Donnerstag, 30. Oktober 2008

Kapitel:125/Nazi-Anhalter

Original B.:"Erinnerst du dich noch an die letzte Staffel von 'Liebe mich und meine Kinder'? Als die Kandidaten anfingen das ganze zu wörtlich zu nehmen? Das hier ist schlimmer!"
Original B. Bauer und die Bazitype wanderten zu Fuß zurück bis zur Polizeizentrale von Neu Hinterswalde, nachdem sie nicht zusammen mit Leroys Moma in ein Auto gepasst hatten. Zwischen sich stützen sie den extrem betrunkenen Dave der leise für sich selbst die Titelmelodie von Scrubs vorsichhin summte. Hinter sich erkannten sie die Scheinwerfer eines LKWs und die Nazitype streckte den Arms aus um ihn heranzuwinken. Der LKW hielt zu ihrer linken Seite am Straßenrand und öffnete seine Beifahrertür.
LKW-Fahrer:"Hey, ihr wollt mitfahren?"
Naziytpe:"Yeah, Neu Hinterswalde?"
LKW-Fahrer:"Geht klar, steigt ein."
Nazitype:"Sind sie Mexikaner oder sowas?"
LKW-Fahrer:"Nein."
Nazitype:"Werden sie irgendwo an einer Raststätte halten um uns sexuell zu belästigen?"
LKW-Fahrer:"Seit ihr eigentlich Frauen? Crossdresser? Oder Randy Newman?"
Nazitype:"Nein."
LKW-Fahrer:"Dann nicht."
Die drei stiegen in den LKW und diser fuhr Richtung Neu Hinterswalde weiter.

Der Sohn der Nazitype saß währendessen in einem anderen Flieger, auf dem Weg nach Neu Hinterswalde um mit seiner Schwester zusamenzuleben, und sie möglicherweise mehrfach zu vergewaltigen. Sie sein Kind austagen lassen und das dann ebenfalls zu vergewaltigen um somit eine Masterrasse aus seinen eigenen Abkömmlingen zu schaffen!!! Er war der Sohn eines paranoiden Nazis und einer polnischen Milchbäuerin aus einer Linie von rein-arischen Inzestbeziehungen die bis ins 15Jahrhundert zurück führten, was habt ihr anderes erwartet?

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Montag, 27. Oktober 2008

Kapitel:124/Dudes on a Plane

Gustav, Jan und Daniel saßen im Flieger nach China, in der dritten Touristen Klasse, auch Dixiklo-Klasse genannt. Der Anwalt hatte sich währendessen in die erste Klasse eingekauft und schlürfte Champagner. Gewöhnlicherweise dauert ein Flug bis nach China mehrere Stunden, aber der Pilot hatte höllenscharfes Chilli zum Frühstück und nun schrecklichen, brennenden Dünnpfiff. Die ersten dreißig Minuten hatte er noch versucht in den Eimer zu scheissen dein sein Co-Pilot, Erik Roberts, ihm hinielt, aber er war verdammt schlecht bei zielen, also flog er einfach, entgegen allen sicherheitsbestimmungen, viel, viel, viel schneller. Und killte dabei endlose viele Vögel und Sappy, Litauens berühmten fliegenden Delphin.

Daniel:"Weisst du was Ich mich schon immer gefragt habe?"
Gustav:"Wie Elvis es in seinen letzten Jahren noch schaffte Weiber abzubekommen?"
Daniel:"Ja, das auch."
Gustav:"Was noch?"
Daniel:"Zu welchen Zeitpunkt in jemandes Leben macht er die Entscheidung und sagt ganz bewusst 'Hey, ich will ne Ziege ficken, mich dabei auf Video aufnehmen und das ganze ins Internet stellen!'?"
Gustav:"Du solltest echt aufhören während deinen Mittagspausen Farmsex.com zu besuchen."
Daniel:"Sind es Drogen? Oder etwas das sie sich seit ihrer Jugend vorgenommen haben?"
Gustav:"Ich bin glücklich die Antwort auf diese Frage nicht zu kennen!"
Daniel:"Ich glaube das erfordert ernsthafte Nachforschungen."
Gustav:"Ich werd die Behörden alamieren."
Daniel:"Wo ist Jan?"
Gustav:"Der is mit einer der Flugbegleiterinnen abgezogen und meinte er würde sie nageln."
Daniel:"Hm, hatte er nen Hammer dabei?"
Gustav:"...ach, verdammt. Wir sollten uns wohl besser andere Plätze suchen, bevor der Skyguard aufs Klo muss."

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Donnerstag, 23. Oktober 2008

Kapitel:123/Girls in Pein

Sissy Nielson fror in dem kleinem Loch in das Par Jenkins sie vor Wochen gesteckt hatte. Natürlich hatte sie kein Zeitgefühl in der Finsternis die sie umgab, außer der Geschwindigkeit ihrer Fingernägel wenn diese nachwuchsen nachdem sie sie ausgerissen hatte um ihr eigenes Blut zu trinken und die Nägel zu essen. Das letzte Mal das der Aufzug mit Essen zu ihr heruntergekommen war, war vor etwas über einer Woche gewesen. Sie hungerte. Der Schmerz hielt sie Nachts wach, so das sie in der Kälte nicht entschlief und befriedigte gleichzeitig ihre Emobedürfnisse. Die Zeit schlug sie tod indem sie depressive Gedichte mit den abgebrochenen Zacken ihrer Gabel in die lehmigen Wände ihres Gefängnisses ritzte. Das und die Untehaltungen mit ihrer neuen eingebildeten Katzengefährtin Patricia waren alles was sie noch am Leben hielt. Die Hoffnung auf Rettung war in ihrem Emo-Hirn nicht vorhanden oder seit Wochen nicht upgedatet worden.

Sissy Nielsons Mutter saß allein auf dem Bett ihrer Tochter, die Katze Sessil in ihren Armen. Sie machte sich schreckliche Vorwürfe. Als sie damals Sessil in den großen Wandschrank gesperrt und Sisy losgeschickt hatten um die Katze zu suchen, war es eigentlich nur vorgesehn gewesen das sie von irgendeinem Pedophilen aufgegriffen und mal richtig durchgenommen würde, um ihr endlich mal etwas Respekt für älteren Menschen beizubringen, nicht aber das sie gekidnapt würde und die Weltmedien sie als schlechte Eltern sähen. Sie machte sich unglaubliche Vowürfe, wie musste sich ihr Ehemann fühlen, jetzt wo alle Welt annahm sie wäre schlechte Eltern.

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Montag, 20. Oktober 2008

Kapitel:122/In einer Schlange

Daniel, Gustav, Jan und der Anwalt standen am Schalter und warteten darauf einchecken zu können, als ein Mann mit einem Klemmbrett an sie herantrat.
Mann:"Könnten sie vielleicht eine Minute ihrer Zeit für mich erübrigen?"
Gustav:"Machen sies schnell. Die Aufmerksamkeit meiner Mitreisenden ist schon am schwinden."
Daniel und Jan spielten mit einem frischgeprägtem 2Euro Stück.
Jan:"Glänzend."
Daniel:"Funkel, funkel."
Gustav:"Sie sehen was Ich meine."
Mann:"Ich bin im Commitee zum Erhalt der alten Flugbahn hier am Flughafen, Wir sind dagegen das eine komplett neue gebaut wird, wo diese doch noch völlig in Ordnung ist, und dabei unnötige Kosten entstehen würden. Für uns und alle anderen Bürger dieser Stadt. Daher sammel ich hier spenden um stattdessen mit dem gesammelten Geld die alte Bahn kostengünstiger zu restaurieren."
Daniel:"Und was ist für uns drin?"
Mann:"Ich verstehe nicht?"
Daniel:"Wir geben ihnen n' paar Euro und kriegen nichts als Gegenleistung? So funktionuiert die Welt nicht, mein Lieber!!! GLaubt man solche Leute?"
Gustav:"Es ist eine Schande das sie Tod ist, Mutter Theresa wäre stolz auf dich. Und hätte sich wahrscheinlich noch das ein oder andere abgeguckt."
Und Gustav steckte dem Mann einen Fufziger zu.
Gustav:"Wie schaffts dus eigentlich immer so schnellfreizukriegen? Ich musste Marcel üebr ein dutzend Überstunden versprechen um Fliegen zu dürfen!"
Daniel:"Pffh, das is leicht. Ich ruf da an, schildere die Situation und nen Einspruch erheben die nie. Allerdings geht auch immer der Anrufbeantworter dran. Ob ich da wohl überhaupt noch arbeite?"
Gustav:"Wenn sie uns plötzlich das Wasser abdrehn werden wirs merken."

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Donnerstag, 16. Oktober 2008

Kapitel:121/Zweiunddreißig Tonnen und eine Boing 747

Leroys Momma saß im Flieger der gerade über dem Neu Hinterswalder Flughafen zur Landung ansetzte. Mit ihrem gewaltigen Körperumfang nahm sie gut und gerne zwei volle Sitze ein und weil sie gerne ihre kurzen Stummelbeine ausstreckte saß sie am Gang. Jede Sitzreihe bestand aus drei Sitzen, was im Klartext heißt das zu dieser Zeit noch ein weiterer Passagier zwischen ihr um dem Fenster in die Freiheit eingequetscht war. Jener dort so erbarmungslos eingequetschte war der Musiker Will.I.Am, der nun erneut wieder so hieß nachdem er erst 2010 seinen Namen in Will.I.AM.Legend geändert hatte, und letztes Jahr nun wieder zurück. Seit ihrem Start von der Kalifornischen Küste war er nahe dem ersticken an den fettigen Fettwüllsten von Leroys Momma, welche selbst fieser Fettsack und dem Blob alle Ehre gemacht hätten. Zu der physischen Pein des langsamen Erstickungstod kam dann noch der phychische Terror der Geschichten welche Leroys Momma ihm über ihren kleinen Jungen erzählte. Von seinen ersten Schritten, zu seinem esten Sackhaar und seiner ersten toten Prostituierten. Und das alles mit Bildern.

Original B. und die Nazitype saßen vor der Tankstelle, zwei Blocks vom Flugahfen entfernt in ihrem Wagen, weil man sie nachdem sie dreißig Minuten drinnen gewartet hatten aus dem Gebäude verwiesen hatte. Die neusten Flughafenschutzgesetze erlaubten es Niemandem sich länger als eine halbe Stunde in der Nähe des Gebäudes aufzuhalten, außer er nimmt mindestens zwölf alkoholische Getränke zu sich. Somit war Dave noch drinnen und hatte von den beiden den Auftrag bekommen, nach Leroys Momma Ausschau zu halten und sie zu kontaktieren wenn sie auftauchen sollte, damit sie sie abholen würden können.

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Montag, 13. Oktober 2008

Kapitel:120/Never heard of Schnitzel

Daniel, Gustav, Jan und Maiks Anwalt warteten am Flughof darauf das sie ihr Flugzeug besteigen durften. Original B. und die Nazitype standen einige Gates weiter und warteten auf das Eintreffen ihr neuen Kollegin, Leroys Momma. Dave hatte sich inzwischen in die Flughafenbar gesetzt und schüttete sich mit Drinks zu. Sex-On-The-Beach, selbstverständlich. Die Zeche plante er zu prellen.
Gustav:"Und wo geht unser Flug nun genau in China hin?"
Daniel:"Ell Doradoh?"
Jan:"Falsche Kultur. Falscher Kontinent. Und falsch geschrieben isses auch nich."
Daniel:"Und woher weisst du das auf einmal?"
Gustav:"Falsch geschrieben?"
Anwalt:"Shenyang."
Daniel:"Is das nich da wo sie dieses 'Don't Call it Schnitzel'-Zeug produzieren?"
Jan:"'Don't call it Schnitzel' kommt aus China?"
Gustav:"Die meisten Lebensmittel dieser Tage kommen aus aus den Asiatischen Ländern."
Jan:"Warum?"
Gustav:"Nach dem Wirtschaftscrash 2008 waren die ganzen Europäischen Arbeitnehmer zusehr damit beschäftigt Geld zu verdienen um sich Lebensmittel leisten zu können, als das noch jemand da gewesen wäre der diese hergestellt hätte. Das Löhne im Lebensmittelgewerbe waren damals extremst neidrig und keiner wollte die Jobs, also lagerte man sie nach Asien aus, wo die hudertmillionen Arbeitslosen mehr als glücklich waren diese zu niedrig Löhnen zu übernehmen."
Jan:"Macht irgendwie Sinn."
Anwalt:"Die 'Don't Call It'-Corporation ist einer der größten Lebensmittelfabrikanten der Welt. Ihre Produktpalette reicht von Getränken wie 'Don't Call It Cola', über Fertiggerichte wie 'Don't Call It Hot Wings' bis zu Gastarbeitern wie 'Don't Call It Portugiese'."
Daniel:"Die kenn Ich, die schmecken furchtbar!"
Anwalt:"Unseren Informationen zufolge gehört die Corporation einer Schwesterfirma von Namcorp an, und wird folglich teils von den Japanern geführt."
Gustav:"War klar."
Anwalt:"Wiederum andere Informationen besagen das es sich bei den 'Don't Call It'.Produkten, im Grunde doch tatsächlich um das handelt was der Name besagt."
Jan:"Soll das heißen in 'Dont Call It Käse' ist tatsächlich Käse?"

Anwalt:"In der Tat."
Daniel:"Also das nenn ich mal ne rafinierte Verkaufsstrategie."

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Donnerstag, 9. Oktober 2008

Kapitel:119/One Half of a Story

Es war eine stürmische, kalte und ganz besonders dunkle Nacht. Mayk Steiners Schritte halten von den Wänden der engen Gasse durch die er schlich wieder. Schweiss stand ihm auf der Stirn und seine Aufregung lies ihn ganz den Mann vergessen der ihm seit seiner Abfahrt von seinem Heim aus verfolgt hatte. Mayk hetzte weiter von Gasse zu Gasse. Er fühlte sich verfolgt aber traute nicht sich umzudrehn. So hatte er sich gefühlt seit er vor einigen Tagen den toten Körper seines Ziegenbocks in seinem Bett neben sich gefunden hatte. Es war nur wenige Stunden, wenige sehr erotische Stunden, später gewesen das er den Anruf getätigt und erfahren hatte das sein Bruder sich bereits vor Monaten aus dem Pflegeheim in das er ihn gesteckt hatte entlassen hatte lassen. Seitdem war Mayk auf der Flucht, und in schrecklicher Furcht vor der Rache seines Bruders. Aber auch Mayk hatte Beziehungen und dieses ermöglichten es ihm sich heute mit einem Herren zu treffen, der sein Problem höchst wahrscheinlich lösen würde können.

Maik:"Und das ist was passiert ist."
Gustav:"Was passiert ist? Du wolltest uns erzählen was dein Privatdetektiv dir erzählt hat wie dein Bruder mit den Japanern in Berührung kam!"
Maik:"Und das habe ich gerade."
Gustav:"Das ist alles? Was ist bei dem Treffen mit dem mysteriösen Mann passiert?"
Daniel:"Und wieso wusste dein Detektiv was dein Bruder gedacht hat?"
Maik:"Was weiter passiert ist weiss Ich nicht. Der Detektiv hatte dann ne Mitternachtspause."
Gustav:"Mitten in einer Beschattung?"
Maik:"Hey, willst du Ärger mit der Gewerkschaft? Ich nämmlich nicht!"
Daniel:"Stört das ganze sonst wirklich keinen?"
Maik:"Jedenfalls können wir annehmen das er sicht mit den Japanern traf und das sie ihn direkt nach Japan verschifft haben. Warum weiss ich nicht, und bis heute habe Ich es nicht rausfinden können, da es in letzter Zeit schwerer denn jeh ist ein Visum für Japan zu bekommen."
Gustav:"Und was hat das ganze mit uns zutun?"
Maik:"Vor zwei Tagen erhielt ich Bericht von einem meiner Agenten das man meinen Bruder scheinbar nach China verlegt, aus welchem Grund auch immer, aber auch diesmal erhielten meine Agenten keinen Visen. Sie und ihre Kumpanen wiederum, Doktor Olafson besitzen solche bereits seit Jahren und die chinesische Regierung hat derzeit keine Genehmigung ihnen diese wieder zu entziehen, außerdem haben sie, wie ich aus den Geschichten der Leute erfahren habe, einen Groll gegen Japan. Ich bitte sie also mir zu helfen. Reisen sie für mich nach China und finden sie raus was mein Bruder und die Japaner vor haben."
Gustav:"Ich bin mir nicht sicher ob das eine gute Idee ist."
Daniel:"Eine gute Idee? Eine gute Idee?? Wir haben keine Wahl, mann, entweder das oder wir werden die schrecklichen Konsequenzen zu tragen haben!"
Maik:"Welche schrecklichen Konsequenzen? Ich hab niemals von schrecklichen Konsequenzen gesprochen?"
Daniel:"Ohh, aber sie werden unseren Willen nicht brechen! Da werden sie uns schon foltern müssen!!!"
Maik:"Foltern?"
Daniel:"Sie werden uns schon über brennende Kohlen laufen lassen müssen, und unsere Bäuche mit fleischfressenden Ameisen füllen!"
Gustav:"Wir machen es. Sonst hört der Niemals mit dem Schwachsinn auf!"
Daniel:"So leicht geben wir nicht kleinbei! Sie werden unsere Augäpfel mit Eislöffeln entfernen und unsere Hintern mit Kobras versohlen müssen."

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Montag, 6. Oktober 2008

Kapitel:118/Männer allein im Wagen

Original B. Bauer und die Nazitype fuhren in ihrem Dienstwagen zum Flughafen um dort ihre Verstärkung in Form von Leroys Momma abzuholen.
Naziytpe:"Hat die Frau eigentlich auch nen Vornamen? Oder nen Nachnamen? Was wissen wir überhaupt über sie?"
Original B.:"Eigentlich nichts. In der Akte die man mir zugefaxt hat stehen nur zwei Worte: Leroys Momma. Nach allem was ich gehört hab ist sie so eine Art Legende drüben in Kalifornien."
Nazitype:"Ich hab ein paar Freunde in Kalifornien."
Dave:"Ich kann euch was über Leroys Momma erzählen, wenn ihr wollt."
Original B.:"Braungebrannter Surfer-Dave? Was tust du hier?"
Dave:"Ich hab nen neuen Halbtagsjob als blinder Passagier."
Nazitype:"Und wer zahlt dein Gehalt?"
Dave:"Gehalt?...verdammt, Ich wusste ich hatte was vergessen!"
Original B.:"Erzähl uns von Leroys Momma."
Dave:"Oh, yeah. Also, alles was ich weiss sind nur Gerüchte. Die ganze Sache wude vom FBI vertuscht. Aber unter den Kalifornischen Surfern, da labert man halt viel nach acht oder neun Sex-On-TheBeach."
Nazitype:"Ich kenn ein paar Kalifornische Surfer."
Original B.:"Schieß los."
Dave:"Vor etwa 3-4 Jahren hatte sich die Popkultur festgefahren und da man nichts neues fand mit dem sich Internetfanboys beschäftigen konnten, belebte man ein altes Phänomen wieder: Das Surfen. Schon bald wimmelte es an allen Stränden und Seen von kleinen Möchtegern Surfern, die uns wirklichen, hardcore Surfern nur im Weg waren. Und wie bei allen Popkultur-Erscheinungen, nistete sich auch dort bald das Böse ein. Das Böse in der Form von, Surf Nazis!"
Original B.:"Surf Nazis?"
Nazitype:"Die Geschichte gefällt mir."
Dave:"Neben den Surf Nazis gab es da noch die Surf Yakuza, die Surf Latinos, die Surf Playboys und ähnlich Stereotype behaftete Gruppierungen die sich ums Surfen drehten. Aber keine dieser Gruppierungen konnte die Surf Nazis darin übertreffen, böse zu sein. Nach und nach begannen die Surf Nazis damit all die anderen Gruppierungen auszurotten und ihre Leiche ihrem bärtigen Gott in ihrer Version des Himmels zu opfern."
Nazitype:"Die Story wird immer besser."
Dave:"Schließlich legten sie sich mit dem letzten verbliebenem Surferklan an. Den Surf Negros!"
Nazitype:"Buhhh!!!"
Dave:"Unter diesen Surf Negros befand sich auch ein noch extrem junges Gangmitglied, namens:Leroy!"
Original B.:"Ich seh worauf das hinausläuft."
Dave:"Leroy und seine Gangbrüder wurden einfach von den Surf Nazis niedergemacht. kein einziger von ihnen überlebte. Als Leroys Mutter erfuhr was diese arischen Schweine mit ihren Jungen gemacht hatten, verlangte sie Rache. Sie reiste nach Kalifornien und nach und nach vielen alle Surf Nazis ihrem Zorn zum Opfer. Jeder einzelne von ihnen. Adam, Eva, Smack, Hook."
Nazitype:"Nicht Hook!!!"
Dave:"Kein einziger Surf Nazi überlebte. Und Gerüchte haben es, das nach diesem schrecklichen Massaker, das FBI an Leroys Momma herantrat um ihr einen Job anzubieten. Und die Legende unter uns Surfer sagt das sie seit diesem Tag im Auftrag des FBI die Welt bereist um Verbrechen gegen Minderheiten aufzuklären und den Eltern Rache zu verischern."
Original B.:"Was ihre Verbindung zum Fall der entführten Sissy Nielson herrstellt."
Dave:"Exakt."
Naziytpe:"Die Bitch hat meine surfenden Nazibrüder getötet!!!"
Original B.:"Bleiben sie professionell, Kollege!"
Dave:"Kann ich den Rest des Weges noch mitkommen? Der letzte bei dem Ich schwarzgefahren bin hat mich aus dem fahrenden Wagen geschmissen nachdem ich ihm das wahre Geheimnis von Kellogs Cornflakes erzählt hatte."

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Donnerstag, 2. Oktober 2008

Kapitel:117/Basket-Cream

Gustav:"Woah, woah!!! Jetzt aber mal halblang hier! Alle mal zehn Schritt zurück!!! Die Japaner??? Schon wieder??? Du willst mir tatsächlich weismachen das die Japaner mit deinen Bruder unter einer Decke stecken? Und das nachdem so gut wieder jeder den wir jemals gekannt haben schon irgendwie was mit ihnen zutun hatte? Das ergibt doch keinen Sinn! Steckt etwa jeder auf der Welt mit den Japanern unter einer Decke und wir habens nur nich gemerkt?"
Daniel:"Vielleicht bist du ja auch einer von ihnen!"
Jan:"Ja, genau."
Gustav:"Sei nicht albern."
Daniel:"Nene...denk darüber nach. Was wissen wir über Gustav Olafson? Wenn das überhaupt dein richtiger Name ist! Alles was ich über dich weiss, ist das du irgendsoein Ausländer bist. Irgendsoein Ausländer den Ich seit vielleicht fünf Minuten kenne!"
Gustav:"Eigentlich sinds ca 10-12."
Daniel:"...yeah, und das ist genau der Grund warum ich denke das der Japaner unter uns Niemand anderes ist als...Jan!!!"
Gustav:"Etwa genauso lange."
Daniel:"Womit ich natürlich Maik Steiner meine!!!"
Gustav:"Vielleicht 7-9 Jahre. Außerdem sitzt er im Rollstuhl und lag mehrere Jahre im Koma."
Daniel:"Und damit wiederum meine Ich dich, Keanue Reeves!!!"
Keanue Reeves:"Altah, ich bin nur eine Einbildung deiner Fantasie! Mich gibts eigentlich gar nicht."
Daniel:"...also irgendeiner hier muss ein Japaner sein! Jan, besorg dir nen Eimer und fang an Spermaproben zu nehmen!"
Jan:"Aih-Aih, Sir."
Jan zog einen Eimer hervor. Irgendwo her. Wir wollen nicht wiesen wo.
Daniel:"Exzellent. Und wir fangen mir dir an...da neben dem Sofa steht doch Tori Spelling?"
Jan nickte.
Daniel:"Wir fangen mit dir an, Tori Spelling."
Tori Spelling:"Ach, verdammt. Ich werd nie wieder die Blumen für dich gießen, Maik, nur weil du dich nicht bücken kannst!"
Und Tori Spelling wixxte in Jans Eimer.
Nachdem sich jeder Andere, inklusive Daniel, geweigert hatte in den klebrigen Eimer zu wixxen, verzog Jan sich damit, wild schnuppernd, auf Klo und Tori Spelling lief beleidigt in den Garten hinaus. Danach begann Maik seine Geschichte weiter zu erzählen.

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