Montag, 7. Januar 2008

Kapitel:40/ The Non-Adventures von drei Typen im Einkaufszentrum

Gustav:"Jan, hast du eine Idee wie wir diesen Wahnsinnigen stoppen können?"
Jan:"Ja, verdammt!!!"
Gustav:"Sehr gut! Wie sieht dein Plan aus?"
Jan:"Also, wir schleichen uns von hinten an ihn ran..."
Gustav:"Ja und weiter?"
Jan:"Und dann, das is der beste Teil, sagen wir: Wir kommen mit!!!"
Gustav:"...und weiter?"
Jan:"Das wars!"
Gustav:"Das wars?"
Jan:"Das wars!"
Gustav:"...was hab ich eigentlich erwartet? Muss ich es also doch wieder einmal selbst machen!"
Jan:"Ja, verdammt!!!"
Gustav:"Wir brauchen einen Plan. Einen Plan. Hmm...rufen wir die Auskunft an!"

Währenddessen hatte Daniel sich aufgemacht um nach Schmerzmittel in der Apotheke zu suchen. Endlich hatte er welche gefunden als er von hinten eine Stimme hörte.
Stimme:"Hey, Daniel!!!"
Es war die heiße schwarze die mit ihm im Spilzeugladen an der Kasse arbeitete. Deshalb nannte er sic auch immer Kassenschlampe. Er hatte nie viel sinn für gute Spitznamen.
Daniel dachte: -Ist das die Kassenschlampe? Oh fuck, sie is in zivil! Kann sie so nich Kassenschlampe nennen! Verdammt, was is ihr richtiger Name? Irgendwas mit B denk ich.-
Daniel:"Uh, hi..."
-Becky? Blair? Bianca?-
Daniel:"B-b...Black...ula...?"
-Oh mann, hab ich das grad gesagt? Hab ich sie grad Blackula genannt? Oh grundgütiger!-
Kassenschlampe:"Uhm..."
-Sie wird denken das du ein Rassist bist! Sag irgendwas, irgendwas einschmeichelndes. JETZT!-
Daniel:"BLACK POWER!!!"
Kassenschlmape:"Entschuldigung???"
-Nein. Daniel du unsensitiver Drecksack!!! Das ist deren Spruch und nicht deiner! Rückzug! Rückzug!-
Daniel:"Verschwindibus!!!"
Und Daniel schmiess eine Rauchbombe auf den Boden. Ein zarter, durchsichtiger Rauchvorhang tat sich zwischen ihm und der Kassenschlampe auf. Beide standen einfach nur da und sahen sich an.
-Sie kann dich total noch sehn. Fuck! Muss unbedingt den zweiten Teil von dem Trick lernen-

Und währenddessen versuchte Gustav irgendwo ein paar Münzen aufzutreiben um die Auskunft anzurufen. Denn ein Handy konnte er sich nich leisten. Er hatte zwar eins. Aber das hatte kein Farbdisplay. Und es wäre total uncool die Welt ohne Farbdisplay zu retten. Also musste er von der Telefonzelle aus anrufen. Die hatte ein Farbdisplay. Und Jan hatte beschloßen die Dinge in seine eigenen Hände zu nehmen.

Er schlich sich an den Professor heran und sagte:" Halt, übeltäter! Ich, JAN, werde dich aufhalten und deinem üblen Werk ein Ende bereiten!!!"
Professor:"Hah, wie naiv zu denken du könntest mich aufhalten. Schon in wenigen minuten werden alle Menschen auf der Welt weiß sein. Buhahahahahahahahahahahaha!!! Und dann werden alle erkennen wie wahrlich genial ich bin!!!"
Jan:"Ich dachte es ging dir ums Lösegeld?"
Professor:"Das ist nur ein netter Nebeneffekt! Aber wenn erstmal alle weiß sind wird es niemanden geben der mehr über mich lacht!!! Buahahhahahahahahahaha!!!"
Jan:"Aber, das sind doch immer noch dieselben Leute! Nur weiß! Sie werden trotzdem über dich lachen, nur in weiß!!!"
Professor:"...ja. Das...das wusste Ich! Ich bin ein Professor! Früher war ich Collegeprofessor Sharkus von Shark! Und ich war selbst schwarz. Doch dann eines bedeutsamen Tages, versuchte ich enormen Ruhm zu erlangen indem Ich ein Mittel entwickeln wollte, das arme Minderheiten in stattliche weiße Unterklassebürger verwandelt! Doch irgendwas ging schief und ich selbst verwandelte mich in...einen weißen!!!"
Jan:"Sharkus von Shark? Haben sie nicht mal in der 10ten Klasse Biologie unterrichtet?"
Professor:"Oh mein Gott!"
=10 Minuten später, bei Kaffe und Kuchen=
Professor:"...und erinnerst du dich an das eine Mal als du versucht hast früher aus der Schule zu kommen, indem du behauptetest Jeffrey Finnegan hätte dich geschwängert? Ich kann dir sagen, der arme Junge hat sich danach direkt zur Armee gemeldet! Wie gehts eigentlich deiner Mutter in diesen Tagen? Immer noch Single?
Jan:"Uh huh!"

Inzwischen hatte die japanische Militärpolizei das Einkaufszentrum gestürmt und sämtliche Apparate des Professors beschlagnahmt. Gustav hatte sich inzwischen zwölf cent zweiundachtzig zusammen geschnorrt und Daniel versteckte sich im Klo, welches ausschließlich für weiße war, schwarze mussten in einen Eimer neben der Sportschuhabteiling scheissen. Und die Kassenschlampe hatte sich in ne Kneipe gesetzt um ihren Kummer ihn Gin zu ertränken.

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