Donnerstag, 4. Dezember 2008

Kapitel:135/There's a thin Line between Black and White

Er blickte seelenlos an die Wand.
Original B. saß verstört in der Küche der Nazitype auf einem Stuhl, die Beine angezogen und mit den Armen umschlungen. Er wippte langsam vor uns zurück und gab keinen laut von sich. Leroys Mumma stand in der Küchentür in etwas das vor vielen jahren einmal die Regenschutzplane eines Bundeswehrlastenhubschraubers gewesen sein mochte, und das sich nun in den vielen Falten ihres fetten Arsches sammelte. Die Nazitype stand in der kleinen Kochnische und brüte Tee.
Orignal B.:"...ihr...?"
Nazitype:"Ja."
Original B.:"Aber...wieso?"
Nazitype:"Sie hat einen geilen Arsch."
Leroys Momma:"Ich hab einen geilen Arsch."
Original B.:"Aber...du bist ein Nazi!!! Du hasst Schwarze!!!"
Leroys Momma:"Aber er liebt geile Ärsche."
Nazitype:"Aber ich liebe geile Ärsche."
Original B.:"Oh mann...ich glaub ich muss kotzen."
Original B. rannte aufs Klo, und man hörte eine Menge Französisch.
Leroys Momma:"Hmm, Mais."

Maik ließ sich von Tori Spelling in einem kleinen Eimer waschen, als er einen Anruf auf seinem Handy bekam. Einen Anruf aus Japan. Von einem äußerst fiesen Fettsack.

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