Montag, 29. Oktober 2007

Kapitel:20/Gott sagt...

Der Klan begann Gustav und Jan weiter einzukreisen, sie waren fast schon auf Arschkickweite. Jan: "Oh Gott, jetzt kann sie nichts mehr stoppen, nicht einmal ein..." Gustav: "Sag es und du bist tot!!!" Klanwixxer A: "Ja, nichts kann uns mehr stoppen euch ordentlich in den Arsch zu treten!!!" Unbekannte Stimme: Nicht einmal Gott???" Aus den Flammen des zerstörten kleingeschriebenen T's erhob sich eine Gestalt von unglaublicher Eleganz und zwei seltsamen Tafeln n den Händen. Jan: "Oh mein Gott, des ist Moses!" Gustav: "Jan du Trottel, das ist Daniel mit elektrisch aufgeladenem Haar und einer dreckigen Klankutte!" Jan: "Und die Tafel???" Gustav: Sieht aus als wären das Klobrillen auf die er irgendwas gekritzelt hat." Daniel/Moses: "Höret mich an, denn ich bin im Namen des Herrn unterwegs und ich bringe euch seine 10 heiligen Gebote. Höret und staunet über seine unglaubliche Weisheit:

I. Es ist falsch schwarze zu hassen wenn man weiß ist und es ist falsch weiße zu hassen wenn man selbst weiß ist. Es ist aber in Ordnung weiße zu hassen wenn man schwarz ist, darauf ist deren Kultur aufgebaut. Michael Jackson ist die Ausnahme.

II. Shaquel O'Neils "Shaque-Language ist eine richtige Sprache. Holländisch nicht.

III. Schwarze dürfen niemals die Republikaner wählen, bis auf Michael Jackson, der ist die Ausnahme.

IV. Schwarzenegger war ein guter Politiker, Bush nicht.

V. Du sollst dich nicht Gangsta nennen wenn du keiner bist, bis auf die Deutschrapper, die haben’s nötig.

VI. Die Pilotfolge der Serie Star Trek: Enterprise gilt, da sie eine Doppelfolge ist, als zwei Folgen.

VII. Ausdruckstanz ist kein Sport!!!

VIII. Golf ist einer.

IX. Es ist falsch Franzose zu sein."

Klanwixxer B: "Das waren aber nur neun." Daniel/Moses: "Tja, ich hatte keinen Platz mehr. Was habt ihr Rassisten auch für kleine Ärsche!?!?" Und so entstand eine völlig neue Religion. Eine Religion die rapide an Beliebtheit zunahm und der viele Schauspieler beitraten, bis sie dann zwei Monate später aus der Mode kam und durch einen weiteren Madonna Kult ersetzt wurde. Das war dann schon der 19te. Nun jedenfalls (verdammte Madonna) zogen die eigentlich schwarzen Kapuzentypen relativ schnell ab und ließen sich nicht mehr blicken. So konnten die vier ihre Fahrt fortsetzen und Jan hatte endlich was zum anziehen, Hurra!!! Doch unbemerkt von ihnen hatte sich ein blinder Passagier an Bord des Entenboots versteckt. Ein Passagier, der ihnen noch viel Ärger bereiten würde.

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Donnerstag, 25. Oktober 2007

Kapitel:19/Breakdance im Gewitter

Der Klan war in furchtbarer Aufregung. Jan, der AIDS-kranke Gustav und Benny Doggy hatten sich in die Gruppe eingeschlichen. Sie hatten sich als Klanmitglieder verkleidet, bis auf Gustav, der sich geweigert hatte als Rassist aufzutreten und seine Kutte deshalb schwarz gefärbt hatte. Darum waren sie auch entdeckt worden. Benny Doggy ballerte sich durch die Massen von Kuttentypen, in Richtung seines Ententretbootes. Währenddessen versuchten Jan und Gustav mehr oder weniger freiwillig sich zu Daniel durchzukämpfen. Sie wurden allerdings vom Klan eingekreist. Jan: "OK, jetzt hilft nur noch eins..." Gustav: "Nein, sag’s nicht..." Jan: "Doch jetzt hilft nur noch ein homoerotischer Tanz!!!" Gustav: "Jan ich hasse dich." Daniel: "Gustav, du hasst doch jeden, bis auf...ohhh scheiße, mein Arsch brennt .... Hilfe!!!" Gustav: "Verdammt, jetzt kann ihn nur noch eine Sache retten..." Jan: "Ein homoerotischer Tanz???" Gustav: "Nein du Flachwixxer...Regen!", und Gustav begann eine Mischung aus Regentanz und Breakdance. Während Benny sich durch Unmengen Kapuzenträger ballerte und Jan schwul rumzappelte, fing es an zu regnen, zu donnern und zu blitzen. Der Klan zitterte vor Angst und ein Blitz zerstörte das Kreuz (großes, kleingeschriebenes T) als er Daniel an einer sehr empfindlichen stelle traf. Jan: "Musst du's eigentlich immer übertreiben?!" Gustav: "Leck mich, Jan..."

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Montag, 22. Oktober 2007

Kapitel:18/Schokoriegel in weißen Kutten

Als Daniel die Augen öffnete erblickte er Massen weiß gekleideter Kuttentypen. Den versammelten KuKluxKlan. Er selbst war an ein gigantisches kleingeschriebenes T gefesselt (oder es war ein Kreuz, eins von beiden). Einer der Kuttentypen trat auf Daniel zu, er war mindestens zwei Meter groß und hatte eine Haltung als würde ihm eine Haarbürste im Arsch stecken. "Jo, Hey Mann. Wie geht’s? White Power, alle Macht den weißen und so weiter. Wie wär’s, ihr macht mich los und dann gehen wir ein paar schwarze und Juden verprügeln. Und dann gibt’s Bananenkuchen." "Kein Kuchen!", die Stimme des Kapuzentyps war hoch und irgendwie kastriert, wie die von Michael Jackson. "Kein Kuchen?!?! Ihr miesen Rassistenschweine, wie könnt ihr es wagen Bananenkuchen zu diskriminieren!?!?" "Still du weißer Bastard. Wag es nicht mich anzusprechen, mit deiner weißen Arschleckerzunge..." "Moment mal...der KKK hat was gegen weiße? Wo bin ich hier, in der Bizarrwelt? Das ist nicht richtig, ihr habt was gegen schwarze, schwarze...ihr wisst schon, diese Typen mit der braunen Haut, den Glatzen und den Schusswunden. Müsst ihr doch kennen...Will Smith, Ice Cube, Xzibit, OJ Simpson, den schwarzen aus Miami Vice, Eminem...oder? Naja, irgendwie schon oder? Naja ist ja auch egal..." "Sei jetzt still und sieh her!", und der Kapuzentyp nahm die Kapuze ab. Er war schwarz. "Jetzt sag mir nicht dass du blind bist!?!?" "Erkennst du mich nicht?" "Nö, wer bist du...der Typ von der Tankstelle? Tschuldige Mann, wollt dich echt wiedererkennen, du bist nur so unauffällig. Nicht dass ich schwarze übersehen würde oder so...aber...ohhh Mann, ich steck verdammt in der scheiße oder?" "Ja, und ich bin nicht der Typ von der Tankstelle! Ich bin der Junge den Michael Jackson missbraucht hat..." "Aber der war doch weiß!" "Ja schon, aber damals hab ich mich bei Michael Jackson mit einer speziellen Art von AIDS angesteckt die mich schwarz gemacht hat." "Wow, mein Kumpel Gustav hat auch AIDS...vielleicht wird der jetzt schwarz, das würde ihm gefallen! Aber warum hasst ihr dann weiße?" "Weil Michael Jackson weiß ist..." "Aber der ist doch eigentlich schwarz..." "Scheiß drauf." "Also damit ich (und die Leser, die wahrscheinlich im Moment nicht den geringsten Dunst haben was abgeht) auch durchblecke(n): Ihr seit schwarze, die sich als KuKluxKlan verkleiden...warum?" "Um die weiße Rasse zu diskreditieren..." "Obwohl du auch mal weiß warst?" "Ja." "OK, das ist so sinnlos. Damit seid ihr schwarze, die schwarze diskriminieren um weiße zu diskreditieren. Wow, toller Plan, bin stolz auf euch!" "Danke, und jetzt wirst du brennen..." "An diesem Kreuz?" "Das sollte eigentlich ein großes, kleingeschriebenes T sein..." "Ha, ich wusste es...von "trollt euch" ..." "Ja genau und jetzt brenne!!!"

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Donnerstag, 18. Oktober 2007

Kapitel:17/Remember September 11?

Die überfahrt in die USA war erstaunlich schnell von statten gegangen dank Banny Doggys hochmodernen Entenförmigen Hochgeschwindigkeit Tretboot. Während der Überfahrt, die Daniel vollkommen zugedröhnt verschlief, erzählte ihnen Benny Doggy eine unglaubliche Geschichte voller Mut, Trauer, Action und jeder menge Sex...welche wir hier allerdings nicht aufschreiben werden. Nur soviel: J.F.K. lebt. Nach dem Anschlag auf sein Leben wurde er so schnell wie möglich ins Krankenhaus gebracht, wo ihn die 400 besten amerikanischen Wissenschaftler und ein Mann von der Aldi-Tiefkühltheke den Kopf abtrennten und diesen Einfroren. Seitdem herrschte J.F.K.s Kopf im Geheimen über die USA , mittels Gedankenübertragen. Während dieser Zeit wurde er immer exzentrischer, so rief er beispielsweise den Vietnamkrieg aus weil kein Spielzeug in seinen koreanischen Frühstücksflakes war, und einige Jahre später lies er Cheer einen Oscar überreichen. Dieser wahnsinnige Mistkerl! Doch eines Tages ging er zu weit. Am 11 September 2001, einem Tag denn Benny Bong niemals vergessen würde...einen Tag der sich für immer in sein Gehirn eingebrannt hatte, lies er dessen Lieblingsfrittenbude schließen. Das ging zu weit. Benny Doggy schwor Rache...

Sie legten am Ufer des Mississippi an, Benny wollte seine Vorräte an "Spezialgras" auffüllen. Jan und Gustav durften an Händen und Füßen zusammengebunden ein wenig Spazierengehen, während Daniel immer noch pennte. So merkte es niemand als eine Gruppe weiß gekleideter Kuttentypen sowohl das Schiff als auch seinen hilflosen Passagier entführten. Als die drei schließlich zum Treffpunkt zurückkehrten, war Benny Doggy entsetzt, Gustav war wie üblich pessimistisch und Jan war leicht angeturnt, aber nur ein wenig, immerhin war er nackt, noch immer. Gustav: "Oh mein Gott, sie haben Daniel entführt." Jan: "Ihr Schweine!" Gustav: "Wir müssen ihn retten!" Jan: "Müssen wir?" Gustav: "Nö, gehen wir weiter." Benny: "Stopp, keinen schritt weiter! Ich bin schon zu weit gegangen um jetzt ohne mein Lieblingsbötchen weiterzufahren. Ich habe Jahre lang trainiert um J.F.K. zu töten. Ich habe Gewichte gehoben, Morde begangen, mehr Gras geraucht als der gesamte südamerikanische Kontinent und mich von 90 übergewichtigen Sumoringern in den Arsch ficken lassen. Ich gebe jetzt nicht auf!"

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Montag, 15. Oktober 2007

Kapitel:16/Kill Kenn-ed-y

Benny Doggy (alias usw. usw.) hatte Daniel und Gustav tatsächlich gekidnappt. Wer hätte das gedacht. Und auf der Fahrt hatte er auch noch ,mehr aus Zufall, den nackten Pantomimen, früher bekannt als Jan aufgegabelt hatte, nachdem er ihn fast mit seinem Aston Martin metallic schwarz überfahren hätte und Jan versprochen hatte, Benny nicht zu verklagen wenn dieser entweder ihn seinen Zauberstab polierte oder ihn ein paar Kilometer mitnähme. Benny entschied sich für Zweiteres nachdem Jans Zauberstab beim polieren abgebrochen und notdürftig mit Tesafilm und Krepppapier wieder befestigt worden war. So saßen nun drei armselige Gestalten, gefangen auf dem Rücksitz des Aston Martin und vertrieben sich die Zeit damit, Dinge vom Boden aufzuheben, während Benny Doggy weiter Richtung Horizont fuhr. Allerdings war diese Zeit nicht vollends vergeben. So fanden sie, dank eines altes Testes, welches unter dem Rücksitz gelegen hatte, heraus, dass Gustav sich AIDS eingefangen hatte und Jan kein Talent zum Möhrenwerfen bei Fahrtwind ohne Kleidung besaß. "Nur mal so. Wo fahren wir überhaupt hin?", fragte Jan. "Nach Washington D.C., wir werden J.F. Kennedy töten," antwortete Benny Doggy mit irren Blick.

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Donnerstag, 11. Oktober 2007

Kapitel:15/Die Hoffnung der Stadt und der fiese Fettsack

Wieder in Neu-Hinterswalde im größten kleinsten Polizeirevier/Bumscafé der Stadt. Fieser Fettsack, Vertreter der freien Liebe und seit kurzem schlanke Person dank Fettplatzdiät., hatte die Wüste in Rekordzeit verlassen, wofür hat man schließlich ein biogasbetriebenes Miniflugzeug, Marke Müller-GT, mit dem Treibstoff aus Eigenanbau. Wollte man zu dieser Zeit in Neu-Hinterswalde ein verbrechen melden gab es zwei Möglichkeiten, die örtliche Mafia/Yakuza, hauptsächlich mit dem verschiffen gestohlener Designerunterwäsche beschäftigt. oder die örtliche Polizei. Dreizehn hart arbeitende Bierbäuche stets darum bemüht jeglichen Schaden von den ihnen anvertrauten Bürgern abzuwenden, sofern dies nicht ihrem Nebengeschäft, einem halbtagsgeöffneten Bumscafé für Nudisten und Nudistinnen, in den weg käme. Somit lag das Gesetz in Neu-Hinterswalde Bruch. die gesamte Hoffnung der Stadt auf Ordnung und Gesetz ruhte auf einem Mann:

Detektiv Original B. Bauer. Einem Mann der erst vor kurzem durch die Lösung des Geheimnisses der 88 Juden auf sich aufmerksam gemacht hatte. Einem Mann von hohem Intellekt, hoher Statur und hohen Parkkosten für seinen Spezialfrisierten, Tiefergelegten, grünen Trabbitrecker. Und seit sein Freund und Partner Chester Charlie Bravo seinen Spontanurlaub am Titikakasee (Flachwitz) angetreten hatte, fühlte er sich sehr einsam. So kam ihn dieser dürre Mann mit den kilometerlangen Zungen überschüssiger Haut, dem Pflaster am Arsch und der extra Packung Sahnegefüllter Donuts unterm Arm grade recht um ihn von der Einöde der Kleinstadt und dem "wie viel Möhrenköpfe kannst du im Maul mit dir herumtragen, während dir pink geschminkte Transvestiten in die Klötentreten und Daniel Küblböck seine Best Offs schmettert Promi Wrestling Match", im Fernsehen abzulenken. "Sie müssen diese Monster verhaften. Sie haben meinen Laden zerstört, Mojos im Wert von 12,50€ geklaut und meine Babys getötet..." "Ich verstehe, keine Sorge Mr...Fettsack. Ich kümmere mich darum." "Meine Babys. Ich hatte sie zum Fressen gern. Sie waren nicht irgendwelche Wichtel für mich, sie waren meine Familie, meine Freunde und...meine Liebhaber..." "Iiiiehhhgittt." "Jeden Montag habe ich sie gebadet, jeden Mittwoch ihre Windeln gewechselt, Samstags gab es Reis und Sonntags hab ich sie in den Arsch gefickt..." "Hören Sie sofort auf..." "Oh ja, das waren schöne Zeiten, es ging immer rein, raus, raus, rein...mal mit Gleitcreme, Himbeergeschmack, mal mit Bananenpaste...na gut, vielleicht hab ich mal ein oder zwei von ihnen gefressen, aber das war keine Absicht, sie waren so süß und grätig und ihre kleinen Teile waren so..." "Stopp! Meine Güte, sie sind ja wirklich ein fieser Fettsack! Ich will das nicht hören! Ich werde diese Mörder finden und wenn es mich die Jahresernte kostet!"

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Montag, 8. Oktober 2007

Kapitel:14/Waffen, Mojo und Analsex

Leise schlichen sich die Bewohner von Neu-Hinterswalde an die kleine Hütte im Wald an. Die ganze Nacht hindurch hatten markerschütternde Schreie die Nachbarschaft Wachgehalten und etliche Paare bei ihren intimen "Spielchen" gestört. Sie konnten nicht wissen dass Meix Cing, Gustavs ehemalige chinesische Geliebte und Helen seine derzeitige Freundin, grade dabei waren ihre Bekanntschaft zu vertiefen, mit Hilfe von Ketten, Peitschen und allerhand Gummispielzeug. Und sie wussten nicht dass, während sie ihr Gesetzlich gesichertes Recht aufs Höhlenschlecken nutzten, Gustav Olafson in ärgste Bedrängnis geriet. Fieser Fettsack, Vertreter der freien Lieben und freiem Fleischgenuss, begann sich vollends zu entkleiden, er schälte sich wie eine Zwiebel, Schicht für Schicht aus T-Shit, Socken und gelben Unterhosen, früher weiß, welche sich in den letzten 10 Jahren zwischen seinen enormen Fettwülsten angesammelt hatten. "Meine letzte Liebesnacht hatte ich vor fast 2 Jahrzehnten mit Patrick Duffy, und er hat erst nach 20 Minuten gemerkt, dass er die ganze Zeit eine Speckfalte fickte. Also: Sei zärtlich."

So sah Gustav sich 15 Tonnen besten Fleisches gegenüber und dem restlichen Körper des Fettsacks. Selbst Daniel konnte ihn nicht retten, dieser saß nämlich selbst in einer extremen Zwangslage. Solle er nun die Badelatschen aus Seide oder aus Polyester von Gustavs hart erarbeitetem Geld kaufen, um darin seine Notrationen Mojopaste aufzubewahren. Und Jan, für jeden der es noch nicht gerafft hat er war der nackte Pantomime und er ist immer noch nackt.

Aston Martin. Der Wagen der Könige, gefahren von einem Durchgeknallten, drogenabhängigen Psychopaten, auf einem Dauertrip seit seine Mutter während der Schwangerschaft an John Lennons Hanfsocken geschnuppert hatte. Und während Meix Cing mit Helen Zungenbanjo spielte, stürmte Benny Doggy (alias Benny Bong, alias der Typ mit dem Atem der Wälder vernichtet) in bester Terminator Manier, Gott möge uns vor den Plagiatsanklagen schützen, fieser Fettsacks Mojo und Jojo Handel.

So nun während sich Massen schwitzenden Fettes über Gustavs Körper schoben, wie der legendäre Sturm über New Orleans, wurden Fieser Fettsacks Handlanger, auch bekannt als die Unterhosen-Wichtel, von Benny Doggys Kugeln in der Luft zerrissen. Der Lärm der brechenden Knochen und zerspritzenden Gehirnmasse, störte zu Gustavs Glück Fieser Fettsacks Bemühungen, diesem zum Analsex zu zwingen.

Währenddessen wanderte Jan, der nackte Pantomime, immer noch durch die Wüste und Daniel war noch immer nicht vollkommen beisammen, so waren Gustav und Benny Doggy völlig sich selbst überlassen als Fieser Fettsack vor wut, über den Tod seiner kleinen Babyhaften Helfer, platzte und die gesamte Hütte in einer gigantischen Explosion korbenden Fettes explodierte..

Und so begannen sie die unglaubliche Reise einer Gruppe asozialer Typen und eines Genies zum Mittepunkt der Erde, oder zumindest zum nächsten Burger King.

...die Legende von Mun-Jan lebt fort...

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Donnerstag, 4. Oktober 2007

Kapitel:13/Gustav hat streit mit einem Pantomimen und Daniel kifft sich zu

An diesem Abend hörten die Bewohner von Neu-Hinterswalde seltsame Geräusche und einen Schrei aus der Grube im Wald, während Gustav und Daniel sich in der Wüste verfahren hatten. Gustav hielt an einer Gaststätte, wo ein Pantomime nackt Kunststücke machte. Als der Pantomime an Gustav vorbei lief, rannte er mit einem lila gefüllten Glas davon. Gustav rannte hinterher und rief: "Oh mein Gott, mein Mojo." Während dessen kiffte Daniel sich mit einem Glas voll lila Zeugs dass der Pantomime ihm zugeworfen hatte zu. Nach einiger Zeit kehrte Gustav zurück. "Wo ist mein Mojo?" Total deprimiert stieg Gustav in den Laden als er ein Schild bemerkte: "Fieser Fettsacks Laden für gebrauchte Mojos und Jojos." An der Theke saß ein überfetter Mann und befasste sich selbst. "Ohhh, ich bin sooo sexy." Gustav trat hinzu. "Ich brauche ein neues Mojo." "Ohhh, aber ja. Aber als Bezahlung erwarte ich ein Baabyy." "Aber ich habe kein Baby." "Dann müssen Sie als Bezahlung meinen sexxyy Körper verwöhnen." "Bäääähhhhhh."

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Montag, 1. Oktober 2007

Kapitel:12/Jans Arsch?

Er lag so da. Sie hatten ihn einfach auf einen metallenen Arzttisch ausgestreckt betäubt. Der Boden bedeckt mit Autoreifen, Bierdosen und allerlei Krimskrams den sie aus Jans Arsch operiert hatten. Langsam öffnete er die Augen. Über ihm waren einige kaputte Lampen. Er erhob sich und schlenderte, betäubt von dem Crack den sie ihm verabreicht hatten, auf die Straße. Er war nackt.

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