Donnerstag, 29. November 2007

Kapitel:29/ Gold, rot aber am Ende is doch eh alles Brown

„Daniel!!! Wach auf!!!" Daniel lag an Bord, des Schiffes, welches ihn nach Holland bringen sollte, immer noch bewusstlos, als er, in Gedanken, eine Stimme hörte, welche mit Sicherheit nicht ihm gehörte. Da war er sich sicher, erkannte die Stimmen die er normalerweise in seinem Kopf hörte. Sie befahlen ihm immer Feuer zu machen, schönes Feuer, feines Feuer. Na ja, egal…also, da war diese Stimme. Daniel: „Verdammt wer bist du???" Körperlose Stimme: „Daniel, ich bin es, deine schwule Seite!!!" Daniel: „Ich hab keine schwule Seite!!!"

Schwule Seite: „Gib es zu, du hast es doch gewusst, damals als du Christian Slater beim Duschen auf den Schwanz geglotzt hast, oder als du beim Dreh von Batman dich so an Robin gerieben hast." Daniel: „Moment mal. Du bist nicht meine schwule Seite, du bist die schwule Seite von George Clooney!!!" Schwule Seite: „Oh, du hast recht, es steht sogar in meiner Unterwäsche. Nix für ungut." Daniel. „Schon gut, sehn uns." Und die schwule Seite verschwand. Daniel: „Netter Kerl!"

Jan merkte plötzlich dass im Taxi einer neben ihm saß. „Hi! Mein Name ist Brown, Patrick Brown." „Taach, mein Name ist Theodorus Adreas Zwick, Jan Theodorus Andreas Zwick." „Ich habe Sie beim Rap Battle gesehen. Ich hoffe Sie haben mich auch gesehen. Ich war der Kerl in der achten Reihe, gleich hinter Puff Daddy und der dicken russischen Putzfrau Olga der ich die ganze Zeit unterm Rock gucken musste, natürlich unfreiwillig. Sie waren grandios, wie Sie dieses Federvieh fertiggemacht haben. Ich bin ihr größter Fan! Ich möchte genau so sein wie Sie, ein angesehener Musiker, der von allen geliebt wird." Jan: „Ich? Wer ich? Meinen sie mich? Nein, sie meinen doch nicht etwa mich? Sie meinen bestimmt den Taxifahrer." „Wollen Rose kaufen?" „Mich? Nein mich meinen sie nicht. Mich doch nicht." Patrick: „Doch, ich meine Sie Herr Theodorus Andreas Zwick. Darf ich Sie Jan nennen?" Jan: „Mich, nein den Taxifahrer." „Ich nicht Jan, ich haben Autorität!" Patrick: „Wissen Sie Jan, ich bin selbst Musiker. Ich bin der weiße, 60 Jahre jüngere Bruder von James Brown. Doch irgendwie konnte ich nie in die Fußstapfen meines Big Brothers treten. Hauptsächlich Rassisten hören meine Musik, dies war allerdings nie mein Ziel…" Was würde Gustav jetzt sagen, fragte sich Jan. Jan: „Sie mieser Rassist, Sie sind ein mieser Rassist!" Patrick: „Nein, ich habe doch eben gesagt dass ich dass nie wollte." Jan: „Hilfe, ein Rassist! Ein mieser Rassist!" Bei diesen Worten drehte sich irgendwo in Deutschland ein eigentlich relativ bekannter Mann im Bett um.

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Montag, 26. November 2007

Kapitel:28/Jan Ultimate Edition...Teil:3

"You wanted to see me burn baby but you should learn / that you better never diss me bitch now it's my turn" Jan zog sich die CD rein die Adam West in seiner Discman hatte. Er saß in einem Taxi dass von einem indischen Rosenverkäufer gefahren wurde. Die dunkle Atmosphäre Detroits war sehr beunruhigend, doch Jan kümmerte es nicht. Er blieb ganz cool. Es war noch immer Vollmond, es war keine Wolke am Himmel. Nahezu gruselig war es. Jan blickte nur nachdenklich durch das Fenster wodurch man die triste, graue Stadt, ein paar unheimliche Krähen und einige Schwarze auf der 7 Mile die wieder mal ner Vanilla-Backe das Rückrad ausm Arsch zogen, sehen konnte. Jan hörte sich immer wieder dasselbe Lied an, bei dem die Stimme des Interpreten ihn extrem an die von Gustav erinnerte. "Warum bin ich hier? Was ist der Sinn des Lebens?", fragte sich Jan mit einer Träne im Auge. "Ich dir beantworten!" sprach auf einmal der Inder. "Echt? Was ist denn der Sinn des Lebens?", fragte Jan neugierig. "Ich nicht wissen, ich nur Rosenverkäufer in Taxi. Ich nur beantworten erste Frage." Und er sprach weiter...

Vor 1 Stunde, nachdem House grinste:

"House, warum grinsen Sie?", frage Jan der komischerweise verwirrt war. "Du stellst zu viele Fragen, du bist verwirrt, immer locker bleiben, ich bin Adam West!" "Sie sind Adam West? Kann ich ein Autogramm?" House war entsetzt / überrascht. "Nein du...Holländer... nur weißt du, ich wollt schon immer mal Läderlappen sein." Ein lauter schrei eines baldigen Gefängnisinsassen auf einem Schiff ertönte. Und so entstand keine Legende, da keiner es beachtete. "Was war das?", fragte Jan. House: "Ich weiß es nicht, ich habe es nicht beachtet. Oder hat jemand von euch es beachtet?" 60 Sklaven drehten sich um. "Nö, mich hat der Schrei nicht interessiert." "Also mir ging’s total am Arsch vorbei." "Ja, das ist keine Legende wert!" Während die Sklaven weiterhin über Geschrei, Gestöhne und Erdbeermarmeladebrote mit Honig diskutierten, machten sich Jan, House und Mr.Schnabbels mit den fast flachen Körpern von Gustav und Jan-Niklas, der inzwischen wieder aufgetaucht war, (ob er tot ist weiß keiner) aus dem Staub. Sie hatten sich nun sicher unter einem Polizeirevier versteckt, in einen von Maulwürfen und Pinguinen gebauten Tunnel für Spezialgras. House: "Aaahh, das perfekte Paradies! Dabei fällt mir ein dass ich noch zwei Patienten hab. Aber mir sind irgendwie die Assistenten ausgegangen." Klopf, Klopf. "Verdammt, lassen sie mich rein Hugh, ich bin’s, Foreman! Wir wollten doch grillen!" "Äehhh! Mr.Schnabbels versteckte sich panisch im großen, grünen Haufen. "Ah Foreman, sie haben sich also entschieden ihre Schokofresse wieder in meine Nähe zu bringen, na wenigstens bringen sie wieder etwas Farbe ins Spiel und jetzt helfen sie mir!" Die Tür ging auf und rein kam George Foreman! Und er hatte sogar seinen Crazy Frog zerschmetternden Mega Grill mit! "So Foreman, jetzt legen Sie ihren Grill aus den Armen und helfen sie mir," sprach House der den Unterschied zwischen Foreman und G. Foreman nicht bemerkte. "Was soll ich tun?" "Drehen sie mir ein paar Joints!" Und während House sich bekiffte und immer glücklicher wurde, stellte er sich zwischen den halbtoten Körpern von Jan-Niklas und Gustav und operierte sie mit je einer Hand. House: "Lalalalala....I'm young, I'm white and a D.O.C....ach ja Jan? Kannst du mir zufällig das Gehalt eines Hirnchirurgens leihen? Wenn nicht weißt du was ich tue." Jan: "Sie schwingen das Tanzbein mit mir? Oh das ist aber Lieb." House: "Nein du unmedizinische Nudel! Sonst verpfeife ich dich bei unseren Übermietern. Und ich quetsch dir die Eier!" Jan war schockiert: "Ich bin schockiert!" Und so begann der lange Weg des Jan Theodorus Andreas Zwick, mit jeder Menge Dramatik, Action und "Handarbeit", wobei letzteres keinen was angeht.

"Und darum du hier sein," erklärte der Inder. "Sehr faszinierend," bemerkte Jan und stieg ohne Geld, aber dafür immer noch mit Klamotten und jede Menge Rosen aus dem Taxi. Jan machte sich auf den Weg. Mit einer minimalen Beule in der Hose ging er am Seniorenheim vorbei, wo er durch ein Fenster eine Oma in Strings die sich die Haare kämmte sehen konnte. "Wie komme ich nur so schnell an so viel Geld? Ich könnte wieder meinen Körper verkaufen, aber ich will nicht schon wieder alle enttäuschen..." Total niedergeschlagen ging er die Straße entlang bis ihm vom Wind getragen ein Flyer zuflog (was ein Wortspiel). Jan las: "The Ultimate Rap Battle Edition with your host Eminem! Come to our daily show and battle with some motherfuckers who sucks just like you. 1st price is the content of a Brain-Doc!" Die Chance ließ sich Jan nicht entgehen und sprang in den Gulli vor ihm. Er gelang in die Unerwelt Detroits, wo erfolglose Rapper um Geld battlen/betteln. Jan ging zum Altar wo er sich anmelden wollte. "Wie lautet ihr Künstlername?", frage der abgemagerte Typ der wie Rob Schneider aussah. Jan überlegte. Jan überlegte. Jan (Überraschung!) überlegte. "Ich heiße...Jantje Schmitt" Rob Schneider: "Wie der Volksmusiker?" Jan: "Shut the fuck up! I'm J-A-N-tje to the motherfucking Schmitt-Schmitt-Shit!" Wie aus dem nichts hatte Jantje auf einmal ein Kopftuch und ne Kappe, ne Baggyhose, ein viel zu langes Shirt und jede Menge Bling-Bling am Körper. Zum ersten mal in seinem erbärmlichen Leben war er so etwas wie cool. Verdammt, er hat’s doch noch geschafft. Und er konnte auf einmal Englisch ist mir grad aufgefallen. Groupies rissen sich um ihn, Typen respektierten ihn, doch nun musste er beweisen was er drauf hat. Acht Rapper nahmen diesmal am großen Betteln teil, die meisten hatten bei Jantjes Anblick bereits aufgegeben. Wie auch immer, Jantje Schmitt musste in der ersten Runde gegen "Entenkopf Joe" antreten. Eminem betrat die riesige Bühne. "Yo yo yo yo yo! What's up y'all?!?!" Nun betraten auch die beiden MCs die Bühne. Der Beat setzte ein und DJ Soul & Surf mit dem grünen Afro, der Sternförmigen gelben Sonnenbrille und dem rosa Shirt machte Stimmung mit seinen unkoordinierten Bewegungen. Entenkopf Joe war angespannt. Jantje Schmitt guckte böse. "Quack!" Das Publikum war entsetzt. Entenkopf Joe hatte nen Hänger. Was will man auch von ner Ente ohne Körper namens Joe erwarten? Eigentlich mehr als von Jan. Dieser war jetzt dran und bewegte keine Miene. Dann setzte wieder der Beat ein und DJ Soul & Surf zog sein übliches Programm durch. Auf einmal war Jan nicht mehr aufzuhalten und disste Joe aufs übelste mit diesen Worten: "Fuck the duck before the duck you motherfuck!" Entenkopf Joe fühlte sich als hätte man ihm den Kopf abgeschlagen und rannte heulend in seine Hotel Suite. Somit war Jantje im Halbfinale, wo er auf die vierzehnte Widergeburt des Dalei-Lama traf. Diesmal musste Jantje anfangen, diesmal war er härter als vorher. Er brachte seinen diss mit einem Wort auf den Punkt. Lippenleser konnten es als "Bitch" deuten. Dalei-Lama war empört und verließ beleidigt den Raum. Jantje schien unschlagbar, es war im Finale. Jantje war siegessicher, bis er hörte wer der Gegner ist. Eminem: "Yo yo yo yo yo. What's up y'all?!?! Now we got to the grand finale between Jan Theodorus Andreas Zwick, also known as Jantje Schmitt, and Ullrich Müller alias Stidos!!!" Jantje fiel die Kinnlade runter. "Was ist denn das für ne Wurst? Den schlag ich doch mit verbundenen Augen!" Dann setzte Trommelwirbel ein. DJ Soul & Surf war beurlaubt worden, sein 1,00€ Vertrag war Ausgelaufen. Nun sorgte eine japanische Truppe für Stimmung. Stidos musste anfangen. Er holte tief Luft, zog noch eine weiße Leine und legte los: "........wie Britney auf Ecstasy auf einem Billardtisch! Durchgeknallt, durchgepoppt, hast nen beschissenen Job. Du bistn behindertes Kindi und hast nur ficken im Kopf!......." Stidos disste Jantje 1:32 Minuten lang. Jantje war fertig mit der Welt. So schnell wie sie gekommen waren verschwanden Jans coole Klamotten wieder. Stidos gewann den ersten Preis. Jan war wieder nackt und ihm ragte eine Rose ausm Arsch. Er begann irgendwas auf Holländisch zu murmeln und fing an zu weinen. Da Stidos schon immer eine Schwäche für nackte, heulende Holländer hatte, beschloss er Jan das Geld zu geben. Jan bedankte sich und flog durch Eigenantrieb hoch an die Oberfläche. Dort stieg er in ein Taxi. "Ich glauben, das beginn von wunderbare Freundschaft. Wollen Rose kaufen?"

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Donnerstag, 22. November 2007

Kapitel:27/Jan Ultimate Edition...Teil:2

Daniel verließ das Klo wieder. Endlich! Auf der Suche nach einem Arzt für seine zerschnittenen Hände schlenderte er durch die dunklen Flure des dritten Stocks. Gustav und Jan-Niklas lagen beide im achten Stock. Simon saß im sechsten Stock noch immer vor dem Kaffeautomaten und Jan war von dem angeblichen Dr.Valentine ein einer Ecke des siebten Stockes an einem Stuhl gefesselt worden. Und draußen vor dem Hospital hatten sich Bob B. und Siegmund N. mit 18 Pathologen um Chase zerschmetterte Leiche versammelt. Siegmund N.: "Also, alles was wir bisher wissen ist dass er nicht, ich wieder hole, nicht schwarz ist." Das ist unsere Aufmerksamkeit irgendwie nicht wert. Im siebten Stock hingegen saß der terroristische Geiselnehmer am Bett einer uns wohlbekannten Komapatientin (obwohl wir ihren Namen im Moment noch nicht nennen Werden) und aß Käse-Zwiebel Chips.

Daniel schleuderte weiter durch die Gänge als plötzlich über ihm der Luftschacht zusammenbrach. Der Staub unzähliger fossilierter Leichen, welche das Hospital aus Platzgründen in den Lüftungsschächten aufbewahrte, stieg in die Luft und nahm Daniel die Sicht. Daniel: "Okay, ihr Motherfucker!!! Wer seid ihr? Kommt raus und keine Metzchen, ich habe einen Löffel!" Der Staub legte sich. Daniel: "Oh mein Gott, sie sind Adam West!" Adam West: "Ja, ich bin es! Adam West!!! Aber bitte legen sie den Löffel weg!" Daniel: "Oh, keine Sorge, das ist kein Löffel, nur ein Schnappmesser." Daniel steckte das Schnappmesser aus Bennys Wagen zurück in die Hosentasche. Da fiel sein Blick auf einen Pinguin in Militäruniform, welcher mit einem Handgranatengürtel um die Brust geschlungen neben Adam West stand. Adam West: "Das ist mein neuer Partner Mr.Schnabbels. Als ich mich aufmachte den terroristischen Geiselnehmer zu stellen, wollte er mich unbedingt begleiten. Er hängt irgendwie an mir." Mr Schnabbels: "Äehhh!!" Daniel: "Ein Geiselnehmer im Hospital?! Oh mein Gott! Ein Stromausfall?! Oh mein Gott! Ein Pinguin der sich für Stalone hält und ein alternder Batmandarsteller aus den Sechzigern?! Oh mein Gott! Aber was ist mit Jan und warum interessiert mich das???"

Das fragen wir uns auch und noch vieles mehr: Was ist mit Gustav? Wird Bob B. seine Mutter retten können? Was ist mit Jan? Wie ist Foreman von den Toten auferstanden? Ist Benny wirklich tot? Werden Helen und Meix Cing zusammen bleiben? Wie hoch kann man Pizza stapeln? Und wer ist der Geiselnehmer? Alles das erfahren wie.......da unten.

Der angebliche Dr.Valentine griff sich an die Augenlider und zog. Jan: "Oh du heiliges holländisches Käseimitat. Tesafilm. Sie sind Japaner!!!" Jan war vollkommen überrascht, wie immer. Jan: "Das erklärt so einiges. Ihre billigen Nike-Imitate z.B. und ihre blasse Haut und das T-Shirt mit der Aufschrift <> Ja das erklärt einiges."

Inzwischen erneut vor dem Hospital. Bob B.: "Hey Siegmund, wissen sie wo Mr.Schnabbels abgeblieben ist?" Siegmund N.: "Keine Ahnung, der geht mir aber eigentlich ebenso am Arsch vorbei wie die Niggerputze die mir grad die Schuhe wienert während ich ihr auf den Kopf strulle. Aber egal...sieh her, eines unserer neusten Produkte aus der Abteilung Forschung und Entwicklung. Ein Röntgenphotozoomer." Bob B.: "Hervorragend, jetzt können wir den Geiselnehmer lokalisieren." Siegmund N.: "Ja...genau...der Geiselnehmer...nicht etwa der Duschraum der Politessen...natürlich nicht...wer käme schon auf so eine Idee." Einige Minuten später war das Gerät aufgestellt und begann seine Aufnahmen. Jede Aufnahme einer Person wurde direkt ins Netz gestellt. Scheiß auf Privatsphäre. Lang lebe Amerika. Und eben aus diesem Grund in einer uns wohl bekannten Stadt, zog ein uns wohl bekannter Mann seine Arbeitsstiefel an und machte sich auf den weg in die U.S. und A.

Mr.Valentine: "Ok. Dies ist ihre letzte Chance. Sagen sie mir wo ihr Freund ist, sonst zeige ich sie ihnen noch mal!" Jan: "Nein, bitte bloß nicht. Ich weiß doch nichts! Mr.Valentine hielt Jan ein weiteres mal die Nacktbilder von Angela Merkel aus dem Playboy vors Gesicht. Jan: "Aaarghh. das ist schlimmer als die schlimmste Folter!" Mr.Valentine: "Uahaha. sagen sie mir nun wo ihr Freund ist, oder nicht?" Daniel: "Hände hoch motherfucker!!!" Valentine hob die Hände und lies die Waffe fallen, dann drehte er sich um. Daniel, eine 9mm in der Hand, Adam West mit einem Plastikbatong aus dem Kiosk an der Ecke in der Hand und Mr.Schnabbels mit einem Armeemesser im Schnabel standen ihm gegenüber. Daniel: "Ihr miesen kleinen Japaner geht mir langsam richtig auf den Sack, wisst ihr das!?!? Ich sollte dich hier und jetzt abknallen. Weißt du was, ich tu es einfach..." Adam West: "Nein, warte mein Freund, wir müssen ihn der Gerechtigkeit übergeben." Daniel: "Jawohl Mr.West." Adam West: "Jawohl, ich bin Adam West! Adam West!!!" Mr.Schnabbels: "Äehhh." Adam West: "Ganz recht Partner. Wir müssen die restlichen Leute aus dem Hospital schaffen...ich bin Adam West." Mr.Schnabbels: "Äehhh." Adam West: "Ich bin nicht eingebildet, ich bin Adam West!!!"

Schnellen Schrittes führten Jan, Adam West, Mr.Schnabbels und Daniel den mit Mr.Schnabbels Granatengürtel gefesselten Valentine hinauf in das Stockwerk, in welchen sie Gustav vermuteten. So gelangten sie bis vor die Tür des OPs wo sie, höflich wie sie waren, anklopften und auf eine Antwort warteten. House: "Moment bitte, ich habe grade die Hand in jemandes Arsch." ........Stille.....Jan: "Hey Daniel, meinst du nicht auch dass man hieraus ne geile Kette machen könnte?" Daniel: "Jan. Sag mir nicht dass das die Stifte aus den Granaten sind???" Jan: "Ohh, ähhh...uppssi!" Daniel: "Rette sich wer kann!" Und er sprang aus dem Fenster.

Wieder vor dem Hospital. Polizeiofficer: "Detektiv Bobbington, soeben ist das Ultimatum des Geiselnehmers ausgelaufen, er wird nun höchstwahrscheinlich das Gebäude in die Luft jagen." Bob B.: Ultimatum?? Es gab ein Ultimatum???" Polizeiofficer: "Ach, ha ich das nicht erwähnt? Tja, wohl irgendwie dumm gelaufen, nicht wahr?" In einer riesigen Stichflamme explodierte das Hospital. Eiligst wurden die Trümmer durchsucht, allein Siegmund N. setzte 60 seiner stärksten Sklaven ein um die Wundersamerweise Überlebenden zu bergen. Unter dem ersten die gefunden wurden befanden sich Daniel und ein Mann namens Norbert W. Daniel wurde von dem soeben eingetroffenen Original B. Bauer auf ein Schiff nach Holland verfrachtet, wo er ins Gefängnis gesteckt werden sollte. Außerdem erklärte Original B. Bauer sich bereit auch Norbert W., einen gebürtigen Neu-Hinterswalder mitzunehmen, dieser war noch immer bewusstlos.

In einiger Entfernung hatten sich auch Jan und House aus dem Schutt gegraben, zusammen mit dem noch immer bewusstlosen Gustav. Adam West und Cameron waren von den herab fallenden Steinen erschlagen wurden. House: "Wow, hätte nicht gedacht dass wir das überleben!" Jan: Man gewöhnt sich dran das unerwartete zu erwarten, während man erwartet dass das unerwartete welches man erwartet unerwartet bleibt...oder so." Jan war verwirrt. Jan: "Tja, dann werden wir mal flitzen bevor die Bullen uns noch am Arsch kriechen. Aber sagen sie dass bloß niemanden, jemand könnte versuchen uns zu erpressen, wir werden nämlich gesucht, da könnte jemand viel Geld erpressen, wissen sie?!" House grinste.

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Montag, 19. November 2007

Kapitel:26/Jan Ultimate Edition...Teil:1

Ein jeder hat das Recht auf professionelle Verteidigung vor Gericht. Sogar die Hodenlosen Puertoricaner die Gustav in die Eier geschossen hatten. Denn kam war ein weißer verwundet, und niemand würde jemals daran zweifeln dass Gustav weiß ist, kam die erste Hälfte der Halbnigger nieder und nahm den Rest fest. Aber hier geht’s ja um Jan...Also, Jan stand an der Ecke und tanzte seinen homoerotischen Tanz (kann jemand glauben dass das irgendetwas bringen würde?) und tanzte und tanzte etc. Und Gustav? Naja ist eh egal, seine Kapitel sind vorbei, vermutlich hat ihn irgendwer ins Krankenhaus gebracht...nehme ich mal an. Und Jan tanzte!

Inzwischen waren die Puertoricaner und Portugiesischen Straßengangs von einem mehr als minderwertigen Gericht als unschuldig befunden worden und fickten sich längst wieder auf den Straßen gegenseitig ins Knie. Gott schütze Amerika!!! Wieder zu Jan. Jan tanzt, aber im Krankenhaus, wegen einer akuten Harnentzündung. Und Daniel? Der hatte ein kleines Tächtelmächtel mit einer Gangschlampe und wurde zum Ehrenpuertoricaner ernannt. Jedenfalls wurde Gustav zu dieser Zeit von neun der bedeutendsten Gynäkologen untersucht, Jan müsste in ein ominöses Rohr blasen und Daniel feierte in der Cafeteria eine Party mit siebzig breiten Crackhuren. Doch dann begann das Massaker...

Die menschliche Psyche ist ein allzu zerbrechliches Ding, hunderte von psychischen Krankheiten wurden um laufe der Jahre diagnostiziert und jeder Mensch weist mindestens eine so genannte Störung auf. So auch Hugh Laurie. Seit der dreizehnten Staffel Dr.House hatte er selbst völlig vergessen wer er in Wirklichkeit war. er hielt sich tatsächlich für Gregory House! Den Sender hatte das bisher nicht außerordentlich gestört, doch nun verlangte House anstatt seines minderen Schauspielgehaltes das tatsächliche Gehalt einer Hirnchirurgen. Das ging zu weit. Also ließen sie ihn in Begleitung seiner Kollegen (die einzigen denen er noch vertraute) in ein uns wohl bekanntes Krankenhaus bringen.

Jan-Niklas welcher, wie man sich erinnern möchte, auch nach Amerika gebracht worden war, befand sich ebenfalls in diesem Krankenhaus und zwar genau in dem Operationssaal der neben dem von Gustav lag. Und dann fiel der Strom aus...

Draußen vor dem Mahatma Gandhi Gedächtnishospital und Kleintierhandel, standen inzwischen achtzig Einsatzfahrzeuge der Bundespolizei, zwei Eisbrecher der Pinguinbrigade und zwanzig HQ Laster der D.S.S.A.A.S. Kommission (Eine spezielle Einheit die von Präsident Lincoln ins Leben gerufen wurde, um im Notfall alle Schuld dem Schwarzen zu zuschieben [Die Schwarzen Sind An Allem Schuld] ). Bundespolizeiagent Bob Bobbington, Oberpinguin Mr. Schnabbels und D.S.S.A.A.S. Abgeordneter Siegmund Niggerschläger hielten währenddessen eine super strenggeheime Notstandssitzung in ihren tragbaren Konferenzsaal und berieten die Lage. Bob B.: "Vor wenigen Stunden erhielten wie eine geheime Nachricht von einem Wäschelieferanten in Nordkasachstan, dass ein terroristischer Geiselnehmer dieses Hospital als Geisel nehmen würde." Siegmund N.: " Allen Anschein nach befindet der Terrorist sich bereits im Gebäude, hat den Strom abgestellt und die gesamte siebte Etage als Geisel genommen." Bob B.: "Welche Etage ist die siebte?" Siegmund N.: "Die Komastation! (Tadaadam [dramatischer Trommelwirbel (diesmal ohne die japanische Stimmungsgruppe [oder doch nicht] )] ) Gleich unter der Station zur Behandlung eiternder Hämorriden." Bob B.: "Oh mein Gott! Dort liegt meine Mutter!" Siegmund N.: "Ihre Mutter hat Hämorriden?" Bob B.: "Nein, sie liegt im Koma" Mr. Schnabbels: "Äehhh, äehh, äehh (in Pinguinlauten)" Siegmund N.: "Unser maritimer Kumpan hat recht, wir müssen verhandeln. Und Kirstie Alley ist wirklich ungewöhnlich fett." Bob B.: "Ich stimme ebenfalls zu. Sie ist tatsächlich fett wie eine Tonne, wie eine Tonne voll Erdbeereis."

Währenddessen lag Daniel zusammengekauert unter einem Kantinentisch. Sämtliche Crackhuren waren von Kugeln aus dem siebten Stock durchlöchert worden und waren nun Tod. Logisch oder? Langsam kroch der unter dem Tisch hervor. Die Splitter der Crackspritzen schnitten ihn tief in die Hände, doch er robbte weiter Richtung Tür. Er war unaufhaltsam. Sein ganzes Denken war nur von einem Gedanken beherrscht und dieser Gedanke lies ihn wie eine Maschine unaufhaltsam weiterstreben. Ein Gedanke von unvorstellbarer Stärke: "Verdammt, ich muss kacken!" Jan lag unterdessen in einem der Behandlungssäle auf einer Bank und kratzte sich an Stellen die wir hier nicht nennen wollen. Der Vollmond, welcher durch das Fenster schien (übrigens, es ist Nacht) warf einen unheimlichen Schein auf seinen Körper und seine nicht jugendfreien Aktivitäten, so dass der Arzt welcher am Boden lag sich angewidert wegdrehte. Bei den ersten Schüssen hatte er sich auf den Boden geworfen und zitterte seitdem. Wie das kleine Mädchen, das seit letztem Dienstag Norwegen regierte. Jan hatte das alles unbeeindruckt gelassen (Verständlich nach dem ganzen Scheiß den er in den letzten Wochen durchmachen musste). Dr. Valentine: "Verdammt, man hören sie auf sich zu kratzen, haben sie nicht die Schüsse gehört?" Jan: "Sicher doch, hat mich aber nicht sonderlich interessiert Wenn sie wüssten was mir schon alles aus dem Arsch gezogen wurde, würden sie diese Paar Kugeln auch kalt lassen."

Auch die Ärzte in Gustavs Operationssaal hatten sich bei den Schüssen schleunigst aus dem Staub gemacht und Gustav lag noch immer betäubt und mit feuchten Träumen auf dem Operationstisch. In diesem Moment, ein Stockwerk tiefer: Hugh Laurie...ok. Dr.House...bei verrückten soll man mitspielen...schlenderte mit seinen Assistenten Foreman, Chase und Cameron durch die Gänge auf der Suche nach House eingebildeten Patienten in seinem eingebildeten Operationssaal. Foreman: "Kommen sie Hugh...House. Es gibt keinen Patienten. Das bilden sie sich nur ein!" House: "Ohh, siehe da, unser Autoknacker will wieder mal den Spitzenanalytiker spielen." Foreman: "Fuck...Hugh, jetzt hören sie mal auf mit dem Scheiß, sie sind nicht House. House ist nur eine Rolle, sie..." House rammte Foreman seine Krücke ins Herz. Cameron: "Scheiße, verdammt nochmal...Hugh...House, sie haben Foreman umgebracht!!!" Simon C.: "Oh mein Gott. Sie haben Foreman getötet, sie Schwein!" House: "Wer sind sie?" House sprach in der zwischen ihnen liegenden Finsternis zu Simon Carpfenmann welcher mit der rechten Hand im Kaffeautomaten feststeckte. Simon C.: "Ich bin Arzt und oben, einen Stock höher wartet ein Patient im Operationssaal auf mich. Ich kann hier aber nicht weg, dieser Koffeinfreie Kaffee hat mich 50 Cent gekostet und ich werd nicht gehen bis ich ihn hier rausgekriegt habe!" House: "Hervorragend. Ich bin ebenfalls Arzt. Ich werde ihren Patienten übernehmen. Meine Herren, die Dame, folgen sie mir." Cameron: "Verdammt nochmal House, sie haben Foreman getötet..."

Draußen vor dem Hospital bereiteten die drei Einheiten inzwischen alles für die Verhandlungen vor. Bob B.: "Also meine Herren..." Mr. Schnabbels: "Äehhh?!?!" Bob B.: Verzeihung! Herren und maritime Lebewesen. Es ist alles für die Verhandlungen vorbereitet. Die Leitung zu Präsident O.J. steht, die D.S.S.A.A.S. haben die Ablenkung vorbereitet und StarBucks wird uns mit fast völlig speichelfreien Cappuccino versorgen." Police Officer: "Sir, wir haben gute Nachrichten. Ein wahrer Held hat sich bereit erklärt uns zu unterstützen. Es ist: Batman!!! Er steht draußen vor der Tür.! Siegmund N.: "Michael Keaton ist hier? Ausgezeichnet, wir sind gerettet. Ich wusste doch dass man sich auf Hollywood verlassen kann. Schicken sie ihn rein." Ein kleiner weißhaariger Mann betrat den Konferenzsaal. Siegmund N.: "Verdammt noch mal! Bei allen toten Sklaven auf den Baumwollfeldern meines Bruders, wer sind sie???" Batman?: "Adam West!" Siegmund N.: "Ach, scheiße, leckt mir doch die Klöten!" Bob B.: "Officer, ab jetzt schicken sie uns nur nicht nützliche Leute, keine im sterben liegenden Fossilien! Nichts für ungut Mr.West."

Unterdessen krochen Jan und Dr. Valentine durch die Lüftungsschächte. Dr. Valentine: Warum tun wir das? Wir könnten erschossen werden!" Jan: Ich weiß. Doch dieses Mal will ich der Held sein. Ich lasse mir nicht länger von irgendwelchen Trotteln den Ruhm streitig machen. Ich werde diesen Kidnapper stellen und festnehmen. Dann bin ich der Held!" Dr. Valentine: "Wow, sie sind ein wahrer Held. Ist aber trotzdem ne scheiß Idee."

House: "Cameron, rollen sie den Spender rein." House, Cameron und Chase standen vor Gustavs schlafenden Körper. Cameron holte schon den ebenfalls schlafenden Jan-Niklas hinein. House griff sich das ab der Wand befestigte Lautsprechermikro: "Foreman, bewegen sie ihren schwarzen Arsch hier rein!" Chase: "Verdammt House! Sie haben Foreman getötet!!! Er kann nicht..." Es klopfte an der O.P. Tür. "Lassen sie mich rein, ich bin’s, Foreman." Chase: Ohhh scheiße! Zombies!!!" Und er sprang mit einem weiten Satz aus dem Fenster. Cameron: "Ich hab immer gesagt dass Fenster in O.P: Sälen ne schlechte Idee sind." Gustav hatte inzwischen, während er einschlief, ein sehr ungutes Gefühl.

Jan hatte sich inzwischen von hinten an den Geiselnehmer angeschlichen. Er lehnte gegen die Tür eines Besenschrankes und überdachte seinen nächsten Schritt. Jan: Also, was denken sie Dr.Valentine?" Dr. Valentine: Ich denke, du solltest verrecken, motherfucker!!!" Und er schoss Jan mit seiner 9mm direkt in den Magen. Jan (Während er zusammenbricht): "Oh, scheiße...A Bullet From My Valentine...!"

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Freitag, 16. November 2007

Kapitel:25/Der Mann, früher bekannt als Gustav...Teil:3

Jan warf sich glücklich um Gustav nachdem dieser Daniel beim Schnick-Schnack-Schnuck mit "Zauberstab" gegen Papier abgezogen hatte und Jackie Chan mit einer Schere im Rücken auf dem Boden lag. "Lass los du perverse Sau! Du hast Jackie Chan umgebracht, du Schwein!" "Ist doch egal, er war eh ein miserabler Bond, selbst Daniel Craig war besser," sagte Daniel. "Gar nicht wahr! Craig war schon wegen seinem Vornamen scheiße und wie ich finde war Chan viel besser als Cuba Gooding Jr. und Puff Daddy, der ja erst der zweite schwarze Bond wurde." konterte Gustav. Daniel: "Bond kann nicht schwarz sein und schon gar kein Schlitzauge!" "Nazi" "Schwede" "Und was ist mit mir?" "SCHNAUZE JAN!" Schließlich gingen alle außer Jackie Chan (haha) raus und als sie draußen waren erinnerte Gustav sich an die gute alte Zeit im Puff...ähm ich meinte mit Puff Daddy...P.Diddy...Sean Combs...Diddy ohne P.. Papa ohne Puff...Puffreis Pimp Popa, Black Bond 2...ach ihr wisst schon! "Denkst du wieder an Puffy alter?" fragte Daniel. Jan: "Puff, wo?" "Ja man, lass mich in Ruhe," erwiderte Gustav und schwebte in Erinnerungen an seine Rap Karriere...

Währenddessen war Meix Cing in Brügge und aß Schokolade.

Es war einmal an der deutsch-holländischen Grenze...ach scheiß drauf. Erinnern wir uns an die Vergangenheit der Vergangenheit, die ja gleichzeitig auch die Vergangenheit der Gegenwart ist, nicht zu vergessen von der Zukunft und der vollendeten Zukunft. Aber es ist trotzdem die Zukunft der Vorvergangenheit und gleichzeitig die Gegenwart der Vergangenheit von der Vergangenheit. Aaaahhh! Voll der logische scheiß. Da die meisten vom lesen dieses Buches eigentlich total verblödet sein müssten, bekommt ihr jetzt ne 5 Minuten Pause, zu viel Logik kann tödlich sein...

...

...bereit? ...

...noch 12 Sekunden...8...3...2...1....gut, weiter geht’s.

Das Geschehen spielt nun 3 Jahre vor der Gegenwart (Kapitel: 1,2,3 usw. ...). Gustav, Daniel, Jan-Niklas, Simon und Janek gehen noch in eine Klasse im 10. Jahrgang. Jan war schon von der Schule geflogen. Gustav war zu der Zeit 16 Jahre alt und sein größter Traum war es mit Musik Geld zu machen. Dazu bastelte er Beats am PC und nahm seinen selbstgeschriebenen englischen Rap mit seinem Fisher-Price Mikrophon auf. Sein alter Homie, genannt Stidos, machte es genau so, bloß auf Deutsch. Stidos hatte schon einige Erfolge. Seine Musik wurde im Autoscooter der Saerbecker (Bauern Kaff in Deutschland) Kirmes gespielt, wozu er gleichzeitig in einem Käfig tanzte. Nackt, aber bei der Nudel (die etwa so groß/bzw. klein wie Jans war) hat sich keiner beschwert. Nunja, eines Tages setzten sich Stidos und Gustav, der sich inzwischen den unglaublich coolen Künstlernamen "GOlf" zugelegt hatte, zusammen und gründeten eine 2-Mann Band, genannt STT (Super Tolle Typen). Sie veröffentlichten ein Album namens "Wisnsk & Gsg" und es wurde ein voller erfolg. Der Hit "Wieso Ist Stidos' Nudel So Klein & GOlf's So Groß" kam ins Guinnes Buch, weil die Geschichte so ehrlich wie keine andere erzählt worden ist. Bei einer Award Show verprügelten sie Tokio Hotel weil sie (Bill und die anderen Pumuckel Schwuchtel) ihre Frisuren kopiert hatten. GOlf & Stidos hatten alles: Geld, eine Villa, Autos, Schokolade und Frauen...geile Frauen...mmh...wie?was?wo? achja, sie hatten alles, bis eines Tages Puff Daddy an der Tür klingelte. "Hi ich bin Puff Daddy, der Besitzer eines riesigen Bordells und nebenbei mach ich erfolgreich Musik und hab meine eigene Sendung auf MTV. Außerdem habe ich mir vorgenommen der erste schwarze Bond zu werden." "Und was wollen sie?" fragte Stidos, der überall weißes Pulver im Gesicht hatte und aus der Nase blutete. "Ich will euch, bzw. GOlf unter Vertrag nehmen, er zeigt jedes mal enorme Größe wenn man ihn sieht, so einen brauche ich für mein Bad Boys Label. "Und was ist mit mir?" "Nunja...du hast zu wenig...Talent..." GOlf trat hinzu. "Mensch, was habe ich dir über Kreide und seine Wirkung erzählt?" "Das ist keine Kreide..." "...???...egal, oh Hi Bumshütten Vater!" "Puff Daddy" "Wurscht, was wollen sie?" "Lies dir die letzten 8 Zeilen durch" Und GOlf las: "...enorme Größe...Bad Boys Label .... zu wenig Talent...Kreide...8 Zeilen...las:..." "Fertig?" "Jo, ey man das ist voll funky, aber ohne Stidos sehe ich keine Zukunft für mich im Rapbiz." "Oh schade...Beyonce Knowles liegt schon willig in deinem Tonstudio dass ich dir schenken werde...schade...dann hätte ich Jay-Z gar nicht abknallen müssen." "Moment mal", GOlf dachte für ein Paar Minuten nach: "Beyonce Knowles...bei mir...die schönste Frau der Welt...wilder Sex...gebongt! Stidos, ciao, viel Glück weiterhin, vielleicht wirste ja in Holland erfolgreich bleiben, ich geh nach Amerika!" "Stopp, nicht Amerika, sie ist in Neu-Hinterswalde an der deutsch-hollandischen Grenze. Und damit niemand sie erkennt hat sie einen Künstlernamen." "Einen Künstlernamen?", fragte Stidos der es anscheinend immer noch nicht checkte. "Ja," fuhr Puff Daddy fort, "sie nennt sich Helen" "Oh ja, mit dem Namen erkennt die echt keiner." Und so verschwanden Puffy und GOlf, während Stidos sich in den Sandkasten setzte, Katzenkot schnüffelte und Sand für "Kreide" hielt. In Neu-Hinterswalde angekommen nahm alles seinen Lauf. GOlf und Helen machten nicht jugendfreie "Sachen" und sein erstes Soloalbum "My Home Is A Ho-tell" stürmte alle Charts der Welt. Was aus Stidos geworden ist weiß keiner, es gehen Gerüchte um dass er schwul geworden ist und sich Ullrich Müller nennt. Oh weia, wenn Prof. Müller das herausfindet geht’s ab! GOlf ist inzwischen der erfolgreichste Musiker aller Zeiten, nicht mal Ralph Siegel konnte ihn aufhalten. Alles schien perfekt. Er bekam ständig Fanpost, auch von gewissen Leuten namens "Jan", "Jan-Niklas" und "Daniel", die immer meinten sie würden GOlf persönlich kennen und nun sein Geld wollten. Nach 2 Jahren war er dies satt und disste sie auf seinem zweiten Soloalbum "Who Is Jan?" brutal und ging unter die Gürtellinie. Dieses Album war noch erfolgreicher als das erste und man konnte sich nicht vorstellen dass ihn je einer Schlagen würde. In Detroit aber saß ein Mann namens Eminem. Nachdem er Slim Shady getötet hatte war er von der Bildfläche verschwunden. Doch auf einmal war er wieder da und revolutionierte Rap wie kein anderer vor ihm. Er nannte es "Lyrik Rap", Rap a la Goethe mit gehobenen Texten die kein Arsch verstanden hat, aber jeder kaufte es damit sie von allen als intelligent angesehen werden. Somit war Eminem nicht aufzuhalten und stellte GOlf in seinen Schatten. GOlf geriet in Vergessenheit und selbst Puff Daddy war voll heiß auf Eminem, sodass dieser ihn fallen lies. "Machs gut." GOlf war sehr deprimiert und wollte von nun an nicht in der Öffentlichkeit erkannt werden. Er verkaufte die Rechte seines Künstlernamen an die PGA, worüber Tiger Woods sich sehr freute. In Gustav sammelte sich Hass an und er wurde vom Lebensfrohen Milliardär zum deprimierten Pessimisten. Er konnte die neunstellige Miete seiner Neu-Hinterswalder Villa nicht mehr bezahlen, also musste Helen anschaffen gehen, Gustav erlaubte es ihr aber nur mit Frauen. In der Zwischenzeit hatte Eminem Gustavs Erfolge wie einen Lokalerfolg im Saerbecker Autoscooter aussehen lassen und Gustav hasste Eminem bis auf den Tod. Aber aus welchen Gründen auch immer erzählte er jeden wie toll er ihn doch finden würde. Er begann sich einen schrecklichen Plan auszudenken...

Das Geschäft mit Helen lief nicht so gut, da die einzigen Frauen in Neu-Hinterswalde im Rotlichtviertel aufzufinden waren. So musste Gustav seine Villa aufgeben sodass dort nun Mietwohnungen waren wo Wohngemeinschaften einzogen. Gustav und Helen bekamen auch einen Mitbewohner, einen gewissen George B. Nunja, irgendwie musste ja Geld in die Kasse kommen. George hatte sich nämlich Gustavs Konto geschnappt und die ganze Kohle als Bestechungsgeld ins Weiße Haus geschickt. Zurück bekam er einen Brief mit 5,00€ und der Bemerkung "Vergessen wir die Sache." Zusätzlich war ein Foto des Präsidenten O.J. mit einem schwulen Zwinkern zu sehen. Jetzt half nur noch eins: Gustav musste arbeiten! Da fiel ihm ein dass er ja nach erhalt des Abiturs welches er während den Pausen seiner Welttournee nachholte, ehrenhalber Geologe wurde. Er begab sich zur Grube im Wald, wo er schon am ersten Tag ein Skelett des noch unbekannten Homo-Janibi fand. So bekam er wieder den Ruhm den er nicht mehr wollte. "Ich hasse Ruhm," wurde er in der Bild am Dienstag zitiert. So wurde er der Berühmteste Geologe aller Zeiten und man konnte sich nicht vorstellen dass ihn je einer Schlagen würde...das hab ich schon mal irgendwo gehört...egal. Auf jeden fall begann Helen auch in der Grube zu arbeiten, sie steht auf dreckige Sachen. Dort grub Gustav bis heute, in Hoffnung endlich........offenes Ende.

Schließen wir wieder an die Zukunft dieser Vorvergangenheit an, also der Vergangenheit der Gegenwart.

"Gustav?" Jan und Daniel standen ungeduldig vor dem Krankenhaus. Gustav hatte 2 Stunden stocksteif am ganzen Körper starr vor dem Krankenhaus in China gestanden. Er war am sabbern und hatte einen irren, gläsernen Blick. "Ist er tot?", fragte Jan. "Nö glaub nicht," meinte Daniel leicht angenervt. "Soll ich ihm was in den Rücken rammen?" "Nein um Himmels willen, wie kannst du nur so etwas unmenschliches machen Jan? Erstens schuldet er mir noch nen Cheeseburger und zweitens will ich es selber machen." Wie in Trance begann Gustav sich zu bewegen. "Muss...will...brauche..." "Oh mein Gott, er muss kacken, will mich fressen und braucht Drogen!", schrie Jan und sprang panisch in den kleinen Dornenbusch der sich unmittelbar zwischen ihm und Gustav befand. "Will...muss...ach Mensch Leute, ich brauche Schwarzbrot!" "In China gibt’s kein Schwarzbrot," merkte Daniel an und so stiegen Gustav und Daniel in den Flieger vor ihnen, während Jan und sein Busch in der Turbine ein Schläfchen miteinander hielten.

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Montag, 12. November 2007

Kapitel:24/Der Mann, früher bekannt als Gustav...Teil:2

Nachdem Bono sie alle an einem Krankenhaus in China, präziser Hong Kong, abgesetzt hatten, versuchten die Ärzte Jan von seiner Amnesie zu kurieren und Gustav versuchte mit Meix Cings Tod fertig zu werden (Wir sind immer noch in der Vergangenheit). Gustav: Bitte, erzähl mir nochmal wie sie gestorben ist." Daniel: "Tja, also: Bono hatte uns beide grad an Bord seines Flugzeuges gebracht, welches in der Lagune vor Anker lag, als plötzlich eine Horde Piranhas, angelockt von der Schokolade zwischen ihren...ähh...sagen wir mal "Fingern", sie vollkommen auffraß!" Gustav: "Ohhh Gott, und ich dachte sie würde Schokolade nicht einmal mögen." Daniel: Tja, dann kanntest du sie wohl nicht so gut wie ich...und wie ich denke...die hälfte der Einwohner von China." In diesem Moment betrat der Arzt, früher bekannt als Jackie Chan, den Raum. Arzt: "Nun meine Herren, ich mag zwar bloß ein früherer Schauspieler und Weltstar sein der nun versucht sein Geld als Arzt zu verdienen, nachdem er aus Hollywood vertrieben wurde weil er im letzten James Bond Film den Bond gespielt hat, aber meine Meinung ist...ihr Freund leidet nicht an Amnesie." Taaaaaadaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh....uarghhh....Schreibkrampf...

Arzt: "Wir denken ihr Freund leidet nicht unter Amnesie...er hat eine gespaltene Persönlichkeit." Daniel: "Tja, wenn das alles ist." Gustav: "Jo lasst uns nach Hause gehen." Arzt: "Moment noch! Eins müssen sie unbedingt wissen...die zweite Persönlichkeit ihres Freundes...ist ein Serienkiller! Oder ein Pantomime...da sind wir uns noch nicht sicher...unser Laborassistent ist leider während der Tests verstorben. Ein Herzinfarkt...oder das Messer das in seinem Rücken steckte. Da sind wir uns auch noch nicht sicher." Gustav: "Ein Pantomime? Oh scheiße...da wär’s ja besser für ihn tot zu sein." Daniel: "Kein Problem, das übernehme ich wohl. Gebt mit zwei Minuten." Daniel zog ein Taschenmesser. Arzt: "Ich denke das wir nicht nötig sein. Hier." Er reichte Gustav eine Packung mit gelben Pillen. Arzt: "Solange er die hier nimmt bleibt er der Jan den sie kennen." Daniel: "Ehrlich. Es wäre aber auch kein Problem für mich kurz zu ihm Reinzugehen, dauert nur ganz kurz." Gustav: "Okay, Okay...entscheiden wir’s mit Schnick-Schnack-Schnuck!" Daniel: "Okay, los geht’s!"

Mr.Ash stand mit zwei verdächtig aussehenden Personen im Schatten eines großen Damenunterwäsche Geschäfts. Mr.Ash: "Hier meine Herren. Es geht um diese Person." Er reichte den beiden jeweils ein Foto. Mr.Ash: "Also, ihr Auftrag ist es diese Person ausfindig zu machen und gefangen zu machen. Mr. Heinrich, es werden wie immer 200000 € auf ihr Konto übertragen werden. Und wir wollen kein solches Gemetzel wie damals in diesem jüdischen Café!" Mr.Heinrich: "Hey, diese Schweine hatten es verdient...diese verdammten Juden!" Mr.Ash: "Junge, Junge, sie sind echt eine Nazitype. Jedenfalls werden sie diesmal unsere Waffen verwenden. Zu ihnen Mr.Bong..." Mr.Bong: "Ich nenne mich nicht mehr Bong. Von heute an, soll mein Name Doggy lauten, denn wie ein Spürhund werde ich meine Beute jagen." Mr.Ash: "In Ordnung...also...als Bezahlung erhalten sie Information über den Ort, an dem sich die von ihnen gesuchte Person befindet." Mr. Benny Doggy: "Ausgezeichnet! Ich werde ihn finden und töten und wenn es mich das Leben kostet. Niemals werde ich den 11. September vergessen!!!"
Irgendwo in einem unterirdischen Chinesischen Labor. Eine nackte Frau tritt aus einer riesigen Apparatur. Wissenschaftler: Prozess beendet. Genau drei Stunden nach Eintritt des Todes konnte der Klon zum Leben erweckt werden. Wie fühlen die sich MC-2?" MC-2: "Gut, ausgezeichnet, aber irgendwie hab ich Hunger auf Schokolade."

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Donnerstag, 8. November 2007

Kapitel:23/Der Mann, früher bekannt als Gustav...Teil:1

Kehren wir ein weiteres Mal in die Vergangenheit zurück, soll heißen, wir schließen an Kapitel:9 an.

Welchen Wert kann ein einzelnes Leben für einen anderen Menschen oder einer Gruppe von Menschen besitzen? Gustavs leben schien einen besonderen Wert zu besitzen, zumindest für die Japaner, wenn auch für sonst niemanden. Sieben Minitauchboote wurden eingesetzt um den verschwundenen Geologen aus dem Hafen Tokios zu fischen. Unversehrt und in einem Stück versteht sich. An Bord eines jeden Tauchbootes befanden sich zwei Special Agents der japanischen Taskforce (auch "Schwanzlutscher" genannt [der Sinn geht in der Übersetzung aus dem japanischen ein wenig verloren] ). Diese, welche zuerst das Autowrack erreichten in dem der Geologe sich aufgehalten hatte, waren die Agents Wood und Ash (Codenamen, für jeden der es nicht rafft.) und sie begannen sofort mit einer weiterreichenden Untersuchung und Analyse des Wassers, des Metalls und der merkwürdigen gelben Flüssigkeit, welche scheinbar holländischen Ursprungs war. A.S.K. (Agentur für Sexuellübertragbare Krankheiten) hatte eine halbe Million € auf die Ergreifung des Schweden gesetzt und sie würden die ersten sein die ihn schnappen würden, dann würden sie ihn wahrscheinlich wieder verlieren (Japaner sind nicht gut in dieses Dingen) aber dann hätten sie ihn doch wieder und zwar endgültig. Dieser Mann war der Schlüssen zum größten Mysterium der japanischen Geschichte, seit dem man herausgefunden hatte, warum die mit Stäbchen und nicht mit Gabeln essen. Keiner von ihnen konnte ahnen, dass Gustav sich längst aus dem Staub gemacht hatte. Aus Crackern, etwas Käse und den Hosenträgern von Jans neuen Lederhosen hatte er sich ein Floß gebaut und segelte mit Jan, allerdings ohne die anderen, Richtung China.

Daniel und Meix Cing waren in Hokaido an den Strand gespült worden, keiner von ihnen hatte eine Ahnung wo sie oder wo de Rest der Gruppe sich befand. Daniel: "Scheiße, wo sind wir???" Meix Cing: "Keinen Schimmer!" Dann bleibt uns wohl nur eins zu tun..." Meix Cing: "Ohhhh, nein. Ich weiß was du vorhast. Du willst meinen ganzen Körper mit Schokolade bestreichen, mich von oben bis unten ablecken und es dann mit mir bis zum Sonnenuntergang treiben!" Daniel: "Nein...das hatte ich eigentlich nicht vor." Meix Cing: "Ohh...tja...also hättest du denn dann vielleicht bock sowas zu machen?" Daniel: "Ja sicher, warum nicht."

Jan und Gustav saßen auf nem Floß und die Not war gar so groß, denn Jan hatte seinen Namen vergessen und Gustav hatte Hunger. Also was tun? Für Gustav gab es bloß eine Lösung, er musste Jan essen! Zum Glück hatte er sein Schweizer-Universal-Stets-Neutral-Allzweck-Taschenmesser dabei. Doch gerade als Gustav den tödlichen Stoß ausführen wollte, tauchten zwei Gestalten auf seinen Schultern auf. Kleine Teufelsgestalt 1: "Tu es Gustav!!! Tu es, töte den Holländer und iss sein warmes bekömmliches Fleisch!!!" Kleine Teufelsgestalt 2: Ja, tu es, TU ES!!!" Gustav: Hey, verdammt...wo ist denn der kleine Engel ...ihr wisst schon, mein Gewissen?!?!" Kleine Teufelsgestalt 1: "Oh...der! Der hat sich vor drei Jahren die Hucke voll gesoffen und ist seitdem nicht mehr aufgetaucht." Kleine Teufelsgestalt 2: Wahrscheinlich ist er tot, hab ihn eh gehasst." Kleine Daniel Gestalt: "Gustav du hasst doch jeden außer ... etc. etc. ihr wisst wies weitergeht. Sagt mal geht euch dieser Spruch nicht auch langsam aufn Sack?" Gustav: "Verdammt Daniel, wo kommst du wer? shit!" Daniel Gestalt: "Tsss du bist mitten auf dem Meer und hast seit Stunden nichts gegessen. Hallo...Blitzmerker...kapiert? Du halluzinierst, drehst durch! Also läuft hier noch was? Ich will langsam mal ein bisschen Blut sehn! Hey du...Gustav...pennt der Wixxer mir jetzt ein? Hey, huhuuu...wach bleiben, verdammt nochmal, muss der jetzt in Ohnmacht fallen? Kannste mir wenigstens noch nen Fernseher her halluzinieren? ...Hey, juhuuu...ignorier mich nicht!!! Verdammt nochmal, respektier meine Autorität..."

"Wach auf mein Junge, ich bin hier um dir zu helfen." Gustav: "Bono?!?! Oh scheiße, ich halluziniere schon wieder." Bono.: "Nein, das tust du nicht. Ich bin es, Paul David Hewson, bekannt als Bono, Weltstar, Unterstützer der schwachen und dämlichen und Träger des Freiheitsordens für humanitäres Engagement." Daniel: Meinen sie nicht humanitäres?" Bono: "Ach scheiß drauf, ist doch eh alles das Selbe." Gustav: "Ohh scheiße, jetzt halluziniere ich aber, da schon wieder dieser Verblödete Daniel Geist mit dem genialen Gesichtsausdruck." Daniel: "Hey, verdammt ich bin kein Geist, ich bin echt. Bono hat mich und Meix Cong mit seinem Überschallwasserflugzeug von Hokaido gerettet." Gustav: "Ohh, tja ...ich nehms trotzdem nicht zurück!" Daniel: "Schon klar, hab ich mir gedacht!" Gustav; "Gut so, aber seit wann hat Bono ein Überschallwasserflugzeug? Und warum sollte er dich und Meix Cing retten?" Daniel: "Tss, du stellst Fragen. Er hat doch Milliarden verdient, als er 2008, also vor einem Jahr, ein Mittel auf den Markt brachte das verhindert dass Teenager mit hochgegelten Haaren die wie Mädchen aussehen, Bands gründen und Lieder über Naturkatastrophen schreiben." Bono: "Genau und Daniel hab ich gerettet weil er zu einer bedrohten Art gehört." Gustav: ??? Zu den verblödeten Trotteln?" Bono: "Nein, zu den wenigen weißen außerhalb des Klans die nicht versuchen schwarze zu imitieren um so eine Karriere als Sänger zu starten." Gustav: "Ahh ja...verstehe. Und warum haben sie dann mich gerettet?" Bono: Tja, du gehörst auch zu einer bedrohten Art." Gustav: "Tu ich?" Bono: "Aber natürlich. Du bist einer der wenigen Schweden die kein Französisch sprechen, seit Frankreich damals bei diesem Terroranschlag vollkommen zerstört wurde und alle Franzosen nach Schweden umgezogen sind!" Gustav: "Ahh ja, okay. In Ordnung. Verdammt, wenn ich diesen verdammten Terroristen jemals in die Finger bekomme. Wüsste ich bloß wer es war!" Daniel: "Tja...ja...wüssten wir bloß wer es war...ehhh...lasst uns das Thema wechseln...wer hat Hunger? Oder wollt ihr was trinken? Ich hätte wohl durst...tja, aber so schlimm ist das ja auch nicht oder..?...irgendwie hatten die Franzosen es ja verdient...tja dann schau ich mal wies Jan geht. Later Alligator!" Gustav: "Okay das war seltsam." Aber...ja richtig, wo ist Meix Cing? Ich hab da ein paar Fragen an sie?" Bono: "Oh richtig, hätte ich fast vergessen. sie ist tot."

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Montag, 5. November 2007

Kapitel:22/Intermezzo

Des Nachts hatten Jan, Daniel und Gustav sich einen alten Opel geschnorrt und hatten sich aus dem Staub gemacht. So wurde Benny Doggy, als er in der Annahme die anderen drei hätten ihre Jobs erledigt das Pentagon stürmte, von tausenden Kugeln durchlöchert und verendete grauenvoll in seiner eigenen Kotze schwimmend.

Doch dies sollte nicht das einzige traurige Ereignis dieses Tages sein. Daniel, Jan und Gustav fuhren grade in ihrem Opel Corsa durch L.A. als eine Bande betrunkener Portugiesen auf die Straße stürmte und wild um sich ballerte.

Detektiv Original B. Bauer hatte inzwischen gesamt Neu-Hinterswalde dreimal abgeklappert, das Rotlichtviertel sogar neunmal. Doch hatte er inzwischen immer noch keine Spur von den beiden Verdächtigen finden können. Wo konnten sie nur sein, wenn nicht in dieser Stadt?

Jan-Niklas wurde inzwischen (Ja, wir wissen’s, er kam lange nicht vor, alle Jan-Niklas Fans werden uns hassen) ebenfalls in die USA gebracht um dort nach Möglichkeit von der schweren Vergiftung (in Fachkreisen unterdessen "Jan Nebula Morbium" genannt) die er durch Jans Socken, die Jan im Krankenhaus vergessen hatte, erhalten hatte , kuriert zu werden.

Auch Helen und Meix Cing waren auf dem amerikanischen Kontinent eingetroffen, allerdings in Kanada, wo sie vorhatten nach einer immerhin schon eine Woche dauernden Beziehung endlich zu heiraten.

Die Japaner (ja, auch sie sind wieder da, lang lebe Japan, lang lebe Godzilla!) setzten unterdessen ihre Suche nach Gustav fort. Sie besaßen nun zwar den Stein aus Jans Analhöhle doch fehlte ihnen noch ein weiteres Teil des Puzzles um ihr Ziel zu erreichen (fragt nicht welches, im Moment haben wir selbst keine Ahnung).

Janek W., der Buchhändler (ja, wir ziehen grade alle Register was Nebenfiguren angeht, aber es dient tatsächlich alles einem höheren Zweck) saß nackt (schon wieder) in seinem Büro und dachte an seinen lange verschwundenen Bruder.

(Tja, dann mal weiter mit der Geschichte im nächsten Kapitel...ohhh Moment, ja richtig, Gustav wurde angeschossen, durch den Kotflügel zwischen den Eiern hindurch, direkt ins Herz...aber egal, weiter geht’s...Ende von Kapitel:22!!!)

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Donnerstag, 1. November 2007

Kapitel:21/Projekt Doggystyle

Währenddessen suchte Detektiv Original B. Bauer Neu-Hinterswalde nach Spuren der zwei Verdächtigen ab. Er begann im Rotlichtviertel...

In einem kleinen Café dem Pentagon gegenüber erklärte Benny Doggy zu dieser Zeit seinen drei Mitverschwörern seinen gewitzten Plan. Benny Doggy: "Also, J.F.K. befindet sich in diesem Gebäude dort drüben. Ihr wisst schon, das sechseckige..." Daniel: "Das Pentagon?!?!" Benny Doggy: "Ja, genau...Klugscheißer. Also, bei dieser Mission muss alles genau nach Plan verlaufen, alles voll in meinem Style. Deshalb trägt die Mission den Namen: Projekt Doggystyle!!!" Daniel und Gustav wechselten bedeutungsvolle Blicke. Benny Doggy: "Wir werden die ganze Zeit in Funkkontakt stehen, durch kleine Sender und Empfänger die ich euch letzte Nacht in die Ärsche implantiert habe." Jan: "Achso, deshalb juckt es mich die ganze Zeit im Arsch." Benny Doggy: "Jan, dir hab ich keinen implantiert."

-Peinliches Schweigen-

Benny: "Also weiter im Text. Um absolute Sicherheit zu gewährleisten tragen wir alle Codenamen: Jan du bist Pamela Marianne Sue, Gustav du bist Stephan Meier, Daniel du bist Florian Karl Kuno und ich bin Bernhard Igor Gunter Doris Iris Carsten Karlo." Daniel: "Nicht vielleicht ein bisschen lang?" Benny Doggy: "Deshalb benutzen wir auch Abkürzungen. Für den Namen der Mission nehmen wir auch einen Codenamen und zwar den Namen einer beliebten Soapopera: Alles Nur Aus Liebe." Daniel: "Damit ich das richtig verstehe, die Codenamen von Jan, Gustav, mir und dir wären dann: PMS, SM, FKK und BIGDICK und die Mission hieße dann ANAL??? Nix für ungut aber das wird mir langsam etwas zu arschig!!!" Gustav: "Auf jeden Fall." Benny Doggy: "Weiter jetzt. Das Pentagon besteht aus drei Sicherheitsstufen. Zuerst einfache Soldaten, dann elektrische Selbstschussanlagen und zuletzt extra ausgebildete Killer-Ninjas. Daniel wird sich als vietnamesische Prostituierte verkleidet zu den Ninjas führen lassen und sie mit erotischen Tänzen ablenken. Währenddessen wird sich Gustav durch die Kanalisation schleichen und im VIP Klo wieder rauskommen um die Selbstschussanlagen zu deaktivieren. Jan wird die einfachen Soldaten ablenken, indem er vor dem Pentagon herum spaziert." Jan: "Und was soll das bringen?" Benny Doggy: "Du wirst einen Turban tragen." Gustav: "Das könnte sogar funktionieren." Benny Doggy: "So, und während Daniel seinen kleinen Gang Bang organisiert, Gustav kniehoch in Scheiße watet und Jan von den Soldaten auf Bomben, Waffen und Essbesteck kontrolliert wird, stürme ich die Bude und töte Kennedy!" Benny grinste hämisch in die Runde. Benny: "Und jetzt schlaft ein wenig, ihr werdet eure Kraft brauchen. Und lasst euch nicht von den Sackläusen beißen. Das gilt für dich besonders Jan."

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