gustav: „Ich frag mich wer der größere Nerd ist...ich tanz gegen nen Bot.“

High wie er ständig war, war er am treten wie verrueckt. Er hatte ein Ziel. Sein neues Tretboot hatte ein Loch und er hatte noch ein paar Tausend kilometer bis zur nächsten Kueste. Zum Glueck hatt Benny Doggy immer einen Notfallplan, er hiess ja nicht umsonst Benny Bong. Und Bong ist das Stichwort. Mun-Jan ist die Legende. Alles hat einen Zusammenhang. Das Puzzle muss zusammengesetzt werden. Darauf sind die Japaner hinaus. Mehr denn je. Sushi Buffets sind arschteuer.

MKGirl94 (02:14 PM):
DC kennt doch kein Schwein, Motral Kombat ist ein fester Teil der Popkultur und Superikonisch!
FaustInDeinGesicht (02:14 PM):
DC.Comicfiguren existieren schon ein halbes Jahrhundert länger, haben sich seitdem gehalten, haben eine viel grössere Fanbase und sind mehr in den Medien vertreten!
-FaustInDeinGesicht got kicked from the server-

„Ich brauch ne Pause!“ Original B. Bauer war sauer. Es schien keinen geeigneten Partner zu geben. Die Ernte lief auch nicht so gut. Es war einfach nicht sein Jahr. Fuer all die Schufterei bekam er nichts. Er stieg auf seinem Traktor und tuckerte nach Hause. Er konnte sich bei der fahrt nicht konzentrieren und musste zusehen wie er von einem City Roller ueberholt wurde. Irgendwie deprimierend. Zu Hause angekommen schlatete er seinen 8 zoll schwarz-weiss Fernseher an und liess sich auf den Klapperstuhl fallen. Es lief wie gewohnt nur Muell auf den beiden Sendern die er empfangen konnte. Doch plötzlich wurde Original B. Bauer auf etwas aufmerksam.
Moderator: „Mr. Bravo, Mr.Chester Charlie Bravo, jetzt erzählen sie mal wie sie es bis hier oben geschafft haben!“
Chester Charlie Bravo: „Nunja, angefangen habe ich als Cop in Neu-Hinterwalde. Als ich dann den Spontanurlaub zum Titikakasee machte, erkannte ich wie verdammt inkompetent und altmodisch mein ehemaliger Partner, ich hab seinen Namen vergessen, war. Also blieb ich hier und mit einer Aufenthaltsdauer von mehr als 5 Jahren am Titikakasee ist dies der längste Spontanurlaub seit... seit immer! Glaub ich zumindest, ich denk sonst hätt ich nicht diesen Preis hier bekommen.“
Moderator: „Wow das ist eine unglaubliche Story. Und ich höre wir haben hier jemanden in der Leitung. Wer spricht da?“

Dave hatte Mittagspause als er an der Kapelle vorbei ging. Dort hingen grosse Plakate von 2 weissen Rappern, wovon einer ein weißes Brautkleid trug. „Man die sollten froh sein dass man denen keine Kugel in den Kopf jagt. Homoehe, päh was kommt als nächstes? Wenn die sowas duerfen will ich mein Surfbrett heiraten duerfen. Es ist so glatt und hart...genau wie meine braungebrannten Bauchmuskeln. Warum bin ich nur Solo? Ich hätte damals doch nicht aus dem SchuelerVZ austreten sollen.“ Dave schaute sich um und wurde auf 3 Typen und ein Pinguin aufmerksam.
G.Foreman: „Hugh, vergiss es einfach, wir wollten doch grillen.“
Dr.House: „Niemals. Ich suche diesen Holländer schon seit Jahren. Und nun habe ich ihn endlich gefunden.“
Jan: „Als Vizebuergermeister von Neu-Hinterswalde sage ich Ihnen: Respekteiren Sie meine Authorität, ich schulde ihnen nichts.“
Dr.House: „Gibt mir das Gehalt eines Gehirnchirurgen! Willst etwa einem armen Krueppel sein ihm zugesprochenes Gehalt entnehmen?“
Mr.Schnabbels: „Ääähh!“
Dr.House: „Seitdem Mr.Schnabbels in diesen gruenen Haufen gesprungen ist, ist er irgendwie nicht mehr so gesprächig. Aber er hat recht. Wenn du mir das Geld nicht gibst, werde ich damit an die Öffentlichkeit gehen. Ich werde der Presse melden, dass der Vizebuergermeister Jan Theodorus Andreas Zwick Krueppel diskriminiert!“
Jan: „Ich hätt das Geld doch nicht auf der Gay-Parade ausgeben sollen.“

Johnson machte die Tür auf.
Gustav: „Oh hallo Johnson.“
Johnson: „Guten Tag, Sir.“
Gustav: „Johnson, wir kennen uns schon so lange. Nennen sie mich einfach Bob.“
Johnson: „Bob, Sir?“
Gustav: „Nein das war ein Scherz. Nennen Sie mich einfach Gustav.“
Johnson: „Sehr wohl, Gustav.“
Gustav: „Daniel…?
Daniel: „Stör mich nicht! Ich werde diese kleinen Mortal Kobat Wixxer ein für alle mal auslöschen! Muhahahahaaaaaaaääähhhh…..“
Gustav: „Wie kannst du dir nen Buttler leisten verdammt?“
Daniel: „Ich hab Helen bestochen. Ich hab ihr gedroht dir zu sagen dass sie eine Lesbenaffäre mit Meix Cings Klon hat, wenn sie mir nicht Monatlich ein paar Tausender rueberschickt. Sie ist in Kanada.“
Gustav: „W-w-WAS? Und du sagst es mir trotzdem? Ich weiß nicht worüber ich mich mehr aufregen soll! Hab mich eh gefragt wo die in den letzten Jahren abgeblieben ist, und wie sie darauf reagieren wuerde wenn sie erfährt dass ich jetzt 2 Kinder hab wovon eins inzwischen Tod sein sollte. Aber jetzt zu dir...“
Daniel: „Ich teile.“
Gustav: „Geht klar.“

Wütend trat Original B. Bauer gegen das Münztelefon. „Dieser Chester Charlie Bravo…wie konnte er nur…?“ Deprimiert ging er zum Casting zurück. „Der Nächste.“
Nazitype: „Ich werde für Recht und Ordnung sorgen und die Straßen von allem Übel säubern bis alles Rein ist.“
Original B. Bauer: „Den nehm ich!“

Es geschieht schon einiges in Neu-Hinterswalde. Seltsame Sachen. Doch genau deshalb lieben wir dieses beschissene Bauernkaff.
Manch einer wird sich fragen was aus Norbert W. geworden ist (Kapitel 27). Ich weiss es auch nicht, vermutlich ist er ertrunken. Ich möchte euch trotzdem einige Zeilen über ihn schenken, aus vergangenen Zeiten

"Ohne E!!!" Norbert W. verlies ärgerlich den Coffeeshop (der übrigens ihm gehörte) neben einem mäßig gehenden Buchladen in Neu-Hinterswalde direkt auf der deutsch-holländischen Grenze. Er setzte sich in der kleinen Gasse zwischen den beiden Gebäuden an die Wand, zog einen Joint aus seiner Tasche. So kiffend lehnte er sich todmüde an die Wand des Buchladens und lauschte so dem Bewerbungsgespräch einer ihm bekannt vorkommenden Person namens Daniel von Fausten. "Bitte Mister Janek, ich brauchte diesen Job! Mein Chef bei McDonalds, Mr.Trabant sagt dass wenn ich noch einmal die Burger in die Friteuse fallen lasse, versetzt er mich auf seinen Bauernhof zum Mistschaufeln. Mit den Händen!" Langsam verschwamm alles vor seinen Augen und seltsame pfeifende Töne drangen in seine Ohren. Er war vollkommen bekifft. Und high wie er war erlebte er die Geschehnisse seines Lebens erneut. Dort war er mit Windeln und Strampelanzug, Schnuller und Lätzchen bei seiner Einschulung! Total bekifft bog Norberts Geist um die nächste gedankliche Ecke. Das große Vorbild seiner Kindheit war Chefkoch aus South Park. Darum bemalte er sich das Gesicht mit schwarzer Schuhcreme und vergewaltigte seine Stofftiere. Nach sechs Monaten Therapie war er wieder soweit unter normale Menschen zu gehen und traf das erste Mal seinen Bruder Janek W. Dieser stammte aus der ersten Ehe Norberts Vater und Namensgeber der Ullrich-Müller Universität. Beide hatten ihren Namen in W. geändert. Aber Norbert nervte es dass man seinen Bruder immer "W." nannte und ihn "We". Nach seinem Abschluss eröffnete er einen Coffeeshop in Neu-Hinterswalde und finanzierte es durch das Geld dass er beim Tabledance verdient hatte. Doch sein größter Traum war es immer noch so wie Chefkoch zu sein und ein Lokal zu eröffnen, dich es fehlte ihm das Talent und das Geld (er hatte nämlich keinen Bock weiter beim Tabledance aufzutreten, die alten Männer hatten ihm immer in den Arsch gekniffen).

Dan Dido: „Diese verlorene Geschichte ist uralt und langweilig.“
Bizarro-Erklärbär: „Und trotzdem sollten wir die Geschichte lesen und verstehen was dort geschrieben wurde, denn alles hat einen Sinn, auch wenn wir unsere Probleme damit haben sollten. Denn Probleme sind da um gelöst zu werden.“

© www.jan-sucks.blogspot.com

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