Donnerstag, 9. Oktober 2008

Kapitel:119/One Half of a Story

Es war eine stürmische, kalte und ganz besonders dunkle Nacht. Mayk Steiners Schritte halten von den Wänden der engen Gasse durch die er schlich wieder. Schweiss stand ihm auf der Stirn und seine Aufregung lies ihn ganz den Mann vergessen der ihm seit seiner Abfahrt von seinem Heim aus verfolgt hatte. Mayk hetzte weiter von Gasse zu Gasse. Er fühlte sich verfolgt aber traute nicht sich umzudrehn. So hatte er sich gefühlt seit er vor einigen Tagen den toten Körper seines Ziegenbocks in seinem Bett neben sich gefunden hatte. Es war nur wenige Stunden, wenige sehr erotische Stunden, später gewesen das er den Anruf getätigt und erfahren hatte das sein Bruder sich bereits vor Monaten aus dem Pflegeheim in das er ihn gesteckt hatte entlassen hatte lassen. Seitdem war Mayk auf der Flucht, und in schrecklicher Furcht vor der Rache seines Bruders. Aber auch Mayk hatte Beziehungen und dieses ermöglichten es ihm sich heute mit einem Herren zu treffen, der sein Problem höchst wahrscheinlich lösen würde können.

Maik:"Und das ist was passiert ist."
Gustav:"Was passiert ist? Du wolltest uns erzählen was dein Privatdetektiv dir erzählt hat wie dein Bruder mit den Japanern in Berührung kam!"
Maik:"Und das habe ich gerade."
Gustav:"Das ist alles? Was ist bei dem Treffen mit dem mysteriösen Mann passiert?"
Daniel:"Und wieso wusste dein Detektiv was dein Bruder gedacht hat?"
Maik:"Was weiter passiert ist weiss Ich nicht. Der Detektiv hatte dann ne Mitternachtspause."
Gustav:"Mitten in einer Beschattung?"
Maik:"Hey, willst du Ärger mit der Gewerkschaft? Ich nämmlich nicht!"
Daniel:"Stört das ganze sonst wirklich keinen?"
Maik:"Jedenfalls können wir annehmen das er sicht mit den Japanern traf und das sie ihn direkt nach Japan verschifft haben. Warum weiss ich nicht, und bis heute habe Ich es nicht rausfinden können, da es in letzter Zeit schwerer denn jeh ist ein Visum für Japan zu bekommen."
Gustav:"Und was hat das ganze mit uns zutun?"
Maik:"Vor zwei Tagen erhielt ich Bericht von einem meiner Agenten das man meinen Bruder scheinbar nach China verlegt, aus welchem Grund auch immer, aber auch diesmal erhielten meine Agenten keinen Visen. Sie und ihre Kumpanen wiederum, Doktor Olafson besitzen solche bereits seit Jahren und die chinesische Regierung hat derzeit keine Genehmigung ihnen diese wieder zu entziehen, außerdem haben sie, wie ich aus den Geschichten der Leute erfahren habe, einen Groll gegen Japan. Ich bitte sie also mir zu helfen. Reisen sie für mich nach China und finden sie raus was mein Bruder und die Japaner vor haben."
Gustav:"Ich bin mir nicht sicher ob das eine gute Idee ist."
Daniel:"Eine gute Idee? Eine gute Idee?? Wir haben keine Wahl, mann, entweder das oder wir werden die schrecklichen Konsequenzen zu tragen haben!"
Maik:"Welche schrecklichen Konsequenzen? Ich hab niemals von schrecklichen Konsequenzen gesprochen?"
Daniel:"Ohh, aber sie werden unseren Willen nicht brechen! Da werden sie uns schon foltern müssen!!!"
Maik:"Foltern?"
Daniel:"Sie werden uns schon über brennende Kohlen laufen lassen müssen, und unsere Bäuche mit fleischfressenden Ameisen füllen!"
Gustav:"Wir machen es. Sonst hört der Niemals mit dem Schwachsinn auf!"
Daniel:"So leicht geben wir nicht kleinbei! Sie werden unsere Augäpfel mit Eislöffeln entfernen und unsere Hintern mit Kobras versohlen müssen."

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