Montag, 31. März 2008

Kapitel:64/The Jan-Child War...Teil:2

44Stunden bis zur Geburt:


Vor ihnen befand sich der Japan-Tower. Das größte Gebäude der Stadt, seit den Ereignissen des 11 Septembers. Und gleichzeitig eines der bestgesicherten der Welt. Hier standen sie nun: vier Typen und ein Kind, ohne jegliche Art von Hilfsmittel oder technisches Fachwissen oder überhaupt den blassesten Schimmer von Irgendwas, Und sie hatten ein Problem.
Daniel:"Mit den Verbesserungen die Ich am Motor des Bullis vorgenommen habe wäre es möglich!"
Professor:"Das ist absoluter Wahnsinn! Die Zukunft der Welt steht auf dem Spiel!!!"
Daniel:"Ich weiss, aber ich muss es trotzdem versuchen!"
Gustav:"Dir ist eine Gerichtsverhandlung wichtiger als das Schicksal der gesamten Menschheit?!?!"
Daniel:"Hier geht es um mehr als nur eine Gerichtsverhandlung! Hier geht es um Respekt!!!"
Professor:"Wenn die Welt draufgeht ist es egal wer sie respektiert und wer nicht!!!"
Daniel:"Ach seit doch still! Ihr habt doch keine Ahnung was echter Respekt ist! Und solltest du dich nicht besser um deinen Sohn kümmern?"
Daniel zeigte mit dem Zeigefinger auf Gustav. Für fünf Minuten.
Gustav:"Was?"
Daniel:"Wo ist dein Sohn?"
Gustav:"Dort drüben."
Gustav zeigte mit dem Finger in Richtung des Bullis.
Daniel:"Und wo ist Jan?"
Gustav deutete in Richtung des Bullis. Dann zögerte er. Seine Augen weiteten sich. Er rannte zum Bulli rüber und verschwand durch die Tür.
Gustav(schreiend):"Jan, mach die Hose zu!!!"
Gustav kam wieder und schleifte Jan am rechten Ohrläppchen hinter sich her.
Daniel:"Aha!"
Gustav:"Aha?"
Daniel:"Das ist der Beweis meiner Aussage!"
Gustav:"Die beinahe Vergewaltigung meines Sohnes ist der Beweis deiner dämmlichen Aussage, das du Jane und ihr Baby im Stich lassen musst um einen dämmlichen Prozess zu gewinnen, dessen Ausgang sowieso egal ist wenn wir Erfolg haben und Janes Baby geboren wird?"
Daniel:"Exaktemento! Wenn es denn egal ist was wir hier tun, solang wir nur Janes Baby retten! Wieso kümmert es dich dann was mit deinem Sohn passiert? Du hasst deine Ehe doch sowieso und wärst sie alle am liebsten los! Also, wieso kümmert dich das ganze jetzt noch wenn wir doch sowieso all diese Menschen und ihre gesamte Existenz auslöschen?"
Gustav:"Egal was passieren wird, sie sind immer noch meine Familie! Was für absurde Vorstellungen du auch immer in deinem Kopf hast, aber man kann die Erinnerungen und die Gefühle an Menschen mit denen man Jahre verbracht hat nicht einfach so beiseiteschieben! Solang diese Menschen, meine Familie, existieren, solange diese Realität besteht werde ich mein möglichstes tun um sie zu erhalten und zu beschützen!!!"
Professor:"Das war...bewegend!"
Daniel:"Ja. Und in all seinen bewegenden Gedanken ist es ihm nicht einmal in den Sinn gekommen seinen Sohn, dessen Namen er offensichtlich nicht einmal kennt, zu fragen wie er denn und weshalb er denn plötzlich mitten in New York nahe eines Brandanschlags auftaucht!"
-Stille-
Gustav:"Entschuldigt mich."
Gustav ging zurück zum Bulli. Nach 10Minuten kam er zurück. Und guckte deprimiert.
Daniel:"Jo, was ging ab?"
Gustav:"Ich...will nicht drüber reden."
Daniel:"Hey, wir haben hier 10Minuten rumgestanden und nichts getan..."
Professor:"Wir haben Daumen-Hockey gespielt!"
Daniel:"Ich hab gewonnen!"
Gustav:"Meine...meine Frau will mich verlassen! Sie hat Kevin, das ist der Name meines Sohnes, einen Zettel gegeben und ihn losgeschickt um es mir zu sagen...sie meint unsere...Unterschiede seien einfach unüberwindbar..."
Professor:"Ihre Frau schickt ihren Sohn mit einer Nachricht, die besagt das sie sie verlässt, einmal quer durch zwei Kontinente ohne eine Ahnung wo sie sich gerade befinden?"
Gustav:"Der Junge ist wie ein Spürhund! Ich musste nie nach meinen Schlüsseln suchen!"
Daniel:"Moment, damit das klar ist! Sie hat dich verlassen? Für Niemanden?! Sie hat dich einfach abserviert? Ahahahaha! Und warum erzählst du uns das? Damit ich dir ein Shirt schenken kann wo vorne "Loser" drauf steht?"
Professor:"Sie sind derart unsensitiv!"
Daniel:"Meine Beschäftigung bei der Selbstmord-Hotline war kurz!"
Gustav:" Mein Leben hat keinen Sinn mehr...es gibt nur eine Möglichkeit das ganze wieder zurecht zu biegen! Wir müssen Jane und ihr Baby retten!"
Daniel:"Dann wünsche ich euch viel Glück dabei! Ich habe einer Gerichtverhandlung beizuwohnen!"
Gustav:"Du kannst doch nicht tatsächlich eine dämmliche Gerichtsverhandlung für wichtiger halten als das kollektive Schicksal der Welt!"
Daniel:"Was ist eigentlich dein Problem? Familienprobleme? Tss, gib mir 2Minuten!"

Daniel ging zum Bulli hinüber und sprach mit Kevin.
Daniel:"Sie mal, Kleiner. Deine Mutter hat dir ein Geschenk geschickt und -Whoops! Ich habs auf den Boden fallen lassen! Oh mein Gott! Es ist voller Skorpione und Bildern von Clowns -den beiden Dingen vor denen du am meisten Ansgt hast! Was für eine miese Kreatur würde soetwas tun?!"
Kevin schaute verstört und Daniel ging zu den Anderen zurück.

Daniel:"So, Problem gelöst! Dein Sohn liebt dich wieder! Oder zumindest hasst er dich weniger als seine Mutter! Kann ich jetzt fahren?"
Gustav:"Woher kennst du die beiden größten Ängste meines Sohnes?"
Daniel:"Das ist mein besondere Fähigkeit!"
Jan:"Das ist dumm!"
Daniel:"Egal, ich muss los! Lebt wohl, und gedenkt dem Respekt den die Leute mir entgegen bringen!"
Daniel ging zum Bulli zurück und fuhr los. Nach 10Metern hielt er an und ließ Kevin aussteigen. Dann fuhr er weiter.

Professor:"Ich kann das hier doch einfach alles nicht glauben! Hat die Existenz der Menschheit denn überhaupt keinen Wert mehr?"
Jan:"Naja, wir haben ja sowieso keine Ahnung wie wir da reinkommen um Jane zu retten! Also, was solls?!?!"
Gustav:"Ich werde jetzt nicht aufgeben! Es muss einen Weg geben! Wir brauchen einen Plan!"
Professor:"Dann denken sie sich was aus."
Jan:"Daniel ist normalerweise der mit den Plänen."
Professor:"Funktionieren die denn auch?"
Gustav:"Nein. Meist gehen sie eher in die Hose!"
Professor:"Dann können wir uns genauso gut selbst was ausdenken."
Gustav:"Ich denke, ich habe eine Idee wie wir in den Tower kommen! Aber ich brauche eine sichere Bildtelefonleitung rund um die Welt!"


Manchmal zahlt es sich tatsächlich aus wenn man einen Wissenschaftler dabei hat. Wie in diesem Fall, als Professor Potty aus einigen alten Bildröhren und Empfängern in Verbindung mit dem städtischen Sendemasten eine funktionale Tele-Bild-Kommunikationsstation baute. Dabei kam ihm seine Ausbildung an der McGyver-Uni zugute, welche von Richard Dean Anderson gegründet wurde nachdem Stargate SG-1 sich als Reinfall entpuppte.

Währenddessen war Daniel auf dem Weg zum Gericht wo Mr Thompson schon auf ihn wartete. Die Hölle würde zufrieren bevor Daniel es zulassen würde das ihm der Sieg in jenem Prozess und der damit verbundene Respekt aus den Fingern schlüpfte.


Unterdessen befand sich Jane im Japan-Tower. Der Japan-Tower umfasste 99Stockwerke. Die ersten 10 wurden von den Büros der politischen und televisionllen Zensurbürokratie eingenommen, die nächsten 10 von den Genetischen Forschungslaboren und weitere 10Stockwerke gehörten dem örtlichen Sex-Sender. Das waren zumindest die Stockwerke welche der Öffentlichkeit zugänglich waren. Die übrigen 69Stockwerke beschäftigten sich mit Dingen die so geheim waren das die Bevölkerung niemals etwas davon erfahren durfte. Natürlich konnte Jane davon nichts wissen, obwohl sie sich in einem jener geheimen Stockwerke befand, hatte man sie bis zu den Haarspitzen unter Drogen gesetzt. Selbst wenn sie es gewollt hätte, Niemand hätte ihre Schreie gehört. Die Verbindungen des Towers nach Außen waren abgebrochen worden, selbst die Angestellten in den unteren Stockwerken wussten nicht was dort oben vorging. Man hatte ihnen gesagt die Notfallabriegelung sei zu ihrem eigenen Schutz geschehen. Ein genmanipulierter Affe sei aus seinem Käfig entflohen und laufe nun durch die Gänge des Tower auf der Suche nach Körperöffnungen die er mit Bananen füllen könnte. Niemand wagte es sein Büro zu verlassen, denn wirklich Niemand hatte Lust am Abend Bananenmatsche aus seinem Arschloch zu löffeln. Jane war auf einen metallenen Tisch geschnallt und zwei dunkle Gestalten bewegten sich um sie herum. Die Gestalten schienen sich auf Japanisch zu unterhalten. Jane hatte schreckliche Angst und sie betete das jan sie retten würde. Das letzte woran sie sich erinnerte war das Jan sie aus ihrem brennenden Apartement getragen hatte, danach erinnerte sie sich an nichts mehr. Jane fürchtete um ihr Leben. Jane fürchtete um das Leben ihres Kindes. Ihrem und Jans Kind.


Daniel wischte sich den Schweiss von der Stirn. Er war gerade noch rechtzeitig in den Gerichtssaal gekommen um den Beginn der Verhandlung mitzubekommen, aber er musste rennen. Er hasste rennen. Auf der Anklagebank saß der Chef von Nintendo. Mr Thompson hatte Daniel seine Strategie noch kurz erklären können bevor der Prozess begann. Mr Thompson würde beweisen, anhand von Referenzfällen, das die Spielekonsole bekannt als Wii, für die längeren Fehlzeiten von Daniel und Gustav verantwortlich sei. Der erste Referenzfall den Mr Thompson angebracht hatte, war der Fall Jefferson in dem ein Grundschüler seine Lehrerin erstochen hatte nachdem er mehr als 36 Stunden lang Wii gespielt hatte.
Thompson:"Verdammt!"
Daniel:"Was ist?"
Thompson:"Der Anwalt der Verteidigung! Das ist Joe Jameson Johnson! Der Star-Anwalt aus Chicago!"
Daniel:"Ist der gut?"
Thompson:"Er hat es geschafft das, jemanden mit einem Hammer erschlagen nicht mehr als mord angesehen wird! Sondern als dekorative Ungestaltung der Räumlichkeiten!"
Daniel:"Wow! Das ist wirklich gut!"
Thompson:"Passen sie auf."
Mr Thompson deutet nach vorne wo Johnson sich dem richter zuwendete.
Johnson:"Wir sind besorgt das der Ausdruck "schlüssiger genetischer Beweis" eventuell die Jury beeinflußen könnte. Wir würden es bevorzugen wenn der Zeuge sagen würde "viellllllleicht", gefolgt von einem bedeutungsvollen winken mit der rechten Hand."
Daniel:"Wow, ist der gut!"
Johnson:"Außerdem, anstelle von "abstechen" würden wir "Messer-Spende" bevorzugen!"
Daniel:"Wirklich gut!"
Daniel schaute Mr Thompson an.
Daniel:"Warum hab ich sie engagiert und nicht ihn?"
Thompson:"Weil ich der einzige Anwalt auf der Welt bin der sich mit Sarah Michelle Geller-PacMan Sexbildern bezahlen lässt!"
Daniel:"Ach ja. Richtig."
Inzwischen hatte Johnson seine Strategie geändert und angefangen Daniel wegen sexueller Belästigung gegenüber einem Wii-Controller zu beschuldigen.
Daniel:"Dieser Mistkerl!"
Thompson:"Keine Sorge, ich habe einen Plan!"
Mr Thompson ging nach vorne. Er richtete den Kragen seines Jackets. Dann seine Krawatte. Dann schaute er sich um und fixierte die Geschworenen.
Thompson:"Sexuelle Belästigung gibt es nicht! Sie wurde von unattraktiven Frauen erfunden, solchen wie Geschworene 2 bis 4, 6, 7 und ganz besonders 11, um unser Bedürfnis nach politischer Korrektheit zu befiedigen!"
Mr Thompson sah sich zufrieden um. Dann kehrte er zu Daniels Seite zurück.
Thompson:"Na, wie war ich?"
Daniel:"Sie wären vielleicht überzeugender gewesen wenn sie ihre Hand außerhalb der Bluse von Geschworener 11 gehabt hätten!"


Die Verbindung stand. Professor Potty hatte es geschafft seinen improvisierten Sender mit jedem Fernsehgerät auf der Welt zu verbinden. Gustav war ebenfalls bereit. Gekleidet in einen neuen, rosafarbenen, Anzug stand er vor den Kameras, das Mikrofon fest in der rechten Hand.
Professor:"Verdammt, ich hoffe ihr Plan funktioniert! Nach meinem Scanner haben wir noch in etwa 39Stunden bis zur Geburt von Janes Kind! Ich kann mir einfach nicht vorstellen warum die Japaner sie immer noch am Leben halten! Irgendetwas muss da im Tower vorgehn!"
Gustav:"Keine Sorge! Mein Plan ist fast narrensicher! Was ist mit Jan?"
Professor:"Den hab ich an einen Stuhl gefesselt."
Gustav:"Und mein Sohn?"
Professor:"Dem habe ich ein Eis gekauft."
Gustav:"Doch wohl kein Schlumpf-Eis?!"
Professor:"Nein. Nougat."
Gustav:"Ausgezeichnet. Dann fangen wir mal an!"
Spannung lag in der Luft als der Professor den Schalter umlegte der welcher die Stromzufuhr zum Sender regelte. Milliarden Fernseher auf der gesamten Welt wechselten plötzlich ihr Bild. Erst ein helles Flackern, dann war alles schwarz, dann hallte Gustav Stimme durch die Lautsprecher und sein Gesicht erschien in den Bildröhren. Chaos brach aus. Wenn es etwas gutes daran gibt Kongreßabgeordneter zu sein, dann den extrem tiefen Summton den deine Stimme annimmt sobald du ersteinmal im Amt bist. Ein Summton der gelichzeitig unheimlich leise und doch unüberhörbar und einfach anstachelnd ist. Dieser Ton trug Gustavs Stimme aus jedem Fernseher der Welt als er die Menschen zum Aufstand gegen ihre Besetzer aufrief. Überall auf der Welt zersprangen Fenster, wurden Autos und Mülltonnen durcheinander geworfen als wütende Massen sich durch die Straßen einer jeden Stadt wälzten. Was Gustav an jenem Tag zu ihnen sagte ist mit allen Aufzeichnungen jener Zeit verloren gegangen, aber was immer es war, es brachte Milliarden von Menschen dazu sich zu erheben. Sich zu erheben gegen ein Regime. Ein Regime das sie konstant unterdrückt hatte. Ein Japanisches Regime. Überall auf der Welt vielen die Japan-Tower, das Zeichen ihrer Macht über das Volk und schon konnte der Professor die Menschenmassen sehn die aus den Apartements und Wohnhäusern in New York strömten und auf das Zeichen ihrer Unterdrückung zumarschierten.
Die Welt zog in den Krieg.


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Donnerstag, 27. März 2008

Kapitel:63/The Jan-Child War...Teil:1

47Stunden bis zur Geburt:

Der Bulli, mit Jan, Gustav, Daniel und dem Professor an Bord bog in die Straße ein in der Jane wohnte. Oder wohnen sollte. Denn ihr Apartement brannte. Aus dem Fenster zu ihrem Apartement stoben dichte Rauchwolken und mehrer Feuerwehrwagen standen vor dem Eingang, während die Feuerwehrmänner Kaffee tranken. Jan stieg aus und brach auf dem Boden zusammen. Er weinte.
Jan:"Oh, Gott! Jane ist tot!!! Jetzt bin ich wieder Single!!! Warum nur???"
Daniel:"Keine Sorge Jan, ich bin sicher Jane ist in Ordnung!"
Dann im Flüsterton zu Gustav:
Daniel:"Wir müssen doch keinen Kranz zur Beerdigung schicken, oder?"
Professor:"Sie kann nicht tot sein! Der Scanner innerhalb des Fötus ist immer noch aktiv!"
Gustav:"Vielleicht konnte sie dem Feuer entkommen oder wurde von den Feuerwehrleuten gerettet...bevor die anfingen Kaffeepause zu machen, meine Ich!"
Daniel, Gustav und der Professor gingen zu den Feuerwehrleuten hinüber und wurden auf halbem Wege von einer Polizistin aufgehalten.
Polizistin:"Halt! Das hier ist ein Tatort, was wollen sie hier?"
Gustav:"Eine Freundin von uns wohnt dort oben, wir wollen wissen ob es ihr gut geht!"
Polizistin:"Eine Freundin?"
Daniel:"Unser Freund hat sie gebumst und jetzt ist sie schwanger!"
Polizistin:"Okay, das geht wohl in Ordnung! Hm, lassen sie mich meine Akten durchsehn..."
Die Polizistin blätterte ihre Akten durch.
Polizistin:"Okay, hier hab ich es...oh...ach ja,...also ich habe gute und schlechte Nachrichten. Die schlechte Nachricht ist das ich einen grausamen Sinn für Humor habe. Die gute Nachricht ist das ihre Freundin allem Anschein nach entführt wurde und nun höchstwahrscheinlich gefoltert und vergewaltigt wird!"
Daniel:"Aber wer...?"
Gustav:"Die Japaner!!!"
Polizisten:"Japaner? Nein, das ist eher unwahrscheinlich. In diesem Monat sind glaub ich die Latinos für Entführungen und Vergewaltigungen zuständig. Lassen sie mich nachsehn...ja...ja, doch...hier stehts, die Latinos! Aber wenn sie mehr wissen wollen sollten sie mit der alten Frau da drüben reden! Sie konnten die Feuerwehrmänner gerade noch aus dem brennenden Apartement retten, bevor sie anfingen Mittagspause zu machen meine Ich!"
Die Polizistin deutete auf eine alte verwirrt dreinblickende Frau die neben einem Feuerwehrwagen stand und weinte.
Daniel:"Okay, danke auch!"
Gustav, Daniel und der Professor gingen zu der alten Frau hinüber.
Alte Frau:"Warum? Warum?? Warum mussten all diese unschuldigen Menschen sterben???"
Daniel:"Haha! Keine Ahnung, warum? Eh? Oh...oh Gott...das...das war doch der Anfang zu nem Witz!...oder???"
Gustav:"Ich denke von hier an übernehme Ich die Befragung! So, alte Lady, wer sind sie und was haben sie mit Jane zu schaffen?"
Alte Frau:"Ich bin ihre Stiefmutter!...wer sind sie?"
Daniel:"Unser Freund hat ihre Stieftochter geschwängert!"
Gustav:"Können sie uns sagen was hier passiert ist?"
Alte Frau:"Ich...ich war dabei Tee zu machen...er hatte mir gesagt ich solle Tee machen!...dann explodierte der Wasserkocher und alles fing an zu brennen...das letzte was ich sah...war Janes Freund wie er sie aus dem Apartement trug...und mich in den Flammen zurücklies!!!"
Gustav:"Freund?"
Alte Frau:"So...ein junger Typ...Europäer...sein Name war...Irgendwas klassisches...mit J...er war verdammt charmant!"
Gustav:"James!!!"
Daniel:"Dieser verdammte charmante Moslem!!!"
Professor:"Ihr kennt diesen Kerl?"
Daniel:"Ja, er ist Janes Mitbewohner! Ich hatte so etwas befürchtet!"
Gustav:"Aber ich hätte nicht gedacht das er für die Japaner arbeitet! Er kam mir eher englisch vor!"
Professor:"Was wir alle dachten ist jetzt egal! Wenn die Japaner Jane in ihrer Gewalt haben müssen wir uns beeilen und sie finden!"
Gustav, Daniel und der Professor kehrten zu dem Bulli zurück. Jan hatte sich inzwischen wieder gefangen und stand an den Bulli gelehnt. Von seinen Augen tropften schwarze Tränen.
Daniel:"Trägst du Liedschatten?"
Jan:"Darf ein Junge nicht schön aussehn?"
Daniel:"Schon gut. Aber...du solltest vielleicht mehr benutzen. Nur ein wenig mehr. Um die Augen. Und den Mund. Eigentlich so gesehn...hast du jemals plastische Chirurgie in Betracht gezogen?"
Gustav:"Wir haben jetzt echt keine Zeit für Schönheitstipps, wir müssen...vergesst nicht die Stirn, die Stirn ist eine Problemzone...Jane finden und dafür sorgen das sie ihr Kind bekommt. Damit die eigentliche Realität wiederhergestellt wird und ich meine erdückende Frau und meine beschissenen Kinder loswerde!!!"
Professor:"Mr Olafson!!! Soetwas können sie doch nicht sagen!!!"
Gustav:"Sagen sie nicht was ich nicht tun kann! Wir befinden uns kurz vor einem interdimensionalem Chaos!!! Wenn ich sagen will das ich wünschte meine Kinder währen nie geboren worden, dann sage ich ich wünschte meine Kinder währen nie geboren worden!!! Und wenn ich sagen wollen würde: Ich wünschte mein ältester Sohn wäre nie geboren worden! Dann würde ich das sagen! Ungefähr so: Ich wünschte mein ältester Sohn wäre nie geboren worden!!!"
Ein Schluchsen hinter ihm brachte Gustav dazu sich umzudrehn. Dort stand ein kleiner Junge und weinte bitterlich.
Kleiner Junge:"...Daddy...???"
Gustav:"Ach, Dreck!!!"

10Minuten später, im Bulli unterwegs auf der Mainstreet:
Gustav:"Was ich meinte als ich sagte:"Ich wünschte mein ältester Sohn wäre nie geboren worden!" War eigentlich nur das es deiner Mutter Stunden und Stunden vaginaler Schmerzen verursachte!!!"
Daniel:"Könnt ihr dahinten mal mit eurem Pussygelaber aufhören! Ich brauch jetzt endlich mal ne Richtung in die Ich fahren soll!!!"
Professor:"Wir müssen das ganze logisch angehn! Wo ist der sicherste Platz um ein Kind sicher abzutreiben?"
Daniel:"Könnten sie Jane nicht einfach töten? Das wäre doch wohl die einfachste Lösung!"
Professor:"Laut meinem Sensor ist der Fötus bisher noch bi völliger Gesundheit! Mit der gesamten Weltregierung auf ihrer Seite dürfte kein Problem darin bestehen einfach eine Mutter und ihr Kind zu töten, also nehme ich an das sie ebenfalls das extreme Wachstum des Fötusses bemerkt haben. Wahrscheinlich wollen sie nicht das Risiko eingehen das der Fötus dank seines rapiden Wachstums den Mord an seiner Mutter überlebt und trotz allem geboren wird. Post Mortem."
Gustav:"Das würde heißen wer immer dafür gesorgt hat das der Fötus schneller wächst, ist eigentlich auf unserer Seite?"
Professor:"So wäre es anzunehmen. Nichts destotrotz habe ich das Gefühl das da noch etwas größeres dahinter steckt!"
Daniel:"Vielleicht war es dieser Typ! Vielleicht hat er dafür gesorgt das der Fötus schneller wächst."
Professor:"Nein. Das halte ich für unmöglich. Er häte, ohne meine hilfe, nicht die Gerätschaften um soetwas zu bewerkstelligen!"
Gustav:"Er hat immerhin eine Maschine die die ware Liebe einer Person finden kann!!!"
Professor:"Er hat einen Liebe-o-Maten??? Und dieser Drecksack hat mir nie was davon gesagt??? Ich hätte mir so viele Nächte des Speeddatings ersparen können!!!"
Daniel:"Könnte mir jetzt vielleicht mal Jemand sagen wo ich hinmuss?! Ich hab hier bereits drei Passanten mit meiner andauernden im Kreisfahrrerei zu Boden gebracht!!!"
Kleiner Junge:"Der Tower!!!"
Gustav:"JAN!!! Hast du meinem Sohn erzählt wie du deinen Schwanz nennst???"
Kleiner Junge:"Ich meine den Japan-Tower! Das Gebäude das unsere Unterlegenheit gegenüber den japanischen Oberherrschern darstellen soll! Das Gebäude, das die Japaner in jedem Land, exakt gleich aufgebaut haben!!! Es ist mit der modernsten Technologie ausgestattet und eines der bestgesichertsten Gebäudekomplexe der Welt! Wir waren mal mit der Schule da!!!"
Gustav:"Oh, dann ist gut!"
Daniel:"Du weißt wie Jan seinen Schwanz nennt?"
Gustav:"Ja...nein...ich meine...mein Sohn hat Recht! Der Japan-Tower ist der wohl best geeignete Ort um die Abtreibung an Jane vorzunehmen. Daniel, auf zum Japan-Tower!!!"
Daniel:"Okay, aber das letzte Wort in dieser Sache ist noch nicht gesprochen!!!"
Daniel fuhr mit dem Bulli eine Kurve, erschreckte ein paar Passanten, und nahm Kurs Richtung Japan-Tower.


Der Bulli hielt vor den Toren des Japan-Towers. Die Fenster waren mit stählernen Platten versiegelt, die Türen ebenso und der Drive-In hatte geschlossen.
Professor:"Sie müssen uns erwartet haben!"
Kleiner Junge:"Diese drecksverdammten Japaner!!!"
Gustav:"Mein Sohn, erstens benutze niemals wieder solche Ausdrücke, oder deine Mutter kastriert mich. Und zweitens, was tust du überhaupt hier? Was hattest du an dem Tatort eines Brandanschlags zu suchen?"
Kleiner Junge:"Sag meinen Namen."
Gustav:"Was?"
Kleiner Junge:"Sag wie ich heiße!"
Gustav:"Also...das tut doch jetzt hier wirklich nichts zur Sache...willst du ein Eis? Fruchteis?"
Daniel:"Er hat dich erwischt, Altah!"
Professor:"Was tun wir nun? Ich sehe keine Möglichkeit wie wir durch diesen massiven Stahl brechen könnten!"
Daniel:"Tja, kann es eigentlich noch schlimmer kommen?"
In diesem Moment klingelte sein Handy. Mr Thompson war dran.


Mr Thompson befand sich grad mit einem anderen Klienten vor Gericht.
Angeklagter:"Okay. Yeah, er ist gestorben. Hey, versuchen sie doch mal Jemandem mit einer Schrotflinte ins Gesicht zu schießen ohne das er stirbt."
Der Fall verlief nicht unbedingt gut.
Thompson:"Hören sie gut zu. Der Richter hat einer Anhörung zugestimmt. Sie müssen in zwei Stunden hier vor Gericht erscheinen, oder sie kriegen ihre Jobs vielleicht nie wieder!!!"
Daniel:"Dreck!"

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Montag, 24. März 2008

Kapitel:62/Prolouge to "The Jan-Child War"

Kerl:"Guten Abend, Gustav."
Gustav:"Wer bist du?"
Kerl:"Ich bin es, dein Lieblingsschauspieler aus deiner alten Lieblingsserie!"
Gustav:"Hugh Laurie?"
Kerl:"Nein."
Gustav:"Tony Shalhoub?"
Kerl:"Sie, Sir, sind ein Rassist!"
Gustav:"Was?"
Kerl:"Sie tun als wüssten sie nicht wer ich bin, nur weil ich schwarz bin!!!"
Gustav:"Sie sehen eher koreanisch aus!"
Kerl:"Ach lecken sie mich doch! Sie werden heute von drei Geistern besucht werden, wegen ihrer miesen Einstellung gegenüber Weihnachten!"
Gustav:"Oh, Nein. Ehrlich mal. Ich hab diese Folge jetzt bestimmt schon hundertmal gesehn...selbst Dagobert Duck hatte soeine!"
Ein Glitzern lag in der Luft und wie aus dem Nichst, erschien ein schwarzer vor Gustavs Augen.
Gustav:"Wow. Mace Windu ist mein Geist der Weihnachtlichen Vergangenheit!"
Schwarzer:"Verdammt, nein. Mace Windu ist ein Lucasfilm Charakter! Ich bin Samuel L. Jackson in einem Bademantel."
Und Samuel L. Jackson zog an seiner Zigarre.
Gustav:"Rauchen ist was für Fettsäcke die zu faul sind um zu trainieren!"
Samuel L. Jackson:"Halt deine Fresse und sieh dir den gottverdammten Clip an!"


5Jähriger Gustav:"Mommy, kriegen wir dieses Weihnachten Geschenke?"
Mutter:"Nein."
5Jähriger Gustav:"Warum nicht?"
Mutter:"Der Weihnachtsmann ist tot. Er wurde gestern hingerichtet. Wegen Unzucht mit Rehntieren!!!"


Gustav:"Was zum??? Was sollte das denn jetzt bitte bringen??? Jetzt hasse ich Weihnachten bloß noch mehr!!!"
Jesus:"Deine Reise ist noch nicht vorbei mein Kind!"
Gustav:"Jesus??? Du nimmst doch echt jeden Job an! Jetzt mal ehrlich, das hier sollte doch wohl dein Feiertag sein, aber du wirst in den Hintergrund gefrängt von nem Fettwanst in roten Plüschunterhosen! Hast du sowas denn wirklich nötig?"
Jesus:"Magdalena hört nicht auf anzurufen! Also tue ich so als wäre ich beschäftigt! Ich glaub sie ist schwanger oder sowas. Und mein Vertrag mit der Kriche hat extra eine keine-Nutten-schwängern-Klausel! ...egal. Hier ist was Jan von dir denkt!"


Jan:"Gustav ist toll!"


Gustav winkte zu Jan rüber. Dann guckte er zur Seite und sah eine lose in der Luft hängende Kutte mit einer Sense.
Gustav:"Oh, hey, du bist es! Jetzt mal ehrlich, warum bist du immer derselbe Typ? Ich meine, die andern beiden sind immer welche anderen, Popeye, Madonna, Captain Kirk! Nur du bist immer so ein stinkiger Typ in ner alten Kutte!"
Die Kutte deutete auf ein Grab. Und auf dem Grab stand:


Hier liegt
Ebenezer Scrooge


Gustav guckte schockiert.


Als Gustav wieder erwachte fuhren er, Jan, Daniel und der Professor in dem alten Bulli eine staubige Landstraße hinunter und Jan summte die Titelmelodie zu Bonanza.
Daniel:"Unser Auftrag ist klar: Wir müssen die Japaner darin hindern Janes Kind irgendetwas anzutun! Komme was wolle!!!"
Professor:"Das könnte schwerer werden als gedacht!"
Gustav:"Wie meinen sie das?"
Professor:"Nach diesen Gerät hier das mit einem Scanner innerhalb von Janes Baby verbunden ist hat sich seine neurale Aktivität in der letzten halben Stunde extrem erhöht!"
Gustav:"Was soll das heißen?"
Professor:"Es wächst!"
Gustav:"Und was ist daran nun ungewöhnlich?"
Professor:"Es wächst mit einer unheimlichen Geschwindigkeit! Normalerweise sollten es noch über 8Monate bis zur Geburt sein, aber wenn der Fötus mit dieser Geschwindigkeit weiter wächst...wird Jane bereits in 48 Stunden gebähren!!!"
Daniel:"Grundgütiger!"
Gustav:"Sie haben einen Scanner IN Janes Baby?"
Professor:"Natürlich. Wir mussten doch sichergehn das das Kind auch gesund bleibt, bis zur Geburt!"
Gustav:"Aber wie haben sie den da rein gekriegt?"
Professor:"Es ist ein extrem kleiner Scanner, wir mussten einfach nur vor der Befruchtung Jan kurz K.O. schlagen und ihn an seiner Spermie befestigen!"
Daniel:"Sie haben Scanner an ALLEN von Jans Spermien befestigt?"
Professor:"Natürlich nicht. Nur an der die bis zur Eizelle durchdringen würde!"
Daniel:"Und woher wussten sie welche das seien würde?"
Professor:"Wir ham ne Münze geworfen!"
Alle begannen zu lachen. Selbst Jan, der scheinbar dachte eine Münze hätte über 10.000.000 Seiten.
Daniel:"Aber was könnte eine so rapide Wachstumszunahme verursachen?"
Gustav:"Die Japaner?"
Professor:"Waum sollten sie die Geburt von Janes Sohn beschleunigen, wenn dieser doch ihre gesamte neugestaltete Existenz zerstören würde? Irgendwas ergibt hier einfach keinen Sinn."
Gustav:"Blitzmerker!!!"


Währenddessen in New York:
Jane:"Warum muss ich hier immer alles tun?"
Mutter:"Hey, weisst du das dich Jemand geboren hat? Genau. Ich denke ich verdiene etwas Anerkennung dafür. Weisst du was, ich nehme sämtliche Anerkennung dafür!!!"
Janes Mutter ging ins nächste Zimmer.
Jane:"Manchmal hasse ich meine Stiefmutter!!!"
Vor einigen Stunden war Janes Stiefmutter zu Besuch gekommen, nachdem diese sie angerufen hatte als ihr Bauch plötzlich angefangen hatte zu wachsen. Die 13Schwangerschaftstests die sie gemacht hatten, hatten alle dasselbe Ergebnis gehabt. Sie war schwanger. Weder Jane, noch Jan hatten eine Ahnung wie dies seien könnte. Janes Stiefmutter hingegen schon:
Mutter:"Das liegt alles an diesen Quickies die ihr heutzutage habt!!! Schnellerer Sex, schnellere Schwangerschaft und ehe ihr euch verseht BOOM ist euer Sport-Bild Abo abgelaufen!!!"
Janes Stiefmutter konnte für Stunden so weitermachen, wenn Niemand sie aufhielt.
Jan:"Sag mal, Mutter, wei wäre es wenn du uns allen einen Tee aufsetzt. Ich denke Jane braucht ein wenig Ruhe!"
Mutter:"Zu meiner Zeit brauchten wir nie Ruhe. Unser Sex dauerte 7Stunden und wir konnten zwischendrin noch ein Nickerchen machen! Aber heutzutage..."
Janes Stiefmutter verlies das Zimmer um Tee zu machen.
Jan setzte sich zusammen mit Jane aufs Sofa und legt seinen Arm um ihre Schultern.
Jane:"Ich weiss einfach nicht wie es weitergehn soll, Jan! Ich weiss einfach nicht mehr weiter!"
Jan:"Keine Sorge Jane. Keine Sorge. Ich bin für dich da."


Wieder im Bulli:
Jan:"Ich will jetzt Antworten! Was geschieht mit meinem Kind?"
Daniel:"Es ist tot!"
Jan:"NEEEIIIIINNNN!!!"
Gustav:"Toll, jetzt flennt er! Gut gemacht, Daniel!"
Professor:"Ich kann immer noch nicht glauben das das Schicksal der Welt an dem Autausch von Körperflüßigkeiten zwischen dem da und irgendeiner New Yorker Straßenschnepfe hängt!"
Daniel:"Das Schicksal bewegt sich auf komischen Bahnen!"
Professor:"Ich weiss noch wie meine Eltern mich damals aufklärten, nachdem ich sie im Schlafzimmer überrascht hatte!"

Damals:
Mutter:"Christopher, was du da drinnen gesehn hast war(zu großen Teilen) absolut natürlich. Es ist etwas das(ein gewisser Prozentsatz von) Mommies und Daddies tun um(in manchen Fällen) auszudrücken wie sehr sie einander lieben."


Professor:"Ich hätte mir nur gewünscht sie hätten vorher die Ledermasken abgenommen!"
Der Bulli überquerte die New Yorker Stadtgrenze.


Währenddessen in einer Magiershow, ebenfalls in New York:
Bobby:"Wow, das war so nett von Jan uns die Karten für diese Magiershow zu schenken! Wo ist er eigentlich?"
Amy:"Er meinte er hätte noch irgendwas in New York zutun!"
Der Magier auf der Bühne lies eine Taube aus seinem Ärmel erscheinen.
Kassenschlampe:"Wow! Er hat diese Taube gerade einfach so aus dem Nichts erscheinen lassen!"
Jamie:"Pff! Jeder weiss wie dieser Trick funktioniert!"
Jamie drehte sich zum Stuhl neben sich.
Jamie:"Hey, Satan! Ich geb dir meine Seele wenn du eine Taube aus meinem Ärmel erscheinen lässt!"
Jamie drehte sich wieder zur Kassenschlampe und lies eine Taube aus seinem Ärmel erscheinen.
Kassenschlampe:"Wow, sieh dir das an! Der Magier auf der Bühne hats NOCHMAl gemacht!"
Jamie drehte sich wieder zu Satan und schaute ihn böse an.
Satan:"Hey, ich bin genauso überrascht wie du!"


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Donnerstag, 20. März 2008

Kapitel:61/...hat man immer noch keine Ahnung!!!

Gustav:"Ich versteh immer noch nicht ganz wie Cookies die Vergangenheit verändern könnnen. Warum ausgerechnet Cookies?"
Professor:"Welche Art von Materie wäre denn ihrer Meinung nach in der Lage die Auswirkungen eines Chronotalen Kollapses zu überstehen und würde gleichzeitig noch genug Einfluß auf die Menschen zu haben um ihr gesamtes Verhalten grundlegend zu verändern?"
Gustav:"Titten!"
-Stille-
Professor:"...warum bin ich da nicht drauf gekommen?"
Daniel:"Weil sie Wissenschaftler sind! Sie ham in ihrem Leben noch keine Titten gesehn!!"
Professor:"Ich habe einmal künstliche Titten aus Mehl und Magermilch erschaffen!!!"
-Stille-
Daniel:"Glückwunsch!"


Unterdessen im Spielzeugladen:
Kunde:"Und dann öffnete sie ihren Mantel und sagte:Yeah, das ist richtig! Diese beiden, wrist du nie wieder sehn!"
Jan:"Wow...das ist...wow!"
Kunde:"Yeah, Sabine fand meine Bildheit zum schreien komisch!"


Im Kentucky Fried Fish:
Gustav:"Zurück zum Thema?"
Professor:"Okay. Als wie gesagt wurde ich von diesen Japanern..."
Gustav:"Ähem."
Professor:"Ach fahren sie doch zur Hölle mit ihren heißen Chicks!!! Ich erzähle meine Lebensgeschichte wie ich will, ist immerhin meine!"
Daniel:"Um genau zu sein hab ich ihre Lebensgeschichte vor 4Minuten an FOX verkauft! Die wollen daraus einen drei Stunden Film machen. Mit vielen heißen Chicks!!!"
Professor:"FOX??? Kaufen die eigentlich jeden Scheiß???"
Gustav:"The Simple Life geht diesen Sommer in die achte Staffel!"
Professor:"Mein Glauben in die Menschheit ist auf ewig erschüttert!!!"
Daniel:"Machen sie endlich voran, Mann!"
Professor:"Also, ich wurde ja von diesen Japanern angeheuert ihnen diese Zeitmaschine zu bauen..."
Gustav:"Die, die Cookies in die Vergangenheit schickt!"
Professor:"Exakt! Aber damals dachte ich noch sie hätten völlig andere Gründe und das sie die Vergangenheit verändern wollten sei nur ein Gerücht!"
Gustav:"Einen anderen Grund Cookies in die Vergangenheit zu schicken? Der erste Grund aus dem man Cookies in die VErgangenheit schickt ist doch schon dämmlich genug, was dachten sie denn warum die Japaner Cookies in die Vergangenheit schicken würden???"
Professor:"Um zu zeigen das sie es können!"
Gustav:"Klar, das ist ein so guter Grund wie alles andere."
Professor:"Jedenfalls sprach mich dann irgendwann Mr Typ an und klärte mich auf. Doch da war es schon zu spät, ich hatte gerade noch Zeit meinen Anti-Realitäts-Veränderungs-Helm aufzusetzen und dann..."
Daniel:"Sie haben einen Anti-Realitäts-Veränderungs-Helm? Wieso habe ich keinen Anti-Realitäts-Veränderungs-Helm???"
Gustav:"Weil du kein Wissenschaftler bist! Fahren sie fort Professor."
Professor:"Also, der Helm verhinderte das ich durch den Realitätswechsel ebenfalls verändert wurde. Und aus irgendeinem Grund wurde auch Mr Typ nicht beeinflußt. Er kontaktierte mich und beauftragte mich, mich erneut in die Organisation der Japaner einzuschleusen um für ihn Informationen zu sammeln!"
Daniel:"Sie, Sir, sind eine Petze. Eine ganz gemeine Petze!"
Professor:"Wie auch immer...ich war es auch der herausfand das Jans potentieller Sohn der Schlüssel zur Wiederherstellung der alten Zeitleiste ist! Allerdings bin ich nicht der einzige!"
Gustav:"Sie wollen doch nicht sagen..."
Professor:"Doch, die Japaner haben ebenfalls davon erfahren!"
Daniel:"Grundgütiger, dann ist Jane in Gefahr!!! Wir müssen diesen Typen verständigen!!!"
Professor:"Das habe ich bereits versucht, aber ich kann ihn nicht erreichen! Deshalb bin ich ja zu ihnen gekommen!"
Gustav:"Wir müssen etwas unternehmen!!!"
Daniel:"Stellt sich nur die Frage:Was?"
Daniel:"Wir könnten einfach in wildem Thempo durchs Land rasen auf dem Weg nach New York, dabei hunderte ernsthafte Autounfälle verursachen und am Ende merken das es uns absolut gar nichts gebracht hat!!!"
-Stille-
Gustav:"...hast du grad deine eigene Frage beantwortet?"
Daniel:"Das ist jetzt unwichtig! Auf zum Daniel-Mobil!!!"
Gustav:"Du meinst den alten rostigen Bulli, der draußen vor der Tür steht?"
Daniel:"Absolut!"

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Montag, 17. März 2008

Kapitel:60/Wenn alles klar wird...

In New York ging Jane die Mainstreet entlang. Das tat sie häufiger in diesen Tagen. In ihrem Leben hatte sich insgesamt eine große Wende vollzogen. Maggie war ausgezogen und teilte sich seit einigen Tagen ein Apartement mit einem erfolgreichem japanischen Geschäftsmann und auch James hatte sich einen neuen Ort zum Leben gesucht. Irgendeine Komune in der Schweiz. Nachdem er rausgefunden hatte das er eigentlich schwul war fand er die Vorstellung mit zwei oft nur leichtbekleideten Frauen zusammen zu wohnen nicht mehr so ansprechend. Jane überquerte die Straße und summte ihr Lied. Das Lied war zu soetwas wie dem Themesong ihres neuen Lebens geworden. Sie fragte sich wann dieser neue Lebensabschnitt für so begonnen hatte und kam zu dem Schluß das es jener Tag gewesen sein musste, andem sie zum ersten Mal den Mann traf, der nun seinen Arm in ihrem verhakt, mit ihr die Straße entlang ging. Der Tag an dem sie Jan begegnet war, war der schönste ihres Lebens gewesen. Wenn er auch auf den ersten Blick ungeschickt und ein wenig dümmlich wirkte, so hatte sie doch inzwischen eine Seite an ihm entdeckt die sie zu fesseln schien. Wie sie es auch betrachtete, es konnt nur Schicksal sein, damals als er in ihrer Wohnung erschien und sie zum ersten Mal miteinander schliefen bis gestern als er plötzlich in ihrer Küche stand, wie die Märchen die ihre Großmutter ihr erzählt hatte als sie noch klein und ihre Brüste noch kaum erwähnenswert waren. Nur eine Sache könnte ihr Glück noch vervollständigen. Und sie konnte nich wissen das sie näher an eben jenem glück war als sie ahnen konnte. Denn wie wir alle wissen, existiert soetwas wie der mütterliche Instinkt nicht...


Im Kentucky Fried Fish währendessen:
Daniel:"Wir wollen Antworten!!!"
Jan:"Ja, verdammt!!!"
Daniel:"Und zwar schleunigst!!!"
Jan:"Ja, verdammt!!!"
Daniel:"Denken sie sie können sich hier so einfach rausreden? Denken sie das wirklich? Da haben sie aber falsch gedacht!!! Wir werden nicht nachgeben!!!"
Jan:"Ja, verdammt!!!"
Daniel:"Wieso haben sie keine Big Röstis mehr???"
Kassierer:"...weil wir hier bei Kentucky Fried Fish und nicht bei McDonalds sind! Außerdem gab es den Big Rösti nur für eine begrenzte Zeit und das war vor über 5 Jahren!!!"

Typ:"Sind die beiden immer so?"
Gustav:"Meistens. Also, wer sind sie? Und was haben sie uns zu sagen?"
Typ:"Ich werde wohl am besten ganz von Vorne beginnen..."
Gustav:"Wird das eine dieser ellenlangen Rückblenden mit Bildwarpeffekten und so?"
Typ:"...irgendwie schon. Ja."
Gustav:"Sparen sie sich das! Machen sies so kurz wie möglich und bauen sie n' paar heiße Chicks ein damit Stimmung aufkommt!"
Typ:"Aber wollen sie denn nicht ganz genau wissen wie alles ablief und..."
Gustav:"Nein."
Typ:"...also gut. Also vor etwa 20 Jahren rekrutierten mich eine Gruppe von Japaner für ein Projekt..."
Gustav:"Ähem."
Typ:"Was?...oh ja, richtig...also vor etwa 20 Jahren rekrutierten mich eine Gruppe von heißen Chicks für ein Projekt das auf dem Konzept der Cookietheorie beruhte..."
Gustav:"Cookietheorie?"
Typ:"Ja, genau."
Daniel:"Versuch nicht es zu verstehen! Das ist höhere Physik!!!"
Gustav:"Was machst du schon wieder hier? Ich dachte das da drüben würde noch ne Weile dauern!"
Daniel:"Nein, nein. Das ist erledigt...er hätte besser nachgeben sollen!!!"
Gustav:"Wo ist Jan?"
Daniel:"Er zieht sein Ding durch!"
Gustav:"Ich bin...beunruhigt."
Typ:"Kann ich fortfahren?"
Daniel:"Klar, irgendwer ein paar Donuts?"
Daniel reichte eine Packung Donuts rum.
Gustav:"Seit wann haben die bei Kentucky Fried Fish Donuts?"
Daniel:"Die Macht des Respekts! Die Macht. Des Respekts!!!"
Typ:"Also, ich wurde von dieser Gruppe Japan... heißer Chicks rekrutiert um..."
Daniel:"Wie heißen sie eigentlich?"
Typ:"Was?"
Daniel:"Ich weiss einfach gern wie die Hauptperson der Geschichte heißt die ich mir anhöre! Das
ist alles."
Typ:"Mein Name ist Potty. Professor C. Potty!"
Daniel:"Wofür steht das C?"
Typ:"Christopher."
Daniel:"M'kay!"
Professor:"Also, ich wurde von diesen heißen Chicks rekrutiert um für sie ein Gerät zu entwickeln mit dem man Cookies durch Zeit und Raum schicken kann!"
Gustav:"Bin ich das oder wird die Atmosphäre hier mit der Zeit immer...dümmer?"
Daniel:"Nein, nein. Das ist tatsächlich richtige Wissenschaft!"
Gustav(sarkastisch):"Klar doch! Genauso wie damals als du meintest man könnte unsichtbare Farbe anmischen!!!"
Professor:"Unsichtbare Farbe?"
Daniel:"Einfachste Sache der Welt. Man mischt einfach eine Büchse normale Basisfarbe und mischt sie mit exakt null Büchsen von der Farbe die man unsichtbar haben will. Da einmal null nicht existieren kann, verschwindet die Farbe einfach!"
Professor:"Das ist...dumm. Einfach nur dumm."
Daniel:"Exakt. Die Farbe ist immer noch da, aber unser Gehirn kann ein solche irrationales Konzept nicht handhaben und blockt das ganze deshalb einfach aus!!!"
Professor:"Wie den Diether Bohlen Film?"
Daniel:"Exaktamento!"
Gustav:"Können wir dann fortfahren? Was ist diese Cookietheorie, oder was auch immer?"
Professor:"In ordnung. Haben sie schon einmal von Zeitrisen gehört?"
Gustav:"Natürlich! Und ich weiss auch das es unmöglich ist die Vergangenheit zu verändern, weil man damit gleichzeitig den grund für seine Zeitreise auslöschen und diese damit ungeschehen machen würde!"
Professor:"Exakt, das ist ein Chronologisches Gesetz. Doch es gibt ein Schlupfloch! Cookies!!!"
Gustav:"Cookies?"
Professor:"Cookies werden von dieser Regel nicht betroffen! Cookies sind die einzige Materie die die Zeit tatsächlich verändern können!"
Daniel:"Wenn man also die Zeit verändern will, muss man ein Cookie in die Vergangenheit schicken!"
Gustav:"Wa...wie...was zum...wie sollte ein Cookie die Vergangenheit verändern können?"
Professor:"Das ist relativ simpel! Lassen sie es mich an einem Beispiel erklären: Stellen sie sich vor, an dem Tag an dem Martin Luther King hätte ermordet werden sollen, hätte er ein Cookie auf dem Boden gefunden und hätte sich gebückt um es aufzuheben. Die Kugel hätte ihn verfehlt und stattdessen irgendeinen unbeteiligten Zivilisten getroffen, und die Zeit wäre effektiv geändert worden."
Gustav:"Auf eine sehr, sehr, sehr, sehr unrealistische Art und Weise ergibt das sogar Sinn!"
Daniel:"So soll es sein!"
Gustav:"Also haben die Japaner Cookies in die Vergangenheit geschickt um die Vergangenheit zu ihren Gunsten zu verändern?"
Professor:"Exakt!"
Daniel:"Da ist aber eine Sache die ich nicht ganz verstehe. Warum hatten denn dann noch einige Leute ihre alten Gedächtnisse? Und wie kann es sein das wir unsere durch eine einzige Pille zurückerhalten haben?"
Professor:"Nun, ist ihnen denn ansonsten irgendetwas seltsames aufgefallen?"
Gustav:"So etwas wie...Werwölfe und sowas?"
Professor:"Exakt! Ich erkläre mir all dies so: Die Japaner haben einen essenziellen Fehler gemacht als sie die Zeit veränderten! Sie benutzten: Soya-Cookies!"
Gustav:"Soya-Cookies?"
Professor:"Exakt!"
Gustav:"Da ist ein Unterschied ob man die Zeit mit Cookies oder mit Soya-Cookies verändert?"
Daniel:"Natürlich!!! Soya-Cookies saugen!!!"
Gustav:"Aber...wenn sich z.b. Martin Luther King nach dem Cookie bügt und somit der Kugel entgeht...dann ist es doch egal obs nun ein Soya-Cookie oder sonst einer is!!! Oder?"
Daniel:"Und was wäre danach?"
Gustav:"Danach?"
Professor:"Meinen Berechnungen zufolge wäre Martin Luther King nachdem er sich gebückt und das Cookie gegessen hätte, so von dessen ekligen Geschmack enttäuscht gewesen, das er seine Kampagne von "Wir sind alle gleich" zu "Nieder mit Soya-Cookies" geändert hätte. Dies hätte z.b. dazu geführt das er zwei Jahre später seine Frau mit einem Küchenmesser ermordet hätte weil er dachte sie würde ihn mit einem Soya-Cookie betrügen!!!"
-Stille-
Gustav:"Also sind all diese seltsamen Sachen nur passiert weil die Japaner Soya-Cookies in die Vergangenheit geschickt haben?"
Professor:"Exakt. Ich habe keine Ahnung nach wann sie diese Cookies schickten, oder zu wem, aber das Resultat seht ihr hier um euch herum! Wir leben in einer von Japanern dominierten Welt, in der alles langsam den Bach runter geht!!!"
Gustav:"Okay, nehmen wir einmal an wir würden ihnen das ganze abkaufen! Warum sollten sie uns helfen wenn sie eigentlich für die Japaner arbeiten? Und was hat das alles mit Jan zutun? Und woher kennen sie den Typen?"
Professor:"Das ist eine lange Geschichte!"
Gustav:"Kommen darin heiße Chicks vor?"
Professor:"Wenn es denn sein muss!!!"
Daniel:"Ausgezeichnet!!!"

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Donnerstag, 13. März 2008

Kapitel:59/Revelations

Gustav, Jan und Daniel fuhren zurück Richtung Europa. Sie hielten nach einigen Kilometern an einem Kentucky Fried Fish an um etwas zu essen. Sie saßen an ihrem Tisch und futerten sich an gegrilltem Fisch voll.
Daniel:"Also ich fand Hühnchen irgendwie besser!"
Gustav:"Diese verdammten Japaner! Wenigstens das Hühnchen hätten sie uns doch lassen können!!!"
Jan:"Wovon labert ihr da?"
Daniel und Gustav sahen Jan an.
Gustav:"Richtig, Jan hat nie eine der Pillen geschluckt! Er hat seine alten Erinnerungen noch nicht wieder!"
Daniel:"Hm, das ist jez aber dumm..."
Jan:"Was labert ihr da? Ihr sollt doch keine Geheimnisse vor mir haben!!! Bezieht mich gefälligst mit ein, oder ich halte solang die Luft an bis ich kotzen muss! Und ihr müssts weg machen!"
Daniel:"Okay, Jan! Du darfst mitmachen! Aber ich sollte dir sagen das es mit sehr viel schmerz verbunden ist! Schmerz und Pein! Pein und Schmerz und Arschsex!!!"
Jan:"Yeah, Arschsex!!! ...ich meine...oh gott, das hört sich schlimm an."
Gustav:"Tja, wenn du nicht willst dann..."
Jan:"Ich tus!!!"
Typ:"Das würde ich nicht empfehlen!"
Plötzlich bemekten die drei das da ein Typ neben Jan saß.
Daniel:"Hey, es ist dieser Typ!"
Gustav:"Der, der uns die Pillen gegeben hat?"
Typ:"Nein. Ich bin nicht derselbe Typ! Dessen Name war Mr.Typ!"
Gustav:"Der hieß wirklich so?"
Typ:"Ja."
Gustav:"Sein Name war "Typ"??"
Typ:"Ja."
Gustav:"Das is doch behindert!"
Jan:"Ich weiss wer das ist! Das ist Denzel Washington!!!"
Daniel:"Jan, das ist nicht Denzel Washington!!! Denzel Washington sitzt da drüben!!! HEY, DENZEL!!!"
Daniel winkte zu Denzel Washington rüber der an einem Tisch saß und fritierten Fisch aß.
Denzel Washington:"HEY, DANIEL!!!"
Denzel Washington winkte zurück.
Denzel Washington:"Fritierter Fisch is geil!!!"
Daniel:"Mann, der Typ is so durch, seit "Inside Man"!"
Typ:"Wohl wahr!!!"
Gustav:"Und wer sind sie jetzt?"
Typ:"Ich? Ich bin Wissenschaftler!"
Gustav:"Stolz??"
Typ:"Natürlich!"
Gustav:"Gut, wollt ich nur wissen!"
Daniel:"und was wollen sie nun von uns?"
Typ:"Das kann ich euch hier nicht sagen! Lasst uns woanders hingehn wow ir privat reden können!"
Der Typ, Daniel, Gustav und Jan standen auf.

Währendessen im Spielzeugladen:
Amy, die Kassenschlampe und Jamie standen an der Kasse und unterhielten sich als Jan vorbei kam.
Amy:"...das kann doch nicht sein!?!"
Jamie:"Ich schwörs beim Grab meiner Mutter!"
Kassenschlmape:"Das wäre selbst für ihn...einfach zu...seltsam!!!"
Jan:"Hey, Leute! Was geht ab?"
Jamie:"Oh, nichts...ähm wir haben nur...überlegt dir ein Geschenk zu machen! Hier!"
Jamie reichte Jan ein Glas Mayonaise, ein Päckchen Taschentücher und ein Bild von Steve McQueens nacktem Hintern. Jan sah die Sachen einen Moment lang an.
Jan:"Entschuldigt mich...für einen Moment."
Jan lief in Richtung Toilette davon.
Kassenschlampe:"Das beweist noch gar nichts!"
Amy:"Vielleicht musste er nur dringend aufs Klo!"
Bobby kam aus der Toilette zu den anderen.
Jamie:"Hey, Bobby!"
Bobby:"...ich habe...Dinge...gesehn...furchterregende Dinge...DINGE!!!"
-Stille-
Kassenschlampe:"Okay, Jamie! Wir schulden dir 10Euro!!!"

Knapp 2Minuten später im Kentucky Fried Fish:
Der Typ, Gustav, Jan und Daniel saßen an einem Tisch zwei Meter entfernt von dem an dem sie zuvor gesessen hatten.
Gustav:"Und das hat uns jetzt WAS gebracht???"
Typ:"Nun, hier ist es sehr viel sicherer als..."
Gustav:"ZWEI METER WEITER?!?!"
Typ:"Das ist jetzt nicht wichtig!"
Daniel:"Genau, wann kriegt man hier denn bitte mal was zu trinken??? Ich verdurste!!!"
Jan:"Ich hätte gern ein V+."
Gustav:"Nix da! Ich putz nicht wieder hinter dir her!!!"
Typ:"Meine Herren, ich muss doch sehr bitten, hier geht es um das Schicksal der Welt!!!"
Gustav:"Das kriegen wir in letzter Zeit irgendwie öfters zu hören!"
Daniel:"Yeah, ich bin geneigt das Trinkwasser in der Gegend zu prüfen!"
Gustav:"Was?"
Daniel:"Insider!"
Gustav:"Insider mit wem? Hier ist Niemand der das verstehn können würde!"
Daniel:"Doch, ich bin mir ziemlich sicher das Jan dabei war...oder auch nicht! Er sieht vielleicht nicht so aus, aber er is flink wie eine Katze und genauso Leise!"
Typ:"Das ist genau worüber ich mit ihnen sprechen will! Das Schicksal der Welt und das von Jan!!!"
-Stille-
Daniel:"Und, läuft sonst was im Kino?"

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Montag, 10. März 2008

Kapitel:58/Who's to blame?

Als alle drei in erstaunen die Treppe hinauf starrten, fiel Gustav etwas ein.
Gustav:"Daniel, du warst derjenige der uns hierhin gebracht hat! Du solltest wissen das ER hier wohnt!"
Daniel:"Das tue ich auch!"
Gustav:"Aber du warst doch gerade ganz überrascht!!!"
Daniel:"Ja. Ja, das war ich!"
Daniel guckte stolz.
Mann auf der Treppe:"Dürfte ich erfahren was hier vor geht?!?!"
Kleines Mädchen:"Diese Leute wollen irgendwas von dir Daddy!"
Mann auf der Treppe:" Kitty, sind das da Keckskrümmel auf deinem T-Shirt? Hast du wieder genascht?"
Kitty:"Nein Daddy! Das war Sonic!"
Mann auf der Treppe:"Gutes Kind!"
Aus der ersten Etage hörte man Schritte und dann eine Stimme. Ein, höchstens 16 jähriges, Mädchen kam die Treppen herunter. Sie hatte lange blonde Haare, trug extrem enge Jeans und ein rotes Seidenhemd an. Auf dem roten Seidenhemd waren Flecken. Weiße Flecken.
Mädchen:"Daddy, du must das nächste Mal besser aufpassen! Diese Hemden sind teuer!!!"
Mann auf der Treppe:"Es tut mir wirklich sehr Leid Schatz! Es ist schwer sich zu konzentrieren wenn man den ganzen Tag mit Werbung für all diese Next-Gen Konsolen zu geschüttet wird!"
Die beiden standen nun auf der selben Stufe und die Tochter gab ihrem Vater einen Kuss. Auf den Mund. Mit Zunge. Und Kaugummi.
Gustav:"Whoa, whoa, whoa!!! Jetzt mal ganz langsam! Hat ihre Tochter ihnen da oben einen geblasen???"
Daniel:"Das ist irgendwie geil!"
Gustav:"Das ist nicht geil! Das ist totaler Inzest! Dieser Mann ist wiederwärtig!!!"
Mann:"Ich bin nicht wiederwärtig! Die Spieleindustrie ist wiederwärtig!!! Tag für Tag schüttet sie uns mit Spielen zu in denen es darum geht seine eigenen Kinder zu missbrauchen! Aber wenn man es dann tut, ja, dann ist man selbst der böse!!!"
Gustav:"Sie haben sich von ihrer Tochter einen blasen lassen!!!"
Mann:"Dazu hat mich dieses grässliche GTA-Hiroshima verleitet! Wusstet ihr das man da Unterwäsche kaufen gehn kann! Verführung der Jugend ist das!!!"
Gustav:"War ja klar das sowas kommt!"
Jan:"Wieso?"
Gustav:"...hast du keine Ahnung wer das ist?"
Jan:"Nein. Ist er der Nikolaus?"
Gustav:"...das ist Jack Thompson!!!"
Jan:"Der Typ aus Miami Vice 90210???"
Gustav:"...der Anwalt!!! Der der Rockstar Games und dutzende andere Spielefirmen wegen jedem Scheiß verklagt!!!"
Jan:"Hat er dafür gesorgt das Hello Kitty:Pussy Gamble aus allen Läden verschwunden ist?"
Daniel:"Jan, das wurde aus der Produktion genommen! Schon vor Jahren!"
Jan:"Warum?"
Daniel:"Weil es derbst schwul war!!!"
Mr Thompson:"Dürfte ich jetzt vielleicht mal erfahren was hier vorgeht?"
Daniel:"Mr Thompson, wir möchten sie in einer dringlichen Sache engagieren!"
Mr Thompson:"Dann folgen sie mir ins Wohnzimmer, dort kann man Geschäfte besser besprechen!"

Währenddessen in New York:
Jane ging die Mainstreet entlang und genoss den schönen Tag. In ihrer Zufridenheit mit sich selbst und der Welt bemerkte sie nicht wie sie ein Mann verfolgte. Sie bog um eine Ecke und der Mann folgte ihr.

In Mr Thompsons Wohnzimmer:
Thompson:"Also wollen sie das ich ihnen helfe ihre Jobs wiederzubekommen?"
Daniel:"Exakt!"
Thompson:"Finden sie nicht das das ein bißchen viel Aufwand ist? Warum tun sie das alles?"
Daniel:"Respekt."
Thompson:"Verstehe. Und nun wollen sie das ich den Spielzeugladen verklage um ihnen die Jobs wieder zu besorgen?"
Daniel:"Ebenfalls korrekt."
Thompson:"Sie verstehen selbstverständlich das ich eine gewissen Provision erheben muss?! Haben sie soviel Geld?"
Daniel:"Nein. Aber wir haben das hier!"
Daniel zog ein foto aus seiner Jackentasche und reichte es Thompson. Thompson pfiff anerkennend.
Gustav (flüsternd):"Was ist das?"
Daniel (flüsternd):"Ein Bild von Sarah Michelle Geller wie sie es mit PacMan treibt!"
Gustav (flüsternd):"Woher hast du Sarah Michelle Geller-PacMan Sexbilder???"
Daniel (flüsternd):"Selbstgemacht."
-Stille-
Gustav (flüsternd):"Was? Wie?? Wo???"
Daniel (flüsternd):"Bei mir im Keller."
Gustav:"...Sarah Michelle Geller und PacMan hatten Sex in deinem Keller???"
Daniel (flüsternd):"Nach allem was ich weiss könnten sie es gerade jetzt miteinander treiben."
Gustav (flüsternd):"Aber wie?"
Daniel (flüsternd):"C-List Promis würden alles für Geld tun! Und als sie erstmal im Keller waren, war der Rest eine Kleinigkeit!"
Gustav:"...hast du jemals einen Psychiater in Betracht gezogen?"
Daniel:"Hey, es funktioniert! Oder hast du ne bessere Idee?"
Gustav:"Suchen wir uns neue Jobs!!!"
Daniel:"Hier geht es um mehr als nur unsere Jobs! Hier geht es um Respekt!!!"

In New York:
Jane spazierte durch den Central Park und summte dabei. Sie summte ein Lied das schon ihre Mutter ihr immer vorgesungen hatte als sie noch klein gewesen war. Sie wusste es noch nicht, aber sie war schwanger. Dafür wussten andere es bereits. Und sie waren vorbereitet.

In Mr Thompsons Wohnzimmer:
Thompson:"Ich denke dieser Fall dürfte relativ leicht zu gewinnen sein! Wir werden einfach sagen das sie eine lange Zeit dem Einfluß einer Wii2 ausgesetzt waren und daher nicht zur Arbeit erscheinen konnten. Was ihren Arbeitgeber veranlasste sie zu entlassen."
Gustav:"Ich fühle mich schmutzig!"
Daniel:"Denk dran, es ist eine Wii!"
Gustav:"Das ist tatsächlich bruhigend!"
Thompson:"Ich denke dann dürften wir bald anfangen können! Ich werde einen Gerichtstermin ausmachen für eine Vorbesprechung des Falls. Wenn wir Glück haben müssen wir damit nicht einmal vor eine Jury!"
Die Haustür wurde geöffnet und wieder zugeschlagen. Ein blonder Junge, etwa 19 Jahre alt, kam ins Wohnzimmer gerannt.
Junge:"Dad! Dad ich habe echte Probleme!!!"
Thompson:"Bobby! Ganz ruhig Bobby! Wir haben Gäste! Darf ich dir meine neuen Klienten vorstellen?"
Bobby:"Dad, ich habe richtige Problem! Cherry, meine Freundin, sie ist...schwanger!!! Ich habe meine Freundin geschwängert!!! Und sie ist noch minderjährig!!! Ich habe meine minderjährige Freundin geschwängert!!!"
Mr Thompson sprang vom Sofa auf, verpasste seinem Sohn eine Ohrfeige, packte ihn am Kragen und schrie:"Wie kannst du es wagen??? Hast du eine Ahnung was für eine Schande du für diese Familie bist??? Denkst du tatsächlich das ich das zulasse??? Hör mir mal gut zu!!! Kein Sohn von mir wird die Verantwortung für etwas, das er getan hat, übernehmen!!! Nicht solange noch ein Tropfen meines Blutes durch seine Adern fließt!!!"
Thompson spuckte seinem Sohn ins Gesicht und drückte ihm einen fünfzig Dollar Schein in die Hand.
Thompson:"Du gehst jetzt in den nächsten Elekrtonikladen und kaufst das neue Metal Gear Solid!!! Dann kommst du zurück und wirst den ganzen Abend damit verbringen es durchzuspielen!!! Hast du mich verstanden? Und ich will nie wieder erleben das du es auch nur wagst daran zu denken, für irgendetwas die Verantwortung zu übernehmen!!! Hast du mich verstanden???"
Bobby nickte.
Bobby:"...ja...ja sir!"
Mr Thompson lies seinen Sohn los und dieser rannte aus dem Haus.
Thompson:"Sie müssen ihn entschuldigen, er kommt einfach zu sehr nach seiner Mutter!"
Daniel:"Schon klar! Kinder diese Tage!"
Thompson:"Sie sagen es!!!"

In New York:
Jane verlies den Supermarkt. Eine Plastiktüte mit Lebensmitteln unterm Arm, kehrte sie zu dem Haus zurück in dem sich ihr Apartement befand. Sie schloß die Tür zum Haus auf und machte sich daran die Treppe hinauf zu gehn. Auf halben Weg zu ihrem Apartement stieß sie mit einem Mann zusammen und lies die Tüte fallen. Der Mann half ihr die Sachen wieder aufzuheben und verabschiedete sich.

In Mr Thompsons Haus:
Jan, Daniel und Gustav verabschiedeten sich von Mr Thompson und seinen beiden Töchtern. Mr Thompson versprach ihnen sie anzurufen alsbald er einen Termin vor Gericht erwirkt habe. Daniel und Jan gingen hinaus, Gustav zögerte und blieb in der Tür stehn.
Gustav:"Sagen sie, sind sie eigentlich noch ganz richtig im Kopf???"
Mr Thompson deutete mit dem Daumen auf ein eingeramtes Stück Papier an der Wand hinter ihm.
Thompson:"Ich bin der einzige offizielle, zertifizierte, geistig gesunde Anwalt im gesamten Staat von Florida!"
Gustav sah ihm in die Augen, dann folgte er den anderen beiden nach draußen.

In New York:
Jane steckte die Schlüssel in die Tür ihrer Wohnung und öffnete diese. Sie ging ihn die Küche und dort lässig an den Herd gelehnt, stand Jan.
Jan:"Willkommen zu Hause, Schatz!"

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Donnerstag, 6. März 2008

Kapitel:57/Probleme einer Zweitbesetzung

Im Spielzeugladen:
Die Kassenschlampe stand so rum. Da kam Jamie um die Ecke, mit einem Kuchen in der Hand.
Jamie:"Herzlichen Glückwunsch, Kassenschlampe! Ich hab dir diesen wunderbaren Eiscream Kuchen gemacht!"
Kassenschlampe:"Was?"
Jamie:"Ich hab sogar Denzel Washington mit Eis auf die oberste Schicht gemalt. Er hat zwei Penisse!"
Kassenschlampe:"Wow, Jamie das ist...einen Tag zu früh. Wegen dem Schaltjahr ist mein Geburtstag erst morgen!"
Jamie:"Tja, dann wirst du wohl noch einen Tag warten müssen auf deinen Kuchen."
Kassenschlampe:"Richtig."
Die Kassenschlampe sah Jamie böse an und der Eiscream Kuchen schmolz langsam vor sich hin.
Jamie:"Morgen, würde ich einen Strohhalm mitbringen."

Bobby stand im hinteren Bereich des Ladens. Die Ecke zu den Actionfiguren und den Movie-Merchandise-Toys war immer der gefährlichste Bereich für alle Angestelllten. Und genau dort stand Bobby in seinem lieblings Transformer T-Shirt, seiner lieblings Transformer Unterwäsche und seiner lieblings Transformer Cappy und sah sich die neuen Transformer Movie-Toys an. Auf einmal stand so ein schmächtiger Typ mit Brill neben ihm, sein Name war Stanley.
Stanley:"Es wurde auch langsam Zeit das sie einen Transformer Film rausbringen. Transformers war das Star Wars der 80er!"
Bobby:"Moment, war nicht...Star Wars das Star Wars der 80er?"
Stanley:"Nein, nein. Transformers war ein kulturelles Ereignis das von allen Menschen auf der Welt geteilt wurde!"
Bobby:"Nein. War es nicht."
Stanley:"Sicher, war es das! Optimus Prime ist wahrscheinlich der weltweit bekannteste fiktionale Charakter aller Teiten!"
Bobby:"Jetzt sagst du nur irgend welches dummes Zeug."
Stanley:"Du bist einfach kein Transformer-Fan!!!"
Bobby:"Halt die Fresse! Halt die Fresse!! Halt die Fresse!!! HALT DIE FRESSE!!!"

Jan:"Boss, Bobby läuft Amok bei den Movie-Merchandise-Toys!"
Boss:"Oh gott! Nicht schon wieder. Geh und hol nen Mob. Und Jan...tu es mit Style!!!"
Jan moonwalkde in Richtung des Besenschranks.

In einem Schreibwarengeschäft eine Ecke weiter:
Amy:"Hey, Kassenschlampe! Was machst du hier?"
Kassenschlampe:"Oh, hey Amy. Ich warte auf einige Kopien für die Einladungen zu meiner kamasutra-Party nächste Woche."
Amy:"Cool, darf ich kommen?"
Kassenschlampe:"Nein."
Währendessen bei den Kopiergeräten:
Angestellter1:"Ich starre dieses Kopiergerät jetzt seit einer halben Stunde an. Und es fängt einfach nicht an zu kopieren!"
Angestellter2:"Ich weisss was du falsch machst!"
Angestellter2 beugte sich näher an den Apparat.
Angestellter2:"Du musst genau in einem 45° Winkel stehn. Sonst fängt das Ding nie an zu drucken!"

Im Spielzeugladen:
Jan wischte das Blut vom Boden auf als Jamie ankam. Er trug einen falschen Schnurbart.
Jamie:"Hallo."
Jan:"Hallo?"
Jamie:"Mein Name ist Mr Steinberg und ich würde ihnen gern ein paar Fragen stellen!"
Jan:"Okay."
Jamie:"Zuerst einmal: Was ist ihre Lieblingsfarbe? Ihre Lieblingsmusik? Ihr Lieblingsessen? Ihr geheime Schwäche? Ihre Unterhosengröße?"
Jan:"Violet! Pancakes! Rattengift! Champignonrahmsauce! Lotte!"
Jamie:"Was?"
Jan:"Vagina."
Jamie ging weg.

Bobby und die Kassenschlampe gingen zu den Movie-Merchandise-Toys, wo Amy stand. In einem Teenage Mutant Ninja Turtle-Movie Kostüm.
Bobby:"Amy, was soll das Michelangelo Kostüm? Ich dachte du wärst ein Donatello Fan!"
Amy:"Ich kann mich nicht wie Donatello verkleiden! Ich will das er mein Lover wird! Wieso sollte ich mich wie mein Lover anziehn? Das wäre irgendwie seltsam!"
Kassenschlampe:"Also willst du sein Bruder sein und Sex mit ihm haben!"
Amy:"Was? Nein..."
Kassenschlampe:"Du willst Michelangelo sein und mit Donatello rummachen!"
Amy:"Nein, ich will Donatellos Feundin sein!"
Kassenschlampe:"Also bist du ein weiblicher Michelangelo aus einem paralleluniversum der mit seinem Bruder Sex haben will!"
Amy:"Das wäre immer noch Inzest!"
Kassenschlampe:"Vielleicht wurde der weibliche, alternativ Universale Michelangelo adoptiert!"
Amy:"Tja, vielleicht...NEIN! Mein Cosplay und meine Beziehungen sind nicht unbedingt verbunden!"
Kassenschlampe:"Vielleicht musst du dich, um Donatello zu verführen, als sein Bruder verkleiden."

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Montag, 3. März 2008

Kapitel:56/Cleveland-Bräu

Gutav, Jan und Daniel hatten den Zielort ihrer langen Reise erreicht. Cleveland! Und obwohl manch einer die Sinnmässigkeit einer tagelangen Reise, über zwei ganze Kontinente nur für einen Job, anzweifeln mochte, so waren unsere drei Reisenden doch fest davon überzeugt das richtige getan zuhaben. Oder zumindest war Daniel es. Denn er war der Gruppenführer. Bis Dienstag, so hatten sie es beim Mau-Mau ausgespielt!
Auf halbem Weg hatten sie die Tusse die Jan für ihre Fahrt an Land gezogen hatte irgendwo stehen lassen, nachdem sie ihnen wiederholt Geschlechtsverkehr für ihre Freiheit angeboten hatte und ihnen das Bier ausging. Also hatten sie die Fahrt nach Cleveland allein fortgesetzt.
Nun waren sie dort. Vor dem Haus des Mannes der ihnen ihre Jobs wieder besorgen können würde. Jan klingelte an der Tür. Ein kleines Mädchen öffnete.
Kleines Mädchen:"Wer sind sie? Was wollen sie? Haben sie Kekse?"
Jan:"Ich bin Jan. Wir wollen mit deinem Daddy sprechen. Habt ihr einen Pudel?"
Kleines Mädchen:"Mein Daddy is oben! Ihr könnt gern drinnen warten bis er runter kommt! Wir haben keinen Pudel, aber nen Dackel. Er ist draußen, gleich dort durch die Tür!"
Jan bewegte sich Richtung der Tür auf die das Mädchen zeigte.
Gustav:"Jan! Du wirst nicht mit diesem armen Tier Sex haben!!!"
Jan:"Warum nicht??? Ich bin geil!!!"
Gustav:"Weil Tiere, im gegensatz zu dir, Gefühle haben!!!"
Jan seufzte.
Gustav:"Sag mal Kleines, darfst du denn so einfach Fremde reinlassen?"
Kleines Mädchen:"Klar!"
Daniel:"Und wenn wir dich umbringen und dir die Haut abziehn würden?"
Kleines Mädchen:"Dann würd ich sagen Resident Evil ist schuld!!!"
Gustav:"Yeah?!?!"
Daniel:"Habt ihr hier zufällig was zu trinken?"
Kleines Mädchen:"Klar! Gleich da in der Küche!"

Daniel ging in die Küche. Dort auf dem Tresen stand eine Flasche Bier.
Flasche Bier:"Daniel...Daniel...Daniel..."
Daniel ging zum Tresen.
Daniel:"Hallo kleines Bier! Bist du für mich?"
Flasche Bier:"Sieh in die Flasche..."
Daniel:"Hmm?"
Daniel sah in die Flasche. Dort am Flaschenboden sah er eine kleine Stadt aus weißem Stein. Und dort auf einem großen Platz standen drei winzig kleine Menschen.
Daniel:"Hey, ne winzig kleine Stadt!"
Kleiner Mensch:"Nicht nur irgendeine Stadt! Aus einem Tropfen Speichel und den Resten dieses schlechten Bieres ist unsere gesamte Zivilisation innerhalb von Tagen entstanden!"
Daniel:"Moment! Ist nich genau dasselbe bei den Simpsons passiert? Ich bin mir ziemlich sicher das die Simpsons sowas schon gemacht haben!!!"
Kleiner Mensch:"Nein. Treehouse of Horror Episoden sind technisch nicht Kanon!"
Daniel:"Aha...und woher kennt ihr meinen Namen?"
Kleiner Mensch:"Einige unserer Mitbürger haben telepatische Fähigkeiten entwickelt! Und wir haben dich als unseren Retter auserkoren!"
Daniel:"Cool! Ich bin der Retter einer winzigen Flaschenkultur!"
Kleiner Mensch:"Exakt. Und nu zu deinem Training."
Daniel:"Training?"
Kleiner Mensch:"Ja. Als unser Retter musste du strenge Bedingungen erfüllen. Unter anderem Abstinenz vom Alkohol, totale Enthaltsamkeit, das annehmen unseres absolut homosexuellen Lebensstiles, kein Fernsehn, kein Fluchen, nur noch vegetarisch essen..."

Hinter dem Haus:
Daniel warf die Bierflasche gegen die Wand, von wo sie zersplitternd in den Recyclingkontainer fiel. Das kleine Mädchen stand in der Tür und sah ihm zu.
Kleines Mädchen:"Ich hatte grad ein schreckliches Gefühl! Als ob millionen von Stimmen vor Terror aufschrein würden und dann ganz plötzlich verstummten!!!"
Daniel:"Du denkst du bist besser als ich? Ich RECYCLE!!!"

Daniel und das kleine Mädchen kehrten in die Wohndiele zurück wo Gustav und Jan warteten.
Kleines Mädchen:"Oh, da kommt Daddy!"
Der Vater des kleinen Mädchens kam die Treppe herunter. Gustav, Jan und Daniel zuckten zusammen vor Schock.
Alle Drei:"SIE???"

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