Donnerstag, 27. November 2008

Kapitel:133/Schreckliche Geschehnisse

Orignal B. stieg die Treppe zum Apartement der Nazitype hinauf. Nach dem Reinfall der Durchsuchung des gestrigen Tages in Pat Jenkins Haus waren die drei Ermitler ohne viele Worte auseinandergegangen, jeder zurück zu seinem jeweiligen Privatleben. Original B. Bauer zurück zu seinen Pflanzen, seinem Gemüse, seinen Hacken und Bewässerungsgräben, Leroys Momma in ein billiges Motel mit Motten in den Schränken, Ratten in den Wänden und Latinos auf den Gängen, und die Nazitype in sein kleines Apartement in Neu Hinterswaldes Nebenstraße. Viel wusste Original B. nicht über seinen neuen Partner, die Nazitype war ihm von der Zentrale zugeteilt worden, und er stellte niemals viele Fragen. Trotzdem vermisste er seinen frühern Partner, Chester Charlie Bravo, welcher im letzten Jahr einer Sekte beigetreten war und seinen Namen in Uhm-Ab-Sur-Dum geändert hatte.
Auf der Treppe kam ihm plötzlich Helena, die Tochter der Nazitype, entgegen. Sie war schlank, ihr Haar war blod und ihre Augen blau und geschwollen.
Original B.:"Hi,...gehts dir gut?"
Helena:"Hi,...hm?"
Original B.:"Deine Augen."
Helena:"Oh, ja die. Ich hab von Natur aus braune Augen, also besteht mein Vater drauf das ich mir jeden Tag von ihm eine scheuern lasse damit Ich auch wirklich arisch aussehe."
Original B.:"...das is..."
Helena:"Rassistisch? Schwachsinnig? Paranoid? Das hat meine Mutter auch immer gesagt, und jetzt ist sie tod."
Original B.:"Hat...hat er...?"
Helena:"Um Gottes Willen, nein. Das war eine gruppe von schwarzen Juden am Independence Day."
Original B.:"Ahaaaa, ist dein Vater zufällig oben?"
Helena:"Ja, sicher. Aber sie wollen da mit Sicherheit jetzt nicht hoch."
Original B.:"Ich denke Ich weiss immer noch am besten was ich will und was Ich nicht will!"
Helena:"Wie sie wollen. Sagen sie nachher nur nicht Ich hätte sie nicht gewarnt. Ich fahr jetzt meinem Bruder vom Flughafen abholen, sehn uns."
Original B.:"Sehn uns. Und immer schön dein Gemüse aufessen."
Original B. Bauer stieg weiter die Treppe zum Apartement der Nazityp hinauf. Als er vor der Tür stand merkte er das sie nicht nur unverschloßen war, sondern auch einen Spalt weit offen stand. Seinem Polizistensinn folgend, zog er seine Waffe aus dem Holster und stieß die Tür mit seiner Füßspitze auf. Geduckt schlich er sich hinein, bemüht so wenig Geräusche wie möglich zu machen, und observierte den Raum. Unter der Schlafzimmertür dran ein leichter Lichtschein hervor und Original B. bewegte sich darauf zu. Mit einem gewaltigen Satz stieß er die Tür auf, sprang ins Zimmer, rollte sich ab und richtete die Waffe aufs Bett.
Original B.:"Nazitype? ...Leroys Momma???"

© www.jan-sucks.blogspot.com

Montag, 24. November 2008

Kapitel:132/China-sprech

Jan und Daniel streiften durch die Straßen von Shenyang auf der Suche nach dem verschwundenen Gustav. Die Straßen von Shenyang waren gegen Mitternachts voller als noch am Tage. Der Schwarzmarkt war eine der Haupteinnahmequellen des kleinen kommunistischen Volkes. Die beiden liefen von Stand zu Stand und zeigten Bilder des gesuchten vor, welche Jan nachts unbemerkt in seinem Schlafzimmer aufgenommen hatte, aus mehr als fragwürdigen Gründen.
Daniel:"Haben sie diesen Typen gesehn?"
Chinese:"&%$+#?"
Daniel:"...was?"
Chinese:"#*+&%$§"
Daniel:"...Jan? Dieser Typ spricht wunderliches Zeug! Ich glaub er ist besessen!"
Jan:"Ich glaub das is deren Sprache."
Daniel:"Warum können die nicht einfach unsere sprechen? Das wäre einfach für alle Beteiligten!"
Jan:"Für alle bis auf die rund 2Milliarden Chinesen auf der Welt."
Daniel:"Wen kümmern schon die Chinesen?!"
Jan:"Vielleicht spricht er ja noch ne andere Sprache mit der wirs versuchen könnten."
Daniel:"Ich versuch mal Französisch."
Jan:"Seit wann sprichst du Französisch?"
Daniel:"Ach, das is gar nicht so schwer wenn man erstmal den Kniff raus hat. Um Französisch zu sprechen macht man einfach dieselben GEräusche als wenn man kotzt! Pass auf...würg, röchel, brech, röchel, würg, würg?"
Chinese:"...würg, röchel, brech, brech, würg, röchel, kotz!"
Daniel":Würg, röchel, brech, kotz, röchel, würg?"
Chinese:"Röchel, wurg, kotz, würg, röchel!"
Daniel:"Er hat ihn nicht gesehn, mir aber ein tolles Italienisches Restaurant in der Nähe empfohlen."
Jan:"Gehn wir was essen?"
Daniel:"Wir können Gustav wohl schlecht mit leerem Magen suchen. Das würde er nicht wollen!"
Jan:"Da hast du Recht! Würg, Röchel, kotz, kotz...mein chinesischer Freund."
Daniel:"Jan! Du hast seine Frau als Belgische Schnapsleiche bezeichnet!"
Jan:"...das war Absicht!"
Daniel:"Ich glaub er zieht ne Knarre aus der Tasche."
Jan:"Wir gehn wohl besser, sag ihm das es mir Leid tut."
Daniel:"Würg, röchel, kotz, kotz, röchel, würg, brech, würg, röchel, rülps."
Jan:"Was hast du ihm gesagt?"
Daniel:"Nur das es dir Leid tut, und deine Adresse."
Jan:"Was war das Letzte?"
Daniel:"Ach nichts."

© www.jan-sucks.blogspot.com

Donnerstag, 20. November 2008

Kapitel:131/Das Loch

Pat Jenkins Haus war, wenn man es höflich ausdrücken wollte, eine Müllhalde. Original B. und die Nazitype wateten im Schatten von Leroys Momma durch das Meer aus alten Bierdosen, Bananenschalen, Ausgaben des mormonischen Penthouse und Fertiggerichtsverpackungen. Die Untersuchung des Hauses dauerte bereits drei Stunden an und noch immer hatten sie nichts verwertbares gefunden was ihnen Aufschluß über den Aufenthaltsort der kleinen Sissy Nielson geben könnte.

Sissy Nielson saß noch immer in ihrem Loch. Ihr war kalt und sie hungerte. Die Blutzufuhr ihrer Finger war vor Kälte längst zum Stillstand gekommen und ihr imaginärer Katzenfreund lachte sie nur noch aus. Sie war sehr müde.

Die Nazitype stand draußen im Garten des Hauses vor dem Geräteschuppen, die war geöffnet. Er rief zurück ins Haus und Original B. und Leroys Momma kamen angerannt.
Original B.:"Was hast du gefunden?"
Nazitype:"Ein richtig großes und tiefes Loch."
Leroys Momma:"Machen sie sich über meinen Anus lustig?"
Naziytpe:"Ja, das auch."
Original B.:"Damit wäre dieser Fall dann wohl abgeschlossen. Holen wir dem Mädchen ein paar warme Klamotten und reichen unseren Bericht ein."
Leroys Momma:"Ich hab noch kein danke gehört."
Original B.:"Danke?"
Leroys Momma:"Für meine Hilfe! Ohne meine Unterstützung hättet ihr weißen Ärsche diesen Fall niemals lösen können!"
Original B.:"Mir gefällt ihr Ton nicht! Außerdem hättenwir vielleicht länger gebraucht, aber wir hätten das Mädchen auch ohne sie gefunden!"
Nazitype:"Leute..."
Leroys Momma:"Ach, denken sie das?"
Original B.:"Ja, das denke Ich!"
Nazitype:"Leute?"
Leroys Momma:"Jetzt hören sie mal gut her, Ich war nicht vier Jahre lang in Brown nur um mir das hier anhören zu müssen!"
Original B.:"Oh, mein Gott, hör sich einer das an! Eine Schwarze die auf Brown war, na das is doch mal ne Leistung! Lassen sie mich raten, sie hatten sogar ein Minderheitenstipendium!"
Leroys Momma:"Halten sie ihre Weißbrotfresse oder ich stopf sie...mit meiner Faust!!!"
Nazitype:"LEUTE!!! Das Loch ist leer!"

© www.jan-sucks.blogspot.com

Montag, 17. November 2008

Kapitel:130/Dip it low

Der Anwalt lag in seinem Hotelzimmer in seinem Bett und ließ die getönten Locken des Burschen durch seine Finger gleiten, welcher sich an seine Brust gekuschelt hatte und dort selig schlief. Von seinem kleinem Arsch kam ein schwaches Tropfgeräusch. Zwei weitere Jungs lagen auf dem Sofa und dem Sessel vorm Fenster, und einer stand ganz allein und nackt in der Mitte des Raums. Durch die weiten Fenster des achtstern Zimmers schienen die Lichter der riesigen Stadt, welche Shenyang war, und die Schalldichtung verhinderte das die Schreie aus dem Rotlichtviertel bis hinauf drangen. Zwischen diesen schreienden Huren und stönenden Freiern schlich eine einsame Gestalt durch die Nacht. Der Blick des Anwalts glitt über den nackten Körper des kleinen Jungen in der Mitte des Raumes, der angefangen hatte sich mit Mayonaise einzureiben. Der Anwalt stand auf, er war nackt, und ging auf den Jungen zu.
Anwalt:"Du bist ein feiner Kerl, so ein feiner Kerl."
Er strich ihm durchs Haar und es klopfte an der Tür. Daniel und Jan traten ein.
Daniel:"Hey, wir wollten ne Runde Poker zocken und können Gustav nirgends finden und...Woah!"
Anwalt:"Es ist nicht so wie es aussieht, wir...proben...für ein...Musikal."
Daniel:"Mit dem Finger in seinem Hintern?"
Anwalt:"So macht man das heute."
Er zog den Finger aus dem Arsch des Jungen. Es machte Plopp.
Jan:"Ja, sowas hab ich auch schonmal gesehn!"
Jan trat auf die beiden zu und streichelte dem Jungen ebenfalls durchs Haar.
Anwalt:"Herr Olafson ist nicht aufzufinden sagen sie? Das ist schlecht. Vielleicht haben die Japaner ihn aufgegriffen."
Daniel:"Dann sollten wir ihn suchen gehn. Jan hör auf den Jungen zu penetrieren und komm mit."

© www.jan-sucks.blogspot.com

Donnerstag, 13. November 2008

Kapitel:129/Familiengeschäft

Derrick Nielson, Vater von Sissy Nielson, war ein wohlhabender Mann. Sein Großvater war vor Jahrzehnten aus den tiefsten Wäldern Skandinavies in dieses Land gekommen, mit einer einfachen Geschäftsidee: Ein Fast-Foof Restaurant das allein Hühnchen verkaufte. Die Idee wurde ihn dann im Jahre 1952 von seinem Studienkollegen Collonel Harland Sanders geklaut, aber da dieser vornehmlich in den USA agierte, behielt Derricks Großvater zumindest noch einen geringen Erfolg. Sein Sohn, Derricks Vater, revolutionierte das Geschäft als er einen völlig neuartigen Chickenwing im Bierteig erfand, und machte damit Millionen. 1989 übernahm Derrick dann das Familiengeschäft und baute es weiter aus, bis zur größten Hähnchen Fast Food Filliale der Welt. Einige Jahre nach diesem Erfolg, und durch diesen Erfolg, heiratete er dann das bekannte Supermodell Lisa Mónjòûr. Drei Monate früher wurde ihre Tochter unter dem Namen Sissy Nielson geboren. Eigentlich Katrina, aber das wurde dann im Kontext verworfen.
Heute saß er im Büro einer seiner Fabriken in Gelsenkirchen und schaute durch die schmierigen Fenster auf die Stadt hinaus, wähend seine puertorikanische Zehn-Dollarhure ihm einen bließ und dabei laut schmatzte. Er dachte über seine Firma nach, sein Leben, die heiße Puertorikanerin zwischen seinen Beinen und seine Frau die zurselben Zeit zu Hause im Bett lag und weinte. Das wusste er weil er Kameras überall im Haus angebracht hatte, um seine Familie rund um die Uhr beobachten zu können und sich an ihrem Leid zu weiden. Das geilte ihn auf. Nach einer Weile zog er ein Handy aus der Tasche und wählte eine mehr als zehnstellige Nummer in China.

© www.jan-sucks.blogspot.com

Montag, 10. November 2008

Kapitel:128/Sitten und Sünden

Das größte Hotel in Shenyang war das Europe Plaza. Achtzehn Stockwerke, sechsraum Zimmerm fließende Süß und Sauer Soße, Hunde und Katzenfleisch zu jeder Mahzeit und willige minderjährige Zwangsprostituierte beiden Geschlechts innerhalb von 30 nach Anruf. An der Rezption stand ein gewöhnlich großer, schwarzhaariger Chinese auf zwölf dicken Telefonbüchern um über die Rezeptionstheke sehn zu können.
Rezeptionist:"Kann ich ihnen helfen?"
Anwalt:"Wir hätten gerne vier Zimmer."
Daniel:"Sind sie nicht unser Rikshafahrer?"
Rezeptionist:"Wie viel Stelne?"
Anwalt:"Wie viele sind Maximum?"
Daniel:"Und der Typ am Hund-im-Glas Stand, sind sie das nicht auch?"
Rezeptionist:"Acht."
Anwalt:"Acht Sterne? geht das nicht normalerweise nur bis Sieben?"
Daniel:"Und der Straßenarbeiter draußen, sind sie das nicht auch?"
Rezeptionist:"China ist zu außelgewöhnlich, als das wil uns mit nul sieben Stelnen abgeben wülden."
Anwalt:"Dann nehme ich acht und die anderen drei nehmen vier."
Daniel:"Und Jacki Chan, sind sie das nicht auch?"
Rezeptionist:"Ich habs velstanden, wil Asiaten sehn alle gleich aus! Das ist schon verwillend genug fül uns, auch ohne ihle dämmlichen Kommentale!!!"
Anwalt:"Unsere Zimmerschlüssel?"
Rezeptionist:"Hier bitte, folgen sie dem Pagen. ...und Page, eine Hose für den Herren!"
Der Page nahm ihre Koffer und führte sie die Treppe hoch nach oben.
Gustav:"Weisst du, abgesehn von dem kleinen Vorfall grad bin Ich stolz auf dich, du hast dich nich drüber brüskiert das die Asiaten keine gelbe Haut haben, wie in den Cartoons."
Daniel:"Sie versuchen sich anzupassen! Is doch niedlich!"
Jan:"Diese Hose ist zu klein im Schritt."
Gustav:"Gibt es was furchterregenderes als eine Holländer in engen Hosen? Oder etwas traurigeres?"
Daniel:"Pinguine."
Gustav:"Pinguine?"
Daniel:"Pinguin Genozid."
Gustav:"Oh...awwww."
Jan:"Die Jeans reiben mir die Eier wund."
Daniel:"Dinge die wir nicht wissen wollten."
Jan:"Die sind schon ganz geschwollen."
Gustav:"Ich nehm deine Aussage und erhöhe um Bääähhh."
Die vier verteilten sich auf die Zimmer und jeder nahm sich vor ersteinmal ein Nickerchen zu machen um den Jetlack zu überwinden. Vorher rieb Jan sich noch seine wunden Eier mit Wasabi ein und geilte sich an dem Schmerz auf, der Anwalt bestellte sich ein paar junge Michbübchchen aufs Zimmer, und die Hotelkatze wurde vom Hotelkoch einmariniert und fürs Abendesen vorbereitet.

© www.jan-sucks.blogspot.com

Donnerstag, 6. November 2008

Kapitel:127/Bitch with Brains

Leroys Momma saß mit ihrem fetten Hintern auf dem, sich extrem durchbiegenden, Bürostuhl vor Original B.s Schreibtisch, als die drei Zurückgebliebenen eintraten. Ihre Luftverdrängung war so groß das, als sie die Tür öffneten, etwa die Hälfte den Raum verlies und Dave wie ein Blatt im Wind über die Stadt gefegt wurde.
Dave:"Huuuiiihhhhh."
Nazitype:"So betrunken wäre ich auch gern mal wieder."
Original B.:"Sie müssen Leroys Momma sein."
Original B. trat auf Leroys Momma zu und die Nazitype folgte ihm hinterher, während Dave fröhlich über die Nachbarschaft Huuiihh-te.
Leroys Momma:"Und sie müssen der weiße Michbube sein der diesen Schweinestall hier führt!"
Original B.:"Ja, äh..."
Leroys Momma:"Du stehst wohl drauf was du hier siehts, heh? Ja, soviel schwarzes Fleisch hast du wohl noch nie gesehn! Ja, sieh mich ruhig an, starr auf meine geilen schwarzen Titten!!!"
Original B.:"Mir is übel."
Nazitype:"Sie haben echte Probleme sie fettes Weibsbild!"
Leroys:"Du willst mich wohl auch, wie? Oh ja, n' flotten Dreier gleich hier, reib meinen Sexy-Arsch!"
Original B.:"Hat das...hat das jemals bei Irgendwem funktioniert?"
Leroys Momma:"...nein."
Nazitype:"Sie sind eine kranke, kranke schwarze Frau! Und extrem Unattraktiv! Eine wirklich, wirklich kranke, kranke schwarze Niggahure! Aber vor allem extrem Unattraktiv!"
Original B.:"Können wir einfach an die Arbeit gehn?"
Leroys Momma:"Während ihr euch Zeit gelassen habt und wahrscheinlich unterwegs schwulen Sex hattet..."
Nazitype:"Er hatte es doch versprochen..."
Leroys Momma:"...hab ich eure Unterlagen durchgearbeitet, und ich denke ich habe eine Spur auf unseren Entführer gefunden."
Original B.:"Wirklich? Was haben sie gefunden?"
Leroys Momma:"Diese Quittungen für Kindermüsli die ihr aus Pat Jenkins Taschen habt, kombiniert mit diesen Akten die Ich mitgebracht habe, welche ihn als Kinderschänder ausweisen und diesen anderen Quittungen für Grabwerkzeug zufolge, nehme Ich an das es tatsächlich Pat Jenkins selbst war, welcher die kleine Sissy Nielson entführt hat."
Original B.:"Wow."
Nazitype:"Das is also Polizeiarbeit."
Original B.:"Wie hat sie das ganz ohne Donuts geschafft?"
Nazitype:"Magie?"
Leroys Momma:"Wollt ihrs mir zur Belohnung besorgen?"
Original B.:"Niemals!!!"

© www.jan-sucks.blogspot.com

Montag, 3. November 2008

Kapitel:126/Jans China Syndrome

Am Flugahfen, in China, in der Stadt zu der sie wollten, war es heftig am schneien und aus Vorraussicht hatten sich die vier Reisenden dicke Sachen und Termounterwäsche eingepackt. Aber das Flughafenpersonal in China war, wie überall auf der Welt, lausig ausgebildet und schlecht bezahlt und hatten das gesamte Gepäck bereits an kälteempfindliche, mongolische Einwanderer verscherbelt. Nun froren die drei. Nur Gustav nicht, sei Blut befand sich seit seiner Geburt aus genetischen Gründen bei Nullgraden. So konnte er locker Kälte bis zu -80 Grad ertragen. Jan war hingegen am härtesten geschlagen. Die Sicherheitskräfte am Flughafen hatten mit ihrem Metaldetektor einem Aluminiumsplitter an seiner Hose gefunden und ihn daraufhin gezwungen sich komplett auszuziehn und seine Klamotten in einer Müllverbrennungsanlage entsorgt.
Jan:"Mirrrr issssst kalllllt!!!"
Daniel:"Du bist hier nicht der einzige der friert! Mir fallen gleich die Nüsse ab!"
Jan:"Meine Genitalien haben sich schon nach innen verzogen!!!"
Gustav:"Woah...das is...beunruhigend."
Anwalt:"Wir sollten uns ein Taxi nehmen und ersteinmal ein Hotel suchen. Es ist einfach zu schweinekalt."
Gustav:"Mir gehts gut."
Daniel:"Und wir hassen dich dafür. Lasst uns gehn."
Die vier suchten sich ein Taxi. Chinesische Taxis sind etwas ander als die an die wir im Westen gewöhnt sind. Nachdem das Automobil in ganz China eingeführt worden war, hatte die Regierung die Stückweil auf einen Wagen pro Familie reduziert. Und Tankkarten, nur mit denen konnte man tanken, an jeden achten meännlcihen Bewohner einer Region. Die Chinesen die in Vorfreude auf das wudnerbare Fahrgefühl die Geschäfte schon Wochen vor Vorteilung der Karten gestürmt hatten standen damals also mit einem funkelnagelneuen Wagen, aber ohne Benzin da. Was tun? Aber da die Chinesen ein cleveres, kleines Volk sind kamen sie bald auf eine Lösung. Sie kombinierten eine alte Tradition mit dem Verlangen der Bevölkerung nach Autofahrgefühl mit der einzigen Ressource die die Chinesen zur Genüge hatten:Chinesen. So entstand die BMW-Ricksha. Gezogen von zwölf muskolösen, kleinen Chinesen war es das ideale Fortbewegungsmittel für die überfüllten Chinesischen Straßen. Besonders nach dem vor drei Jahren, in einem Versuch die Überbevölkerung zu bekämpfen, sämtliche Straßenverkehrgesetze abgeschafft wurden. In solch einer fuhren nun der Anwalt, Daniel, Gustav und Jan die vollen Straßen entlang in Richtung eines für chinesischen Standard guten Hotels.
Jan:"Singen wir ein Lied?"
Daniel:"Nein."
Gustav:"Jan schlag die Beine übereinander, ich kann da nich hinsehn!"
Jan schlug die Beine übereinander.
Daniel:"...woah...das ist nicht besser."
Gustav:"...nein...ehrlich nich..."
Jan:"Ich glaub mein Penis penetriert meinen Dickdarm."
Daniel:"Fahrer, rechts ran! Wir müssen kotzen!"

© www.jan-sucks.blogspot.com